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Kitzbühel, Österreich21.01.2017, 11:30 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Dominik Paris
1:55.01
2.
Valentin Giraud Moine
1:55.22
+ 0.21
3.
Johan Clarey
1:55.34
+ 0.33
4.
Peter Fill
1:55.41
+ 0.40
5.
Carlo Janka
1:55.45
+ 0.44
6.
Eric Guay
1:55.50
+ 0.49
7.
Adrien Theaux
1:55.72
+ 0.71
8.
Matthias Mayer
1:55.76
+ 0.75
9.
Hannes Reichelt
1:55.83
+ 0.82
10.
Steven Nyman
1:55.85
+ 0.84
11.
Vincent Kriechmayr
1:56.06
+ 1.05
12.
David Poisson
1:56.33
+ 1.32
13.
Andreas Sander
1:56.35
+ 1.34
14.
Maxence Muzaton
1:56.36
+ 1.35
15.
Adrian Smiseth Sejersted
1:56.42
+ 1.41
16.
Guillermo Fayed
1:56.50
+ 1.49
17.
Klaus Kröll
1:56.54
+ 1.53
 
Christof Innerhofer
1:56.54
+ 1.53
19.
Manuel Osborne-Paradis
1:56.60
+ 1.59
 
Andrew Weibrecht
1:56.60
+ 1.59
21.
Mattia Casse
1:56.65
+ 1.64
22.
Blaise Giezendanner
1:56.71
+ 1.70
23.
Thomas Biesemeyer
1:56.77
+ 1.76
24.
Aleksander Aamodt Kilde
1:56.83
+ 1.82
25.
Daniel Danklmaier
1:56.84
+ 1.83
26.
Romed Baumann
1:56.86
+ 1.85
27.
Bostjan Kline
1:56.92
+ 1.91
28.
Ralph Weber
1:56.94
+ 1.93
29.
Travis Ganong
1:56.96
+ 1.95
30.
Brice Roger
1:56.99
+ 1.98
Letzte Aktualisierung: 15:22:13
 
 
Das soll's für heute von der Streif gewesen sein. Morgen erwartet Sie der Showdown im Slalom auf dem Ganslernberg zwischen Felix Neureuther, Marcel Hirscher und Henrik Kristoffersen. Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Samstag.
 
 
Im Gesamtweltcup kam es zu keinen großen Veränderungen. Im Disziplinweltcup dagegen schon. Paris katapultierte sich durch den Sieg an die Spitze. Zweiter bleibt Svindal, der aufgrund seiner Knieoperation dieses Jahr nicht mehr an den Start gehen wird. Jansrud konnte die Chance nicht nutzen. Der Norweger blieb ohne Punkte und ist auf Rang sechs zurückgefallen.
 
 
Die Überraschung schlechthin ist sicherlich Giraud Moine, der seinen ersten Podestplatz einfuhr. Überhaupt überzeugten die Franzosen mit einer starken Mannschaftsleistung. Gleich fünf Läufer konnten sich in den Top15 platzieren.
 
 
Paris scheint sich zum Kitzbühel-Experten zu entwíckeln. Drei seiner sieben Weltcupsiege konnte er beim Hahnenkammrennen holen. Eine Enttäuschung gab's für die Österreicher: Matthias Mayer war als Achter bester ÖSV-Läufer beim Heimrennen.
 
 
Die Streif präsentierte sich heute wahrlich von ihrer besten Seite. Spektakuläre Ritte auf der Rasierklinge gepaart mit einem spannenden Rennen. Am Ende heißt der verdiente Sieger Dominik Paris vor den beiden Franzosen Valentin Giraud Moine und Johan Clarey.
Achiriloaie
Achiriloaie beschließt das 77. Hahnekammrennen. Auch er kommt jenseits der Punkteränge ein. Damit steht es nun endgültig fest: Paris gewinnt nach 2013 erneut die Streif.
Schwaiger
 
Der letzte DSV-Athlet geht an den Start und sorgt hier kurzzeitig für weit geöffnete Münder. Furchtlos bewältigt er den Steilhang und hat sogar Vorsprung! Am Ende fährt scheidet er kurz vor dem Ziel aus. Schade, da wäre eine Platzierung in den Punkten möglich gewesen.
Barandun
 
