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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Flachau, 12.01.2016

Ski Alpin Liveticker

Flachau, Österreich
Slalom I der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Veronika Velez Zuzulova
1:46.58
2.
Sarka Strachova
1:46.89
+ 0.31
3.
Frida Hansdotter
1:47.63
+ 1.05
4.
Wendy Holdener
1:47.71
+ 1.13
5.
Nina Loeseth
1:47.86
+ 1.28
6.
Petra Vlhova
1:48.00
+ 1.42
7.
Anna Swenn-Larsson
1:48.08
+ 1.50
8.
Nastasia Noens
1:48.21
+ 1.63
9.
Irene Curtoni
1:48.61
+ 2.03
10.
Michelle Gisin
1:48.68
+ 2.10
11.
Emelie Wikström
1:49.26
+ 2.68
12.
Anne-Sophie Barthet
1:49.73
+ 3.15
13.
Chiara Costazza
1:49.76
+ 3.18
14.
Lena Dürr
1:49.97
+ 3.39
15.
Resi Stiegler
1:49.98
+ 3.40
16.
Charlotte Chable
1:50.01
+ 3.43
17.
Maren Wiesler
1:50.07
+ 3.49
18.
Bernadette Schild
1:50.08
+ 3.50
19.
Christina Geiger
1:50.52
+ 3.94
20.
Manuela Mölgg
1:50.64
+ 4.06
21.
Maria Pietilä-Holmner
1:50.67
+ 4.09
22.
Taina Barioz
1:50.78
+ 4.20
23.
Lila Lapanja
1:51.11
+ 4.53
24.
Emi Hasegawa
1:51.50
+ 4.92
25.
Paula Moltzan
1:51.69
+ 5.11
26.
Eva-Maria Brem
1:51.73
+ 5.15
27.
Michaela Kirchgasser
DNF
28.
Marie-Michele Gagnon
DNF
29.
Erin Mielzynski
DNF
30.
Julia Grünwald
DNF
Letzte Aktualisierung: 16:22:27
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Fazit
 
Für den Moment darf ich mich von Ihnen verabschieden, für das Interesse und die Aufmerksamkeit danken und noch einen schönen Abend wünschen!
Fazit
 
Die Damen bleiben gleich hier in Flachau und holen am Freitag ein ausgefallenes Slalom-Rennen an selber Stelle nach. Auch dann werden wir natürlich wieder live berichten.
Fazit
 
Die deutsche Mannschaft kann insgesamt zufrieden sein. Mit Lena Dürr (14.), Maren Wiesler (17.) und Christina Geiger (19.) stehen drei DSV-Läuferinnen unter den Top 20.
Fazit
 
Das war's dann also! Veronika Velez Zuzulova holt sich ihren ersten Saisonsieg und schiebt die Spitzengruppe im Slalom-Weltcup ein bisschen näher zusammen. Sarka Strachova verkürzt mit ihrem zweiten Platz den Rückstand auf Frida Hansdotter, die durch einen starken zweiten Lauf aber noch Schlimmeres verhindern konnte. Auch Wendy Holdener, Nina Loeseth und Petra Vlhova nutzen die Abwesenheit von Mikaela Shiffrin, um weitere wichtige Weltcup-Pünktchen zu sammeln.
Velez Zuzulova
Und dann liegt es einzig und allein in den Händen, Beinen und Hüften von Veronika Velez Zuzulova. Die Slowakin hatte über acht Zehntel Vorsprung auf Strachova. Deswegen müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn sie nicht ihren ersten Weltcup-Sieg seit über drei Jahren feiern könnte. Velez Zuzulova bringt einen sauberen Lauf nach unten und gewinnt den Weltcup-Slalom in Flachau in 1:46,58! Herzlichen Glückwunsch!
Holdener
 
