Aber auch dieser Liveticker muss irgendwann ein Ende finden und das ist jetzt der Fall. Vielen Dank für Ihr Interesse, Sie dürften es sicher nicht bereut haben, bis zum Schluss dabei geblieben zu sein. Morgen um 9:30 Uhr steht in Alta Badia ein Riesenslalom an, aber ob das alles so sein wird, das entscheidet die Schneefallmenge heute Nacht.
Ich muss das jetzt alles erst einmal sacken lassen, schon öfter gab es gerade in Gröden hat die Sonneneinstrahlung in der Vergangenheit für eine kleine Sensation gesorgt. Aber das heute übertrifft alles.
Das ganze Rennen fasst aber der achte Platz des Niederländers Marvin van Heek am adäquatesten zusammen. Dieser musste nach der Zieldurchfahrt erst einmal mehrere Sekunden entgeistert auf die Anzeigentafel blicken, ehe er realisieren konnte, welches Husarenstück ihm hier mit Startnummer 53 gelungen war. Er hat mit Varettoni und Heel direkt vor ihm genau ein Loch in der Nebelbank genutzt, aber das soll seine Leistung nicht schmälern. Denn auch die besten Bedingungen wollen erst einmal genutzt werden.
Über regulär oder nicht zu diskutieren, das ist müßig. Natürlich war die Sicht entscheidend, aber das dürfte den drei Herren auf dem Podium komplett egal sein. Steven Nyman (USA) gewinnt vor Rok Perko (SLO) und Eric Guay (CAN). Guay und Perko fühlten sich schon als sichere Sieger, aber dieses Schicksal teilen sie sich mit dem viertplatzierten Kjetil Jansrud, der seinen großen Landsmann Svindal geschlagen hat und dann nicht einmal auf das Podest klettern darf.
Was für ein denkwürdiges Rennen auf der Saslong. Waren wir zu Beginn noch enttäuscht, dass nur eine verkürzte Sprintabfahrt möglich ist und diese auch nur in einem Durchgang ausgetragen wird, dann wurde wir mit diesem kuriosen Spektakel dann ordentlich entschädigt.
Zakurdaev
Es wird langsam aber sicher dunkel in Gröden, aber das Rennen ist komplett über die Bühne gebracht. Der Kasache Zakurdaev kommt mit Startnummer 60 als 60. ins Ziel. Somit ist trotz des Nebels auch niemand gestürzt, das ist sehr erfreulich.
Zepnik
Auch Philipp Zepnik darf sich freuen, als 21. wird er heute seine ersten Weltcuppunkte einfahren.
van Heek
Jetzt eskaliert die Sache hier total. Der Niederländer, ich wiederhole mich, der Niederländer Marvin van Heek muss mehrfach auf die Anzeigentafel schauen, bis er glaubt, was er da sieht und losjubeln kann. Denn für ihn leuchtet Platz 8 auf.
Heel
Aber schon der nächste Läufer übertrumpft ihn noch! Platz 6 für seinen Teamkollegen Werner Heel, dem auch nur 50 Hundertstel auf die Bestzeit fehlen.
Varettoni
Der Name Silvano Varettoni sagte bisher sicherlich nur absoluten Ski Alpin-Insidern etwas. Bis heute, denn mit 1:29,50 wird er 7.
Bouillot
Alexandre Boillot unterstreicht dies. Startnummer 47 hindert ihn nicht, auf Platz 13 vorzufahren, nur 0,89 hinter dem führenden Nyman. Natürlich das beste Weltcupergebnis des Franzosen.
Eigentlich müsste ich jetzt sagen, das Rennen sollte angesichts der 15 Namen, die noch eben stehen, jetzt endgültig entschieden sein. Aber hier und heute sind Prognosen völlig wahllos und verbieten sich von selbst.
Das Podium lautet aktuell Nyman - Perko - Guay. Die Wettquoten hierfür dürften außerhalb des noch messbaren Bereichs liegen.
Nyman
Unglaublich, der Irrsinn hört hier nicht mehr auf! Jetzt ist Steven Nyman mit Startnummer 39 auf Bestzeitkurs. Und ich kann bei ihm im schwierigen Zielhang bisher keinen Fehler entdecken. Die Geschwindigkeit ist mit 98,7 km/h auch top! Reicht das? Ja, er bleibt 19 Hundertstel vor Perko! Was für ein Rennen.
