Damit war es das aus Gröden! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende. Bis bald!
DSV
Die DSV-Fahrer haben nach dem furiosen Sieg von Ferstl im Super G gezeigt, dass sie ganz oben mitfahren können. In der Abfahrt reicht es nicht für einen Platz ganz oben, mit Andreas Sander (12.), Thomas Dreßen (13.), Josef Ferstl (14.) und Manuel Schmid (16.) sind allerdings gleich vier Fahrer unter den Top 20.
Swiss-Ski
Die Schweizer dürfen durchaus zufrieden sein mit ihrem Mannschaftsergebnis. Mit Gilles Roulin (4.), Beat Feuz (8.) und Mauro Caviezel (10.) sind gleich drei Schweizer in den Top 10. Mit Gian Luca Barandun (18.) ist außerdem ein weiterer Fahrer in den Top 20 gelandet.
ÖSV
Die Österreicher dürfen auf jeden Fall zufrieden sein mit ihrem Rennen. Neben dem 3. Platz von Max Franz zeigte auch Romed Baumann (6.) einen starken Lauf. Für Matthias Mayer, der im Training noch die Bestzeit einsackte, reichte es im Rennen am Ende nur für 17. Platz.
Norwegischer Doppelsieg
Auch wenn es im Rennen um die Top-Platzierungen heute sehr spannend war, so war am Sieg von Aksel Lund Svindal gar nichts zu rütteln. Der Norweger siegt klar vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud mit einer Spitzenzeit von 1:57.00. Der Österreicher Max Franz darf sich über einen starken 3. Rang und damit dem Platz auf dem Podium freuen.
Hörl
Christopher Höhl mit der Startnummer 72 beendet die Abfahrt in Gröden. Mit einer Zeit von 2:01.92 reiht sich Höhl zum Ende noch auf dem 68. Platz ein.
Gisin
Nachdem Marc Gisin seinen ersten Lauf aufgrund eines Sturzes abbrechen musste, startet der Schweizer jetzt an 57. Stelle. Mit einer 1:59.78 ist er aber weit von den Punkten entfernt.
Weber
Mit der Nummer 56 geht Ralph Weber an den Start. Nach zwei guten ersten Zwischenzeiten verliert der Schweizer aber deutlich an Luft und landet am Ende auf dem 29. Platz.
Schwaiger
Mit der Startnummer 54 wartet mit Dominik Schwaiger der letzte Deutsche auf seinen Start. Mit 1:59.14 fährt er sogar zwischenzeitlich in die Top 30, allerdings kommen noch einige Fahrer.
Striedinger
Otmar Striedinger erreicht mit seiner 1:59.03 die Top 30 und darf noch auf Punkte hoffen.
Kryenbühl
Mit 1:59.99 bleibt der Schweizer Urs Kryenbühl zwar noch unter zwei Minuten. Für die Punkteränge reicht das aber nicht. Am Ende ist es der 38. Platz.
Barandun
Auch Gian Luca Barandun fährt mit seiner 1:58.68 in die Top 30. Im Moment landet der Schweizer auf dem 20. Platz.
Raffort
Raffort fährt mit seiner 1:59.04 auf den 24. Platz. Ein guter Lauf vom Franzosen, am Ende fehlt ihm aber das entscheidende Tempo.
Schmid
Nach einer kurzen Unterbrechung geht es mit Manuel Schmid weiter. Der Deutsche fährt mit 1:58.60 auf den 16. Platz. Möglicherweise wäre noch mehr drin gewesen, doch besonders im Schlussabschnitt waren das einfach zu viele Fehler.
Schweiger
Patrick Schweiger verpasst die besten 30 und fährt mit seiner 2:00.10 aber lediglich auf den 35. Platz.
Sejersted
Sejersted fährt mit seiner 1:59.31 in die Top 30. Guter Lauf vom Norweger, der ohne große Fehler ausgekommen ist.
Berthold
Der 26-Jährige ÖSV-Fahrer ist derzeit noch in den Top 30. Mit seiner 1:59.38 fährt er auf den 26. Platz und muss jetzt auf Punkte hoffen.
Kröll
Johannes Kröll fährt mit seiner 1:59.44 auf den 26. Rang. Ob das am Ende des Tages noch für Weltcup-Punkte reicht?
Roulin
Starker Lauf von Roulin! Mit seiner 1:58.00 fährt der Schweizer auf den 4. Platz.
Mani
Nils Mani fährt mit seiner 1:59.11 auf den 22. Rang. Der Schweizer muss nun abwarten, ob es am Ende noch für Punkte reicht.
Baumann
5. Platz für Romed Baumann, der sich nach seiner Zieleinfahrt sichtlich freut. Guter Lauf für den Österreicher.
Walder
Auch Christian Walder fährt enttäuscht ins Ziel. Der Österreicher bleibt hinter seinen eigenen Erwartungen zurück.