Mit Paris steht der Sieger schon fest. Die letzten Läufer dürfen die Streif in Angriff nehmen. Unter anderem auch Barandun, der weit hinterher fährt, im Ziel sich jedoch freuen darf, die härteste Abfahrt der Welt gemeistert zu haben.
Muzaton
 
Die Franzosen haben heute wohl was besonderes gefrühstückt. Muzaton fährt mit seiner hohen Startnummer und trotz der schwierigeren Sichtverhältnisse auf Platz 14.
Casse
 
Die Unterbrechung wurde genutzt. Casse steht heute zum zweiten Mal im Starthaus und darf nun nochmal ran. Der Italiener zeigt sich unbeeindruckt davon und rast auf Rang 20.
Dreßen
 
Schrecksekunde für das DSV-Team. Dreßen stürzt im Steilhang. Das Rennen wird vorübergehend unterbrochen.
Romar
 
Der Finne muss um die Punkte zittern. 1:57.05 reichen derzeit für Schleudersitz Platz 30.
Biesemeyer
 
Die nächste gute Fahrt einer hinteren Startnummer. Biesemeyer reiht sich sogar noch vor Danklmayer auf dem 21. Rang ein.
Danklmaier
 
Danklmaier macht es Sejersted nach und fährt auch in die Punkteränge. Vorläufig Position 22 für den Österreicher.
Sejersted
 
Der Norweger haut hier noch einen raus! Sejersted zeigt, dass man durchaus noch weit vorne landen kann. Platz 14 im Ziel und damit bester Norweger am heutigen Tag.
Perko
 
Perko schafft es noch in die Top-30. Vorläufig Rang 27 für ihn.
Casse
 
Bitter für Mattia Casse. Aufgrund des kurzen Startintervalls wird seine Fahrt abgewunken, da Reperaturmaßnahmen an den Fangzäunen nach dem Sturz von Kryenbühl nötig wurden.
Kryenbühl
 
Kryenbühl ist bei der Ausfahrt Steilhang fast schon im Netz. Nach dem Hausberg fordert die Streif dann ihr nächstes Opfer. In der Kompression nach der Hausberg-Kante drückt es den Schweizer hinten rein und er rauscht in die Fangzäune.
Hintermann
 
Hintermann kommt mit guten Speed aus dem Steilhang, lässt im Lärchensschuss dann aber zu viel liegen. Er setzt mit 1:57.33 die Richtzeit für den 30. Platz.
Puchner
 
Puchner hat ebenfalls Probleme in der Traverse und rettet sich gerade noch in das nächste Tor. Er kommt jenseits der Top-30 in Ziel.
Frisch
 
Die Lichtbedingungen im unteren Teil sind mittlerweile mehr als schwierig. Zu Dunkel ist es für die Läufer, auch für Frisch, der keine Chance auf Zählbares hat.
Walder
 
Da bleibt den Zuschauern noch einmal das Herz stehen. Walder kommt verdreht in die Einfahrt an der Traverse. Artistisch kann er sich auf den Skiern halten und vermeidet gerade noch den Aufprall in den Fangzäunen, fährt aber am nächsten Tor vorbei.
Raffort
 
Raffort kann nicht an die starken Leistungen seiner Teamkollegen anknüpfen. Mit genau zwei Sekunden Rückstand landet er auf Rang 26.
Berthold
 
Berthold kann das Tempo aus dem Steilhang nicht mitnehmen und kassiert oben schon eine kleine Watschn. Der Österreicher kann sich nicht in den Top-30 platzieren.
Weber
 
Für den Schweizer Weber wohl schon. Mit knapp zwei Sekunden Rückstand auf Paris reiht er sich auf dem 23. Platz ein.
Buzzi
 
Buzzi hat schon im Steilhang erhebliche Probleme. Das zieht sich durch seine gesamte Fahrt durch. Das wird nicht für die Punkte reichen.
Ferstl
 
Beherztes Rennen des Deutschen, der aber mit den Top-10-Platzierungen nichts zu tun hat. Rang 25 im Ziel für Ferstl.
Roger
 
Roger mit guten Zwischenzeiten im oberen Teil, im unteren Teil verliert er aber und fällt weit zurück.
Mani
 
Der Schweizer mit einer verkorksten Fahrt von oben bis unten. Dementsprechend schwach ist die Zeit.
Poisson
 