Osbourne-Paradis
Apropos Kanadier, Manuel Osbourne-Paradis ist bei der zweiten Zeitnahme noch einmal 31 Hundertstel schneller als Perko. Aber er kommt im Zielhang nicht fehlerfrei durch, Platz 5 lässt aber natürlich ihn jubeln.
Perko
Achtung, Achtung! Rok Perko mit den besten Zeiten bei den Zeitnahmen 1 und 2. Und immer noch liegt er ein paar Hundertstel vorne. Jetzt die Einfahrt zum Zielsprung, auch die erwischt er gut. Und im Ziel ist der Stadionsprecher außer sich, der Slowene natürlich auch und da will ich nicht nachstehen! Sensationelle Bestzeit für Rok Perko, er bleibt fünf Hundertstel vor Guay und verdrängt den Kanadier doch noch aus der Leaders Lounge.
Lüönd
Auch der Schweizer Lüönd hat oben schon Probleme, mit einer guten Fahrt im unteren Teil schafft er dann aber doch noch Rang 13.
Kröll
Was kann Johannes Kröll hier noch bewerkstelligen? Leider gar nichts, mit einer Zeit von 1:31,32 sind heute nicht einmal Weltcuppunkte drin.
Zurbriggen
Die Top 30 beschließt der Schweizer mit einer Fahrt auf Position 13. Damit steht fest, dass dieses Rennen nun nach all dem ganzen Unbill auf jeden Fall doch gewertet werden kann.
Scheiber
Florian Scheiber kommt hier in Gröden nicht so gut zurecht. Aber immerhin hält er den Rückstand knapp unter einer Sekunde und reiht sich somit als 12. ein.
Ganong
Travis Ganong lässt Guay und Co. im Ziel noch einmal richtig zittern! Nur 0,15 liegt er bei der letzten Zwischenzeit zurück, im Ziel sind es dann 0,49 Sekunden und Platz 4.
Sporn
Der Slowene mit einer sehr guten Fahrt, im Zielhang muss er zwar noch ein paar Zehntel abgeben, aber es reicht für Rang 8, was er durchaus zufrieden im Ziel zur Kenntnis nimmt.
Keppler
Nach seinem schweren Sturz gestern sind wir froh, dass Stephan Keppler heute überhaupt starten kann. Und so gesehen ist sein 13. Platz durchaus hoch einzuschätzen.
Streitberger
Noch besser macht es Georg Streitberger, der mit 1:29,65 als 6. fast Puchner als besten Österreicher verdrängt. Nur drei Hundertstel fehlten ihm auf die Zeit seines Landsmanns.
Sullivan
Gute Plätze in den Top 10 sind immer noch drin! Und hier reiht sich Marco Sullivan mit nur 0,73 Rückstand auf Rang 7 ein. Der US-Boy war ja unlängst noch von Startnummern in den Top 30 weit entfernt, da wird er sich jetzt nicht mehr verdrängen lassen.
Innerhofer
Bei der zweiten Zwischenzeit liegt Innerhofer schon über eine Sekunde zurück, da darf sich Guay schon über den Sieg freuen. Mit 1:30.61 liegt der Italiener über 1,5 Sekunden zurück.
Innerhofer
Der Zweitplatzierte der Welt der Weltcupwertung ist Christof Innerhofer. Der Italiener verdankt das vor allem seinem Sieg in Beaver Creek, am Lake Louise schafft er es nämlich gerade einmal so noch in die Punkte, wurde 27.
Clarey
Für Frankreich startet der nächste Fahrer, Johan Clarey. Für eine Top-Ten-Platzierung ist er immer gut, das zeigen alleine schon die Ergebnisse aus den ersten beiden Saisonrennen (7./10.). 1:29.57 für ihn. Und der undankbare vierte Platz.
Guay
Der Kanadier kann die Zeit von Jansrud unterbieten. So schnell wie er im Schlusstück war noch keiner! 1:29.06 bringen ihm die Führung.