Roger
Brice Roger ist nicht zufrieden mit seinem Lauf. Der Amerikaner fährt mit seiner 1:58.88 nicht in die Top 10.
Caviezel
Mauro Caviezel mit einer guten 1:58.22. Die Zeiten der Norweger Svindal und Jansrud sind wohl nur sehr schwer zu knacken, doch dahinter ist weiterhin spannend und offen.
Innerhofer
Wieder wird es laut! Innerhofer sichert sich mit seiner 1:58.14 den 4. Platz und sorgt damit nicht nur bei sich für Freude, sondern lässt auch die Zuschauer auf den Rängen jubeln.
Goldberg
Bennetts Landsmann Goldberg setzt nochmal einen drauf. Mit 1:58.18 überholt Goldberg Bennett und sichert sich den 6. Platz.
Bennett
Guter Lauf vom Amerikaner. Bennett setzt sich mit seiner Zeit vor die deutschen Fahrer auf den 6. Platz.
Fayed
Der nächste Franzose ist nochmal sechs Zehntel schneller unterwegs. Das reicht aktuell für den 15. Platz.
Muzaton
Muzaton fährt einen soliden Lauf. Der Franzose reißt mit seiner 1:59.63 keine Bäume aus, es reicht aber für den 17. Rang.
Ferstl
Guter Lauf vom Deutschen! Ferstl kommt zwar nicht an die Spitzenzeiten der Norweger ran, fährt mit seiner 1:58.41 aber in die Top 10.
Franz
Auch Max Franz kommt super die Piste runter. Der Österreicher verdrängt Paris vom Podium und setzt sich mit seiner 1:57.85 auf den 3. Rang. Jetzt wartet mit Josef Ferstl der Sieger vom Super G im Starthaus auf seinen Lauf.
Paris
Es wird laut im Zielbereich! Italiener Dominik Paris liefert einen starken Lauf ab und sichert sich mit seiner 1:58.16 einen Platz auf dem Podium hinter den beiden Norwegern Svindal und Jansrud.
Küng
Nach der Top-Zeit von Jansrud geht der Schweizer Patrick Küng an den Start. Der Schweizer hat Probleme am Steilhang und kommt am Ende mit deutlichem Rückstand ins Ziel. Kein gutes Rennen für ihn.
Jansrud
Kjetil Jansrud mit Bestzeiten in den ersten drei Zwischenzeiten, danach verliert der Norweger. Im Ziel ist es eine 1:57.59, die für den 2. Platz hinter seinem Landsmann Svindal reicht. Damit verdrängt Jansrud allerdings auch Andreas Sander vom Podium.
Nyman
1:59.56 für den US-Boy Steven Nyman. Ein enttäuschender Lauf, der im Moment nur für Rang 14 reicht. Es dürfte allerdings noch deutlich weiter nach unten gehen.
Feuz
Auch der Schweizer kommt gut den Hang runter. Mit 1:58.17 setzt sich der Schweizer auf den 2. Rang und verdrängt Dreßen damit vom Podium.
Sander
Der nächste Deutsche! Andreas Sander fährt mit 1:58.31 einen starken Lauf und setzt sich auf den 2. Platz. Gegen Svindal reicht das natürlich nicht.
Svindal
Aksel Lund Svindal! Da braucht man nicht über Zehntel-Sekunden sprechen. Der Norweger setzt mit über 1.3 Sekunden Vorsprung mit seiner 1:57.00 einen neuen Maßstab und übernimmt ohne Probleme die Führung. Was für ein Lauf vom Norweger.
Kriechmayr
Vincent Kriechmayr kommt stark aus dem Starthäuschen, kann seinen knappen Vorsprung aus der ersten Zwischenzeit aber nicht ausbauen und verliert im Laufe seines Laufs immer weiter an Boden. Im Ziel reicht es mit 1:58.74 für den 5. Platz.
Guay
Nach einer kurzen Pause geht es mit Eric Guay weiter, der zwar einen ordentlichen Lauf abliefert, an die Zeit von Thomas Dreßen aber nicht rankommt. 1:59.23 reichen für den derzeit 7. Platz.
Kline
Auch Bostjan Kline zeigt keine gute Leistung. Ähnlich wie sein Vorgänger macht der Slowake zu viele Fehler im mittleren Abschnitt der Strecke und lässt viel Zeit liegen. Am Ende braucht auch eher mehr als zwei Minuten und reiht sich damit nur kurz vorm Italiener Peter Fill ein.
Fill
Kein guter Lauf des Italieners. Im mittleren Abschnitt der Strecke rutscht Fill teils viel zu stark nach außen und verliert damit die Möglichkeit auf eine Top-Zeit. Die Fehler machen sich am Ende in der Zeit von 2:00.35 deutlich bemerkbar.