Wendy Holdener hatte am Start drei Zehntel Vorsprung auf Strachova, doch die sind früh geschmolzen. Die junge Schweizerin findet nicht die optimale Linie, verliert am Ende zu viel Zeit und fällt sogar hinter Hansdotter zurück, die also doch aufs Treppchen springt.
Strachova
Da waren's nur noch Drei... Sarka Strachova legt vor - und wie! Eine Zeit von 1:46,89 ist eine echte Kampfansage und ein Angriff in Richtung Tagessieg. Die Tschechin hat im Ziel starke 0,74 Sekunden Vorsprung auf Hansdotter, die damit vom Treppchen fliegen würde, wenn Holdener und Velez Zuzulova ihre starke Form aus dem ersten Lauf bestätigen.
Loeseth
 
Der Kampf um den Tagessieg und natürlich auch wichtige Weltcup-Punkte ist eröffnet. Nina Loeseth startet extrem aggressiv und baut den Vorsprung auf Hansdotter im oberen Abschnitt aus, doch dann macht sie einen leichten Fehler, verliert wichtige Zehntel und reiht sich im Ziel hinter der Schwedin ein!
Swenn-Larsson
 
Kann Anna Swenn-Larsson ihrer schwedischen Teamkameradin die Führung gleich wieder streitig machen? Nein, das kann sie nicht. Nach einem Fast-Sturz im Mittelabschnitt setzt es unten fast eine halbe Sekunde Rückstand. Trotzdem ist Swenn-Larsson mit ihrer Leistung sichtlich zufrieden.
Hansdotter
Jetzt gilt es für die Weltcup-Führende! Frida Hansdotter stürzt sich den Hang hinab. Auch sie verliert oben gleich mal vier Zehntel auf Vlhova, kommt dann aber besser ins Rennen und baut ihren Vorsprung zwischenzeitlich aus. Am Ende rettet die Schwedin 0,37 Sekunden Vorsprung ins Ziel und übernimmt die Führung. Was dieser Lauf wert ist, wissen wir aber natürlich erst, wenn die letzten fünf Starterinnen auch unten angekommen sind.
Gisin
 
Als Nächste geht Michelle Gisin aus der Schweiz an den Start. Sie bringt aus dem ersten Lauf einen Vorsprung von fast sieben Zehntel auf Vlhova mit - doch der ist schon bei der ersten Zeitnahme Geschichte. Am Ende stehen stattdessen fast sieben Zentel Rückstand, was im Zwischenklassement nur Rang 4 bedeutet.
Kirchgasser
 
Jetzt wird es laut in Flachau! Michael Kirchgasser, die 20 Kilometer Luftlinie von der Piste geboren und aufgewachsen ist, macht sich auf die Reise. Und dann das! Die Österreicherin hält dem Druck nicht stand, fädelt im eigentlich leichten Mittelteil ein und scheidet aus.
Noens
 
Die Französin Nastasia Noens macht es deutlich besser. Ihre drei Zehntel Vorsprung verpuffen zwar im oberen Streckenabschnitt, doch dann kämpft sie sich zurück und fährt bei den nächsten Zwischenzeiten eine knappe Führung heraus. Aber im Zielbereich war Vlhova einfach zu stark. Am Ende zeigt die Uhr 0,21 Sekunden Rückstand für Noens.
Gagnon
 
Marie-Michele Gagnon eröffnet das Finale des Finales. Die Kanadierin weiß, dass sie angreifen muss, wenn sie Vlhova von der Spitze verdrängen muss - doch sie übertreibt es, rutscht schon im oberen Streckenabschnitt mit dem Innenski weg und scheidet aus!
Vlhova
Wow! Petra Vlhova attackiert, findet eine tolle Linie und schraubt die Bestzeit noch mal um sechs Zehntel nach unten! Das war eine echte Kampfansage und dürfte auch die eine oder andere Fahrerin in der Top 10 ein bisschen nervös machen. Die schnellsten Zehn stehen noch oben und müssen nachlegen.
Curtoni
Die Italienerin Irene Curtoni ist richtig gut unterwegs. Vom Start an baut sie ihren Vorsprung aus und ist im Ziel 0,65 Sekunden schneller als Emelie Wikström. Jetzt purzeln die Bestzeiten.
Wikström
Emelie Wikström aus Schweden ist die Nächste, die Barthet attackiert. Zwischenzeitlich fällt sie zwar zurück, doch durch ein exzellentes Finish fährt Wikström eine halbe Sekunde Vorsprung raus und übernimmt die Führung.
Schild
 