Guay
Nun zu Erik Guay, einer der großen Favoriten in diesem Rennen. Beste Platzierung in diesem Winter war der sechste Platz am Lake Louise. Und Guay mit gutem Start, immer in Reichweite von Jansrud, zumindest die Zeit von Svindal sollte er angreifen können.
Reichelt
Der Österreicher schafft es heute nicht unter die ersten Zehn. 1:30.70.
Reichelt
Dritter im Bunde ist Hannes Reichelt. Mit einem 18. und einem 24. Platz in den ersten beiden Rennen kann der Weltcup-Fünfte der letzten Saison auf keinem Fall zufrieden sein. Im Super G lief es für ihn bisher in dieser Saison besser.
Baumann
Ihm folgt nun sein Landsmann Romed Baumann. Der Österreicher verpasste am Lake Louise die Punkte knapp, besser lief es in Beaver Creek, wo er 19. wurde. Baumann hat keine Chancen auf das Treppchen, 1:30.67 bringen ihm Platz 10.
Kröll
Aber das reicht heute nicht für Kröll. Mit 1:30.22 ist das zwischenzeitlich nur Platz 7, viel schlechter wird das aber heute auch nicht werden. Die besten Fahrer sind zum Großteil schon unten.
Kröll
Und es geht Schlag auf Schlag, der nächste Starter mit Treppchenambitionen kommt aus Österreich, Klaus Kröll. Der Weltcupsieger des letzten Jahres liegt nach dem dritten Platz am Lake Louise und einem neunten Platz in Beaver Creek in der Weltcupwertung auf Platz 3 hinter Svindal und Innerhofer.
Svindal
Und nach gutem Beginn weißt die zweite Zwischenzeit einen kleinen Rückstand auf seinen Landsmann auf. Und tatsächlich, im Ziel muss er sich knapp hinter ihm einreihen. Um 5/100 geschlagen.
Svindal
Nun zum nächsten Favoriten. Aksel Lund Svindal aus Norwegen. Im Augenblick führt er die Weltcupwertung an in der Abfahrt, nicht die ganz große Überraschung angesichts des Sieges am Lake Louise und einem zweiten Platz in Beaver Creek.
Puchner
Mit 1:29.62 landet Puchner auf Platz 2.
Puchner
Joachim Puchner ist der nächste. In den ersten beiden Rennen der Saison verpasste er jeweils knapp den Sprung in die Top-Ten. Da lief es für ihn hier in Gröden in der letzten Saison besser, als er Neunter wurde. Seine Stärke liegt eher im Super G. Hier holte er gestern eine neunten Platz.
Janka
Und auch hier wird es wieder deutlich. 1:31.10, damit liegt er fast zwei Sekunden hinter Jansrud. Platz 8.
Janka
Und gleich sein Landsmann Carlo Janka hinterher. Drei Jahre ist es mittlerweile her, dass er Gesamtweltcupsieger wurde. Damals belegte er in der Abfahrt Platz 2 im Weltcup. Doch dieser Form läuft er seit langem hinterher. Da waren einfach zuviele Verletzungen dazwischen.
Defago
Der nächste Schweizer ist nun an der Reihe. Didier Defago belegte in Beaver Creek Platz 10. 1:30.15, Platz 4.
Jansrud
Kjetil Jansrund ist gestartet, mit lediglich einer halben Stunde Verspätung. Neue Bestzeiten bei allen Zwischenzeiten, sieht so aus, als könne er seiner Favoritenrolle gerecht werden. 1:29.22, das ist die deutliche Führung für den Norweger. Dabei hat er auf dem Schlussstück sogar nochmal fast eine halbe Sekunde eingebüßt. Und trotzdem führt er mit fast einer halben solchen.
Wir dürfen uns Hoffnungen machen, dass das Rennen gleich fortgesetzt wird. Es steht bereits wieder ein Vorläufer oben. Der darf die Erbsensuppe als erster abschmecken.
Die offizielle Mitteilung des Veranstalters über Twitter, Zitat: "Rennen wegen Nebel unterbrochen". Das wäre die Zeit für das Genetiv-S doch wohl dringewesen.
Bevor Jansrud startet, wird das Rennen wegen Nebels unterbrochen. Die Sichtweite beträgt gerade etwa Skistocklänge im oberen Bereich.