Der nächste Franzose, der hier gut unterwegs ist. Ein kapitaler Fehler in der Alten Schneise macht die absolute französische Party zu Nichte. Immerhin dürfte es für ein Top-15-Ergebnis reichen. Vorerst liegt Poisson auf der zwölften Position.
Thomsen
 
Thomsen überrascht mit der Linienwahl vor dem U-Hakerl und ist weit oben, dementsprechend weit runter drückt es ihm bei der Ausfahrt. Richtig bezahlt macht sich das aber nicht. Hundertstel und Hundertstel wächst der Rückstand. Am Ende stehenüber zwei Sekunden zu Buche.
Striedinger
 
Im Training ging Striedinger bei der Ausfahrt Steilhang der Ski auf. Heute ist er aber wieder am Start und fährt an gleicher Stelle ganz nah an die Fangzäune heran. Der grobe Fehler vor dem Hausberg macht alle Hoffnungen auf Punkte zu Nichte.
Osborne-Paradis
 
Der erfahrene Kanadier fährt auch hier seiner Form hinterher. Im Gleitstück kann er etwas gut am machen und reiht sich am Schluss auf Platz 16 ein.
Bennett
 
Der Überraschungsfünfte von Gröden ist auf der Piste. Auch ihm machen die jetzt schwierigeren Lichtverhältnisse zu schaffen. Das reicht nur für Rang 24 im Ziel.
Weibrecht
 
Ein weiterer nordamerikanischer Geheimfavorit, der jedoch den Vorschusslorbeeren nicht gerecht wird, bei der Traverse Probleme hat und sich weit hinten platziert.
Giraud Moine
 
Der Franzose bestätigt hier seine gute Form und steht kurz vor der Überraschung. Am Hausberg hat er sogar Vorsprung auf Paris! Rang zwei am Ende. Das französische Team hat einen bombastischen Ski heute von den Sevicemännern bekommen.
Kröll
 
Letzter Strohhalm des ÖSV? Kröll hat nach dem Steilhang schon kanppe sieben Zehntel Rückstand und verliert auch im weiteren Verlauf. Der letzte Punch hat bei dieser Fahrt gefehlt. Resultat: Vorübergehend der 13. Rang.
Giezendanner
 
Kann hier noch einer an Paris herankommen. Giezendanner versucht sich, baut jedoch von Zwischenzeit zu Zwischenzeit einen höheren Rückstand auf. Technisch zwar brilliant gefahren, richtig schnell wars aber nicht.
Sander
 
Jetzt der erste DSV-Starter! Sander springt gleichmal unglaublich weit durch die Mausefalle. Nach dem Steilhang fehlt ihm etwas der Speed, ist aber noch in Schlagdistanz zum Podium. Die Risikobereitschaft geht im unterer Teil ein wenig ab. Damit handelt er sich einen Rückstand mit über einer Sekunde ein.
Clarey
 
Clarey überzeugte auch mit starken Trainingsfahrten und bestätigt, dass im oberen Teil, weil er vor allem ein exzellenter Gleiter ist. Im weiteren Verlauf verliert er etwas. Reicht das zur neuen Bestzeit? Nein 33 Hundertstel fehlen am Ende auf Paris. Damit ist das italiensiche Führungsduo gesprengt.
Kilde
 
Aufpassen jetzt kommt der nächste Norweger! Und der greift schon in die ersten Tore zweimal in den Schnee. Kilde scheint mit der Erwartungshaltung nicht klar zu kommen. Verkrampfte Fahrt des 24-Jährigen. Es ist zwar kein gröberer Fehler zu sehen, aber er lässt den Ski nicht richtig gehen. Nur Platz zwölf für Kilde.
Mayer
 
Schafft der Österreicher den Doppelsieg? Mayer hat durch den Erfolg im Super G viel Selbstvertrauen getankt und ist nach dem Steilhang voll dabei. Der Lärchenschuss wird ihm aber zum Verhängnis. Im Ziel ist es nur Rang sechs. Das wird wohl nicht mit einem österreichischen Podestplatz heute.
Guay
 
Der Geheimfavorit von vielen zeigt, dass man mit ihm zu rechnen ist! Am Hausberg liegen nur 16 Hundertstel zwischen ihm und Paris. Aber der führende Italiener hat den Schlussteil unglaublich stark erwischt, da kommt auch der Kanadier nicht heran.
Innerhofer
 