Was macht Bernadette Schild? Auch der Österreicherin gelingt es nicht, Barthet von der Spitze zu verdrängen. Durch einen Fehler im Mittelabschnitt fällt sie sogar auf Platz 7 zurück.
Costazza
 
Chiara Costazza nimmt zwei Zehntel Vorsprung auf Barthet mit auf die Piste, doch schon bei der zweiten Zeitnahme sind daraus knapp vier Zehntel Rückstand geworden. Im Zielhang kämpft die Italienerin zwar noch mal, bleibt aber trotzdem drei Hundertstel langsamer als Barthet.
Mielzynski
 
Die Kanadierin Erin Mielzynski fädelt schon an der vierten Stange ein und scheidet folgerichtig früh aus. Nach der Hälfte des Finals führt Anne-Sophie Barthet aus Frankreich vor der Deutschen Lena Dürr, die ein paar Plätze gut gemacht hat. Auch Maren Wiesler (aktuell Rang 5) und Christina Geiger (Position 6) haben sich ein bisschen nach vorne geschoben. Die besten 15 des ersten Laufs stehen noch oben.
Stiegler
 
Es folgt die sehr extrovertierte Resi Stiegler, die gewohnt stark startet und ihren Vorsprung im oberen Bereich ausbaut, sich dann aber einen Fehler leistet und folgerichtig Barthet nicht von der Spitze verdrängen kann.
Pietilä-Holmner
 
Maria Pietilä-Holmner war im ersten Lauf mit der Startnummer 1 ins Rennen gegangen, konnte aus diesem Vorteil aber kein Kapital schlagen. Auch im Finale fährt sie sehr verhalten und kommt folgerichtig mit knapp einer Sekunde Rückstand ins Ziel.
Grünwald
 
Julia Grünwald hatte nur einen hauchdünnen Vorsprung auf Barthet und muss entsprechend viel riskieren. Doch sie riskiert zu viel. Die Österreicherin fädelt ein, leistet sich einen Bauchklatscher und scheidet aus. Ernsthaft verletzt hat sie sich dabei aber zum Glück nicht.
Barthet
Lange kann sich Lena Dürr nicht über die Spitzenposition freuen. Schon die nächste Starterin Anne-Sophie Barthet löst sie wieder ab. Die Französin ist 24 Hundertstel schneller als Dürr.
Dürr
Mit Lena Dürr ist es eine Deutsche, die Charlotte Chable vom virtuellen Thron stößt! Dürr nimmt eine Sekunde Vorsprung auf die Schweizerin mit auf die Strecke. Am Ende sind es zwar nur noch vier Hundertstel, aber Führung ist Führung.
Lapanja
 
Was kann Lila Lapanja gegen die Bestzeit von Chable ausrichten? Auch nicht viel! Bei der Amerikanerin stoppt die Uhr bei 1:51.11 Minute - auch sie fällt dementsprechend zurück.
Barioz
 
Die Französin Taina Bairoz hat am Start über sechs Zehntel Vorsprung auf Chable, doch schon im oberen Abschnitt ist dieser aufgezehrt. Am Ende fällt sie mit fast acht Zehnteln Rückstand noch hinter die beiden Deutschen zurück.
Geiger
 
Kann es Christina Geiger besser machen? Nein, leider nicht! Die 25-Jährige verliert insgesamt über eine Sekunde auf Chable und reiht sich im Zwischenklassement hinter Wiesler auf Rang 3 ein.
Wiesler
 