Jansrud
Mit Startnummer 12 geht nun Kjetil Jansrud ins Rennen. Der Norweger gehört hier in den Kreis der heißen Favoriten. In Beaver Creek wurde er Dritter. Beim Rennen im Super G gestern belegte er Platz 4.
Theaux
Kommen wir zu Adrien Theaux, der Franzose fährt normalerweise die besten Ergebnisse im Super G. Platz 5 gestern, am Lake Louise schaffte er es sogar aufs Treppchen, verpasste den Sieg nur knapp. In Beaver Creek wurde er 26. Mit der zweitbesten Zeit des heutigen Tages bislang darf er sich Hoffnungen machen.
Thomsen
Mit Ben Thomsen steht ein weiterer Kanadier an. Im vergangen Jahr schaffte er hier den Sprung in die Punkte nicht. In Beaver Creek wurde er 16. Fast zwei Sekunden verliert der Kanadier auf Paris.
Paris
Langsam wird es interessanter, Dominik Paris schaffte in den ersten beiden Rennen jeweils den Sprung in die Top-Ten. Platz 5 in Beaver Creek war seine beste Platzierung in diesem Winter. Das könnte auch heute möglich sein, schnell hat er einen Vorsprung von einer halben Sekunde, hält dieses Tempo bis ins Ziel und unterbietet als erster Läufer die 1:30.
Hudec
Kommen wir zu Jan Hudec. Bei den beiden Rennen in Nordamerika holte er jeweils Punkte mit Platz 17 in Lake Louise und Platz 24 in Beaver Creek. Seine Stärke ist eigentlich der Super G. Hudec liegt gut im Rennen, holt im ersten Teilstück fast eine halbe Sekunde heraus und hat dadurch ordentlich Tempo. Vorerst fährt er auf Platz 2 vor.
Bertrand
Mit Yannick Bertrand ist nun ein weiterer Franzose an der Reihe. In den ersten beiden Rennen schaffte er den Sprung in die Punkte nicht. Die Strecke scheint schneller geworden, denn er bleibt Romar auf den Fersen, am Ende fehlen ihm dann aber doch 49/100.
Romar
Nun macht sich Andreas Romar auf die Strecke. In den ersten beiden Rennen schaffte er es nicht in die Punkte. Vielleicht wird das heute anders, um fast eine Sekunde unterbietet er die bisherige Bestzeit.
Küng
Das sieht etwas anders aus bei seinem Landsmann Patrick Küng. Für ihn ist es erst der zweite Abfahrtsstart in diesem Winter, in Beaver Creek belegte er Platz 30. Im Super G gestern belegte er Platz 21. Küng kann das Tempo von Gisin nicht halten. Aber im Schlussstück macht er wieder Zeit gut und schlägt um 2/100 Gisin .
Gisin
Auch Gisin macht im oberen Bereich Zeit auf Fayed gut, er kann den Vorsprung jedoch halten, bis er in den unteren Bereich kommt. 1:31.31 sind voerst Platz 1.
Gisin
Nun der erste Schweizer mit Marc Gisin. Von Hause her Abfahrer, aber die großen Ergebnisse lassen noch auf sich warten. In den ersten beiden Rennen verpasste er deutlich den Sprung in die Punkte mit einem 53. Platz am Lake Louise und Rang 47 in Beaver Creek. Da passt der 53. Platz gestern im Super G gut ins Bild.
Klotz
Und der Italiener greift an. Im Mittelabschnitt fährt er eine halbe Sekunde heraus, die er aber auch schnell wieder verliert. Am Ende muss er sich doch hinter Fayed einreihen.
Klotz
Gleich der nächste Italiener folgt hinterher. Auf die Piste geht nun Siegmar Klotz. Immerhin neunter in der Weltcupwertung in der letzten Saison, waren seine Ergebnisse bisher durchwachsen. Immerhin kam er in Beaver Creek mit Platz 22 in die Punkte.