Dreßen
Der erste DSV-Fahrer sorgt gleich für ein Ausrufezeichen! Thomas Dreßen fährt, genauso wie Mayer zuvor, in allen Abschnitten Bestzeit, bringt es aber anders als der Österreicher ins Ziel und sichert sich mit einer starken 1:58.34 die Führung.
Mayer
Unglaublich! Olympiasieger und Trainingsbester Matthias Mayer zeigt gleich, wieso er zu den besten seines Faches gehört. Der Österreicher fährt in allen Zwischenzeiten Bestzeit, verliert im letzten Sektor aber noch 0.12 Sekunden auf den Kanadier und landet mit seiner 1:58.62 auf dem 2. Rang.
Ganong
US-Amerikaner Travis Ganong fährt zwar fehlerfrei, für eine Top-Zeit reicht es am Ende aber nicht. Ganong reiht sich mit seiner 1:59.45 auf dem 5. Platz ein.
Theaux
Clareys Landsmann Theaux macht es deutlich besser. Am Start noch zeitgleich mit dem Führenden Kanadier reicht es am Ende aber nur für den zwischenzeitlich 3. Platz mit einer 1:58.88.
Clarey
Johan Clarey ärgert sich. Der Franzose kommt nicht gut herunter und landet mit seiner 1:59.53 auf dem 4. Rang.
Kilde
Auch Aleksander Aamodt Kilde ist am Start schneller, verliert im Laufe der Piste aber an Zeit und reiht sich hinter dem Kanadier Osborne-Paradis ein.
Osborne-Paradis
Der Kanadier Osborne-Paradis startet stark in den Lauf und fährt in den ersten vier Zwischenzeiten eine schnellere Zeit als Reichelt. Am Ende ist er mit 1:58.50 eine ganze halbe Sekunde schneller als der Österreicher.
Reichelt
Los geht's! Der Österreicher Hannes Reichelt macht den Auftakt und legt mit 1:59.03 einen guten Lauf hin. Mal schauen, was die Zeit am Ende wert ist. Grobe Fehler hatte Reichelt jedenfalls nicht im Lauf.
Bedingungen
Die äußeren Bedingungen sind optimal. Die Sonne scheint bei -6 Grad und die Piste ist optimal präpariert. Wir dürfen uns also auf ein hoffentlich spannendes Rennen freuen.
Favoriten
Schnellster im Abschlusstraining am Donnerstag war der Österreicher Matthias Mayer. Ob das Ergebnis aus dem Vorlauf aber ein Indikator für den Ausgang des heutigen Rennens ist? Der Olympiasieger markierte jedenfalls mit 1:58,64 Minuten die Bestzeit und setze sich damit vor den Kanadier Benjamin Thomsen (+0,40 Sek.) und seinen Landsmann Otmar Striedinger (+0,51). Einer der üblichen Favoriten, Kjetil Jansrud, musste seine Trainingsfahrt am Donnerstag wegen Nebel unterbrechen. Im Rennen zählt der Norweger aber selbstverständlich zum engen Kreis der Favoriten.
Swiss-Ski
Blicken wir auf die Startliste, finden wir heute neun Starter aus der Schweiz. Angeführt von Beat Feuz mit der Startnummer 15, wollen auch Patrick Küng (18), Mauro Caviezel (27), Nils Mani (31), Gilles Roulin (32), Marc Gisin (42), Gian Luca Barandun (46), Urs Kryenbühl (49) und Ralph Weber (56) angreifen.
ÖSV
Für den ÖSV stürzen sich heute gleich zehn Fahrer die Piste hinunter. Den Auftakt macht Hannes Reichelt, der die Abfahrt von Gröden eröffnet. Als 7. folgt Matthias Mayer, bevor es mit Vincent Kriechmayr (12) und Max Franz (20) weiter geht. Anschließend fahren warten noch Christian Walder (29), Johannes Kröll (34), Frederic Berthold (37), Patrick Schweiger (40) und Otmar Striedinger (52) auf ihre Chance.
DSV
Insgesamt fünf deutsche Fahrer gehen heute an den Start. Den Anfang macht Thomas Dreßen, der an 8. Stelle ins Rennen geht. Anschließend folgen Andreas Sander (14), Josef Ferstl (21), Manuel Schmid (43) und Dominik Schwaiger (54).
Abfahrt
Nach 26 Jahren konnte gestern mit Josef Ferstl erstmals wieder ein deutscher Fahrer ein Weltcup-Rennen im Super G gewinnen. In der Abfahrt wollen die DSV-Adler daran anknüpfen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Gröden zur Abfahrt der Herren.
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