Jetzt kommen die Deutschen: Maren Wiesler macht den Auftakt. Im oberen Teil kann sie ihren Vorsprung auf Chable noch verteidigen, doch unten ist es dann passiert. Es fehlen sechs Hundertstel zur Führung. Noch bleibt die Schweizerin vorne.
Moltzan
 
Charlotte Chable schiebt sich weiter nach vorne. Denn auch die Amerikanerin Paula Moltzan verliert viel Boden und fällt zurück.
Brem
 
Auch Eva-Maria Brem bringt keinen sauberen zweiten Lauf ins Ziel, reiht sich mit einer Zeit von 1:51,73 Minute sogar noch hinter Emi Hasegawa ein und übernimmt den letzten Platz in diesem Finale.
Mölgg
 
Manuela Mölgg hat Chable schon mal hinter sich gelassen. Die Südtirolerin leistet sich im Mittelteil einen Fehler, der ihr im Ziel gut sechs Zehntel Rückstand auf die Schweizerin einbringt.
Chable
Es folgt Charlotte Chable aus der Schweiz, die 1,49 Sekunden schneller ist als Hasegawa und mit ihrem guten zweiten Lauf ein paar Plätze gut machen dürfte.
Hasegawa
Jetzt gilt es. Emi Hasegawa darf als 30. des ersten Durchgangs das Finale eröffnen. Ihre Richtzeit für den Rest der Konkurrenz sind 1:51,50 Minute.
Vor dem Finale
 
Zwischen den Läufen hat es noch ein bisschen weitergeschneit. Inzwischen hat der Schneefall aber aufgehört.
Vor dem Finale
 
Für die 22-jährige Wendy Holdener wäre es der erste Weltcup-Sieg. Der bislang größte Erfolg der Schweizerin war die Goldmedaille bei der Junioren-WM 2011 in der Kombination.
Vor dem Finale
 
Bemerkenswert auch: Wenn sich entweder Velez Zuzulova oder die Zweitplatzierte Wendy Holdener durchsetzen, gäbe es im vierten Slalom-Rennen nach der schweren Verletzung von Mikaela Shiffrin die vierte unterschiedliche Siegerin.
Vor dem Finale
 
Während die Vorläuferinnen auf der Strecke sind, schauen wir uns die Führende noch mal ein bisschen genauer an: Für Veronika Velez Zuzulova wäre es erst der zweite Sieg in einem Slalom-Weltcup-Rennen. Ihren ersten Erfolg feierte sie 2012 übrigens auch in Österreich - damals in Semmering. Außerdem kann sie noch einen Weltcup-Sieg beim Münchener City-Event am 1. Januar 2013 vorweisen.
Zwischenfazit
 
Das war es dann also fürs Erste. Zur "Halbzeit" führt in Flachau Veronika Velez Zuzulova, die ihre niedrige Startnummer (3) perfekt genutzt und einen Zauberlauf ins Ziel gebracht hat. Die Slowakin hat 0,54 Sekunden Vorsprung auf Wendy Holdener (Schweiz) und 0,84 Sekunden auf Sarka Strachova (Tschechien). Erst dahinter lauern Nina Loeseth (Platz 4) und die Weltcup-Führende Frida Hansdotter (Rang 6). Wir melden uns um 20:45 Uhr mit dem zweiten Durchgang zurück, in dem wir uns aus deutscher Sicht auch auf Lena Dürr (21.), Christina Geiger (24.) und Maren Wiesler (25.) freuen dürfen.
Kirkova
Den Schlussstrich unter diesen ersten Durchgang zieht die Bulgarin Maria Kirkova, die es sich offenbar zum Ziel gesetzt hat, im Kampf um die Rote Laterne noch eins draufzusetzen. Eine Zeit von über einer Minute bringt ihr im Ziel stolze 8,48 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Hut ab!
Tommy
 
Inzwischen ist es amtlich, dass Dürr, Geiger und Wiesler unter den Top 30 bleiben werden. Das ist zumindest ein Achtungserfolg für das DSV-Team. Mikaela Tommy aus Kanada knackt dagegen die Sieben-Sekunden-Rückstand-Marke. Viel mehr sollte auf dieser kurzen Strecke wirklich nicht möglich sein.
Brunner
 