Fill
Bereits seine zwölfte Saison bestreitet Peter Fill, der hier sein Heimrennen hat. Seine besten Ergebnisse konnte er immer in der Abfahrt vorweisen. In Beaver Creek gelang ihm der Sprung in die Top-Ten. Die Zeit von Fayed scheint er nicht angreifen zu können, schon bei der ersten Zwischenzeit fehlen im 3/10. Die Uhr bleibt bei 1:32.42 stehen.
Fayed
Die Läufer starten im Abstand von 1:30 min. Fayed mit einer ersten Zwischenzeit von 33:79, es ist ganz schwer zu sagen, was diese Zahlen bei diesen Bedingungen wert sind. Da kann uns nur die Erfahrung schlauer machen. Mit einer Zeit von 1:31.58 beendet er seinen Lauf.
Fayed
Guillermo Fayed macht den Anfang. Im Abfahrtsweltcup war der Franzose im letzten Jahr Zehnter. Mit dem siebten Platz am Lake Louise und Rang 12 in Beaver Creek hat er in diesem Winter schon zwei ganz ordentliche Ergebnisse vorzuweisen. Auf dem Treppchen stand er noch nie.
vor Beginn
Inzwischen haben wir 14:09 Uhr, und die Vorläufer sind tatsächlich gestartet. Es kann sich nur noch um Minuten handeln. Da standen wir heute schon schlechter da.
vor Beginn
Der erste Vorläufer steht nun am Start, etwas verspätet, während am Streckenrand immer noch heftig kommuniziert wird. Sieht aber im Augenblick so aus, als werde hier heute Ski gelaufen.
vor Beginn
Die gute Nachricht: Das Rennen soll um 14:10 Uhr gestartet werden. Aber wie gesagt, es hat den ganzen Morgen und Vormittag geschneit. Zur Zeit schneit es nur noch leicht. Trotzdem sind das alles andere als perfekte Bedingungen, die Fahrer müssen sich bei dieser Sprintabfahrt an den "Fahrbahnmarkierungen" ins Ziel hangeln.
vor Beginn
Inzwischen warten wir, Stand 13:00 Uhr, auf eine weitere Verlautbarung der Jury. Die ist für 13:30 Uhr angekündigt. Im Augenblick scheinen die Bedingungen suboptimal. Es schneit heftig und seit einigen Stunden und ist dunstig über der Saslong. Es wäre jetzt keine Megaüberraschung, wenn das Rennen nicht irgendwann noch komplett abgesagt würde.
vor Beginn
Neueste Neuigkeiten aus der wunderbaren Welt des Wintersports: Der zweite Durchgang wurde inzwischen gestrichen. Aber keine Angst, der erste soll kommen. Allerdings wurde er soeben auf 14 Uhr verschoben.
vor Beginn
Favorisiert sind die beiden Norweger Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud. Letzterer war gestern im zweiten Training Zeitschnellster. Aber auch den Österreicher Klaus Kröll und den Kanadier Erik Guay sollte man auf der Rechnung haben. Mit Stephan Keppler, Andreas Sander, Philipp Zepnik und Marvin Ackermann sind auch vier DSV-Vertreter am Start.
vor Beginn
Sollte der zweite Lauf NICHT durchgeführt werden können, wird der erste Durchgang befördert und als Endergebnis genommen. Sollte der zweite Durchgang durchgeführt werden, starten wie im Slalom und Riesenslalom nur die besten 30.
vor Beginn
Nun: Inzwischen sind wird klüger. Um 11:35 Uhr kam die Ansage, dass zwei Durchgänge durchgeführt werden, Lauf 1 ist für 12:45 Uhr angesetzt, wurde also um eine halbe Stunde nach hinten verschoben. Der zweite Durchgang ist für 14:45 Uhr veranschlagt.
vor Beginn
Bis kurz vor Rennbeginn war nicht klar, ob die Entscheidung in einem oder zwei Läufen fallen würde. Die Veranstalter hatten sich gestern vorbehalten, bei Schnellfall die Strecke zu verkürzen, den Start an den Ort zu verlegen, an dem gestern die Läufer im Super-G ins Rennen gingen. Und dann, so überhaupt möglich, zwei Läufe durchzuführen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur dritten Abfahrtsentscheidung in diesem Winter, auf dem Programm steht eine der spektakulärsten Pisten auf der Weltcup-Tour, die Strecke von Gröden.
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