Die Österreicherin Stephanie Brunner bringt mit 56,45 Sekunden eine der besten Zeiten der letzten 20 Minuten ins Ziel - doch auch sie wird damit das Finale verpassen.
Ignjatovic
 
Nach der Serbin Nevena Ignjatovic, die mit über sechs Sekunden Rückstand im Ziel ankommt, stehen nur noch zehn Fahrerinnen im Starterhäuschen. Dürr, Geiger und Wiesler können sich also langsam mental darauf einstellen, dass sie noch mal ran dürfen.
Wirth
 
Mit Barbara Wirth stürzt sich noch eine weitere Deutsche den Hang runter. Die gute Nachricht für sie: Sie muss nicht noch mal hochkraxeln. 5,21 Sekunden bedeuten Rang 44 im Zwischenklassement und damit Feierabend für heute.
Tilley
 
Herzlichen Glückwunsch an Alexandra Tilley! Die Britin knackt als Erste die Sechs-Sekunden-Marke beim Rückstand auf die Führende. Das ist ja irgendwie auch eine Leistung.
Weinbuchner
 
Auch Susanne Weinbuchner gelingt es nicht, ihren Mannschaftskameradinnen noch gefährlich zu werden. Mit gut fünf Sekunden Rückstand auf die Spitze verschafft sie sich einen freien Abend.
Crawford
 
Im Moment sieht es gut aus für das deutsche Trio. Lena Dürr (Platz 21), Christina Geiger (24) und Maren Wiesler (25) dürfen auf einen Start im zweiten Durchgang hoffen, da sich die Zeiten im Rahmen von dem einpendeln, was die Kanadierin Candace Crawford gerade ins Ziel bringt: 57,37 Sekunden bedeuten das sichere Aus.
Willibald
 
Zumindest auf dieT Teamkameradin ist "Verlass". Elisabeth Willibald scheidet mit über fünf Sekunden Rückstand auf die Spitze sicher aus und macht so keinen weiteren Druck auf Geiger und Wiesler.
Grünwald
 
So langsam wird es richtig eng. Auch die Amerikanerin Lila Lapanja und Julia Grünwald aus Österreich schieben sich von Geiger und Wiesler.
Barioz
 
Taina Barioz aus Frankreich schiebt sich mit einer Zeit von 55,10 Sekunden vor Geiger und Wiesler. Zu vielen Fahrerinnen darf das jetzt nicht mehr gelingen, wenn es für die beiden Deutschen zum Finale reichen soll.
Kiyosawa
 
Weltbewegendes dürfte jetzt eigentlich nicht mehr passieren. Die Rückstände der folgenden Starterinnen pendeln sich irgendwo zwischen drei und vier Sekunden ein - so wie bei Emiko Kiyosawa aus Japan. Interessant wird nur die Frage sein, ob es die Deutschen ins Finale schaffen oder doch noch verdrängt werden.
Zwischenfazit
 
Nach 30 von 69 Starterinnen scheint festzustehen: Veronika Velez Zuzulova geht mit einer halben Sekunde Vorsprung auf die Schweizerin Wendy Holdener als Führende in den zweiten Lauf. Die vermeintlichen Favoritinnen auf den Tagessieg Sarka Strachova (0,84 Sekunden Rückstand / Platz 3), Nina Loeseth (1,08 / 4) und Frida Hansdotter (1,32 / 6) liegen bestenfalls in Lauerstellung.
Geiger
 
Christina Geiger ist sieben Hundertstel schneller als ihre DSV-Teamkameradin. Das könnte der Wimpernschlag sein, der ihr nachher noch mal einen Start im zweiten Lauf ermöglicht.
Wiesler
 
Die zweite Deutsche Maren Wiesler kommt mit einer Zeit von 55,24 Sekunden ins Ziel. Das bedeutet gut drei Sekunden Rückstand, es riecht ein bisschen nach vorzeitigem Aus. Aber wer weiß, was die anderen machen?
Feierabend
 
Jetzt soll es bei einigen der Damen doch ein bisschen zu schnell gehen. Erst fädelt die Österreicherin Katharina Truppe ein, dann macht auch Denise Feierabend aus der Schweiz ihrem Namen sehr früh alle Ehre.
Mougel
 
Es stehen zwar noch gut 40 Fahrerinnen oben, eine Spitzen-Zeit wird von denen aber aller Wahrscheinlichkeit nach keine mehr ins Ziel bringen. Die Französin Laurie Mougel rutscht beim Übergang in den Zielhang weg und scheidet aus.
Curtoni
 
Mit Irene Curtoni folgt gleich die nächste Italienerin, die zumindest einen besseren Start erwischt als Mölgg vor ihr. Auch für sie stehen am Ende gut zwei Sekunden Rückstand. Zum Einzug ins Finale müsste die Zeit von 54,23 Sekunden aber reichen.
Mölgg
 
Die Italienerin Manuela Mölgg macht es noch schlechter. Mit dreieinhalb Sekunden Rückstand kann sie sich für heute Abend etwas Anderes vornehmen. Auf die Piste muss sie aller Wahrscheinlichkeit nicht noch mal.
Barthet
 
Die Zeiten werden immer schlechter, neben der Streckenqualität nimmt jetzt natürlich auch die Qualität der Starterinnen ab. Für die Französin Anne-Sophie Barthet reicht es nur zu einer Zeit von 54,67 Sekunden und damit deutlichen Rückstand.
Wikström
 
Emelie Wikström hat oben sogar noch mehr Rückstand als Dürr vor ihr, doch die Schwedin kämpft sich ins Rennen und bringt mit 54,33 Sekunden eine Zeit ins Ziel, die fürs Finale reichen könnte.
Dürr
 
Dann freuen wir uns auf die erste von insgesamt sechs deutschen Starterinnen. Lena Dürr kommt oben nicht gut weg und verliert am Start gleich wichtig Hundertstel. Im Ziel sind es 2,56 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Das könnte eng werden im Hinblick aufs Finale.
Schild
 
Bei Bernadette Schild sieht es ähnlich aus wie zuvor bei Costazza - und tatsächlich bringt sie die exakt selbe Zeit ins Ziel. Mal schauen, ob es für die beiden zu einem Platz im zweiten Durchgang reicht.
Costazza
 
Auch für Chiara Costazza könnte es im Kampf um einen Platz im Finaldurchgang eng werden. Die Italienerin kommt mit einer Zeit von 54,47 Sekunden ins Ziel und belegt damit im Moment Platz 12.
Brem
 
Eva-Maria Brem aus Österreich kommt nicht gut aus dem Starterhäuschen und verliert schon im oberen Abschnitt über eine Sekunde auf die Spitze. Am Ende ist sie fast vier Sekunden langsamer als die nach wie vor noch führende Veronika Velez Zuzulova.
Noens
 
Die Französin Nastasia Noens kämpft zwar um jede Hundertstel, kommt gegen die langsamer werdende Piste aber einfach nicht an. 53,89 Sekunden bedeuten einen Rückstand von 1,74 Sekunden und Platz 9 im Zwischenklassement.
Vlhova
 
Jetzt könnte es noch mal spannend werden: Die junge Slowakin Petra Vlhova hat in dieser Saison schon bewiesen, dass sie auch mit hohen Startnummern Top-Ergebnisse erzielen kann. Doch heute wird es nicht zur nächsten Überraschung reichen. Auch für sie stehen im Ziel über zwei Sekunden Rückstand auf die Spitze.
Gagnon
 
Marie-Michele Gagnon fährt der Musik auch hinterher, kann den Rückstand aber immerhin bei unter zwei Sekunden halten.
Stiegler
 
Es folgt die Amerikanerin mit dem herrlich österreichischen Namen. Resi Stiegler hat vor allem im Mittelabschnitt der Strecke mit Problemen zu kämpfen und nimmt deswegen über zwei Sekunden Rückstand mit in den zweiten Lauf - wenn sie ihn denn erreicht.
Swenn-Larsson
 
Anna Swenn-Larsson aus Schweden macht sich als Nächste auf den Weg. Sie zeigt einen guten ersten Lauf, muss sich am Ende aber trotzdem mit einer Zeit von 53,38 Sekunden und damit 1,23 Sekunden Rückstand zufrieden geben.
Gisin
 
Auch die Schweizerin Michelle Gisin kann die Spitze nicht angreifen. Immerhin rettet sie einen Rückstand von "nur" 1,35 Sekunden ins Ziel.
Mielzynski
 
Die Strecke wird durch die Kombination aus laufendem Rennen und anhaltendem Schneefall natürlich nicht zwingend besser, sodass es immer schwerer wird, Top-Zeiten ins Ziel zu bringen. Das bekommt auch Erin Mielzynski zu spüren, die zudem noch etwas zu hart auf den Kanten steht und mit über zwei Sekunden Rückstand ankommt.
Kirchgasser
 
Jetzt kommt Lokalmatadorin Michaela Kirchgasser, die diesen Berg kennt wie ihre Westentasche. Trotzdem reicht es auch für sie nicht zu einer richtig guten Zeit. Am Ende steht ein Rückstand von 1,36 Sekunden auf Veronika Velez Zuzulova.
Hansdotter
 
Was macht die Weltcup-Führende? Frida Hansdotter müsste die Abwesenheit von Mikaela Shiffrin eigentlich nutzen, um sich ein Punktepolster zu erarbeiten. Doch auch sie kommt bei weitem nicht an die Top-Zeit von Velez Zuzulova heran. Im Ziel hat die Schwedin knackige 1,32 Sekunden Rückstand auf die Spitze!
Thalmann
 
Da ist die erste Österreicherin, die sich unter dem Jubel ihrer Heim-Fans den Hang hinunterstürzt. Doch für Carmen Thalmann war der Druck wohl ein bisschen zu groß, sie erlaubt sich einen groben Fahrfehler, kann den Sturz zwar vermeiden, trudelt dann aber nur noch aus und wird mit über fünf Sekunden Vorsprung den zweiten Lauf nicht erreichen.
Loeseth
 
Auch Nina Loeseth kann ihren Triumph aus Santa Catarina heute aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wiederholen. Die Norwegerin bekommt schon im ersten Lauf über eine Sekunde Rückstand aufgebrummt.
Strachova
 
Mit Sarka Strachova macht sich die Weltcup-Zweite auf die Reise - und sie fährt hinterher. Am Ende reicht es nur zu einer Zeit von 52,99 Sekunden.
Velez Zuzulova
Das war natürlich schon ein richtig dickes Brett, das Holdener der Konkurrenz zum Bohren gibt. Aber Veronika Velez Zuzulova zeigt, dass es noch ein bisschen schneller geht. In 52,15 Sekunden ist sie noch mal gut fünf Zehntel schneller als die Schweizerin. Stark!
Holdener
Es folgt Wendy Holdener aus der Schweiz, die schon im oberen Abschnitt eine halbe Sekunde schneller unterwegs ist als Pietilä-Holmner. Im Ziel hat sie fast zwei Sekunden Vorsprung. Das ist mal eine Ansage!
Pietilä-Holmner
Auf geht's! Die Schwedin Maria Pietilä-Holmner geht mit Startnummer 1 ins Rennen und legt in 54,60 Sekunden die erste Richtzeit vor.
vor Beginn
 
Das Nachtrennen in Flachau ist nicht nur bei Zuschauern, sondern auch bei den Fahrerinnen besonders beliebt. Kein Wunder, schließlich wird mit knapp 70.000,- Euro für die Siegerin das höchste Preisgeld der Saison ausgeschüttet. Insgesamt gehen heute Prämien in Höhe von 168.000,- Euro über den Tisch.
vor Beginn
 
Nach zuletzt einigen witterungsbedingten Absagen im alpinen Ski-Weltcup sollte heute Abend alles seinen Gang gehen. In den letzten Tagen hat es zwar geregnet, inzwischen ist es aber knackig kalt. Der leichte Schneefall sollte das Rennen nicht beeinträchtigen.
vor Beginn
 
Nachtrennen haben bekanntlich immer einen ganz besonderen Charme und auch ihre eigenen Gesetze. Insofern könnte es sein, dass die Favoritinnen auf den Tagessieg - Hansdotter, Strachova, Vlhova und Loeseth - sich einer Außenseiterin geschlagen geben müssen. Vielleicht kann ja Lokalmatadorin Michaela Kirchgasser der Konkurrenz ein Schnippchen schlagen. Die 30-Jährige ist in Schwarzach im Pongau, weniger als 30 Kilometer entfernt von Flachau, geboren und aufegwachsen.
vor Beginn
 
Auch wenn Shiffrins Comeback-Ankündigung für die anderen Starterinnen wie eine Drohung klingen muss, dürfte die Amerikanerin im Weltcup keine Chance mehr haben, wenn sie nicht schon sehr bald wieder auf die Skier steigt. In der Slalom-Wertung führt aktuell Frida Hansdotter mit 365 Punkten vor Sarka Strachova (271) und Petra Vlhova (220). Obwohl sie drei Rennen verpasst hat, liegt Shiffrin mit ihren 200 Zählern aus den ersten beiden Saisonsiegen noch auf Rang 7, droht aber natürlich, Rennen für Rennen weiter abzurutschen und den Anschluss zu verlieren.
vor Beginn
 
Olympiasiegerin und Weltmeisterin Shiffrin war Mitte Dezember beim Riesenslalom in Are schwer gestürzt und hatte sich mehrere Knochenhämatome sowie einen Bänderriss im rechten Knie zugezogen. Trotz der Schwere der Verletzung kündigte die mit Abstand beste Slalom-Fahrerin der Welt kürzlich an, noch in diesem Jahr wieder auf die Piste zurückzukehren.
vor Beginn
 
Zuletzt vor einer Woche in Santa Catarina setzte sich die Norwegerin Nina Loeseth vor Sarka Strachova aus Tschechien und der Slowakin Veronika Velez Zuzulova durch. Davor im österreichischen Lienz fuhr Frida Hansdotter aus Schweden den Sieg vor Wendy Holdener (Schweiz) und Petra Vlhova (Slowakei) ein. Am 13. Dezember in Are siegte Vlhova for Hansdotter und Loeseth.
vor Beginn
 
Seit der Verletzung von Mikaela Shiffrin gehört der Slalom der Damen zu den spannendsten und abwechslungsreichsten Disziplinen im alpinen Ski-Zirkus. War zu Beginn der Saison die einzige Frage, ob der US-Star die Rennen mit zwei oder drei Sekunden Vorsprung gewinnt, melden jetzt immer wieder verschiedene Läuferinnen Siegansprüche an.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Flachau zum Slalom der Damen.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Viktoria Rebensburg
2:26.15
2.
Taina Barioz
2:26.61
0.46
3.
Lara Gut
2:26.90
0.75
4.
Eva-Maria Brem
2:27.31
1.16
5.
Marie-Michele Gagnon
2:27.35
1.20
6.
Federica Brignone
2:27.64
1.49
7.
Michaela Kirchgasser
2:27.67
1.52
8.
Ana Drev
2:27.78
1.63
9.
Marta Bassino
2:27.80
1.65
10.
Adeline Baud Mugnier
2:28.00
1.85
11.
Nina Loeseth
2:28.16
2.01
12.
Frida Hansdotter
2:28.21
2.06
13.
Maria Pietilä-Holmner
2:28.25
2.10
 
Tina Weirather
2:28.25
2.10
15.
Nadia Fanchini
2:28.38
2.23