Wilder Ritt von Innerhofer. Der Italiener, über den gemunkelt wird, dass er mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel fährt, bleibt fast mit einem Ski bei der Ausfahrt Steilhang hängen und kann den Sturz gerade noch verhindern. Das reicht nicht für einen Platz auf dem Stockerl.
Janka
 
Beinharte, eisige Bedingungen, das dürfte doch das Paradies für Janka sein. Und der Iceman fährt unfassbar im Steilhang und hat bereits sechs Zehntel Vorsprung. Im Gleitstück verliert er, wie zu erwarten. Am Hausberg steht noch die Winzigkeit von einer Hundertstel zu Buche, im Ziel dann ein Rückstand von 44 Hundertstel.
Kline
 
Nach der Schrecksekunde von Feuz, geht's mit Kline weiter. Dem Slowenen scheint die Wartezeit überhaupt nichts ausgemacht zu haben und ist im oberen Teil in Reichweite zu Paris. Im Lärchenschuss verliert er jedoch deutlich und reiht sich auf Rang neun ein.
Feuz
 
Feuz steht wieder und winkt den Zuschauern zu. Er kann sogar auf Skiern runterfahren kann. Große Erleichterung bei den Zuschauern.
Feuz
 
Gestern überzeugte Feuz als Dritter im Super G. Gibt es heute die nächste Podiumsplatzierung? Der Schweizer driftet beim U-Hakerl an und investiert in die Linie. Das zahlt sich aus! Vorsprung nach dem Steilhang. Gleiten kann er auch und am Hausberg stehen sieben Zehntel zu Buche. Dann der Schock! Bei der Traverse drückt er eine Welle nicht, kommt viel zu tief heraus und knallt ins Fangnetz. Das hat überhaupt nicht gut ausgesehen. Das Rennen wird vorerst unterbrochen.
Franz
 
Alle Augen auf den geheimen Favoriten der Österreicher. Nach der Mausefalle in Führung liegend verliert er einen Ski bei der Einfahrt in den Steilhang! Glücklicherweise kann sich einigermaßen auf den einen Ski noch halten. Nichts passiert. Man darf aber die Frage stellen, ob der Ski so schnell aufgehen hätte müssen.
Fayed
 
Es geht Schlag auf Schlag. Der Franzose ist auf der Piste und wackelt im Steilhang. Fayed hat offenbar einen bärigen Ski erwischt, weil er Flachen merklich aufholt. Am Ende fehlen jedoch eineinhalb Sekunden auf Paris.
Kriechmayr
 
Was für ein Sprung durch die Mausefalle von Kriechmayr! Der Österreicher geht schon vor der Landung Didier-Cuche-like in die Hocke. Die Zwischenzeiten passen, aber an der Einfahrt zur Traverse drückt er nicht richtig drauf und ist zu tief. 1:56.06 und Platz fünf leuchtet auf.
Paris
Das Kraftpaket greift den Teamkollegen an. Bei allen Zwischenzeiten ist er auf Augenhöhe mit Fill. Kurz vor dem Hausberg erstmals dann einen kleinen Vorsprung trotz eines Wacklers auf dem Oberhausberg.
Baumann
 
Der nächste ÖSV-Starter ist unterwegs, muss aber alle Hoffnungen auf einen Heimsieg früh begraben. Im U-Turn ist er zu tief, dann wird es eckig im weiteren Verlauf des Steilhangs. Die Folge ist zu wenig Geschwindigkeit bei der Ausfahrt. Der Rückstand hält sich insgesamt in Grenzen. Es reicht aber immerhin für Rang fünf.
Jansrud
 
Kommt jetzt der Angriff auf den abwesenden Svindal. Jansrud ist oben im Steilhang gut dabei. Bei der Alten Schneise und an der Seidl-Alm verliert der Norweger aber deutlich. Am Ende kommt noch ein Fehler vor der Traverse dazu. Das war heut nichts von Jansrud.
Reichelt
 
Es wird laut in Kitzbühel. Reichelt ist am Start und riskiert im Steilhang alles. Im U-Hakerl hat er zu viel Tempo und kann die Ski gerade noch herumreißen. das wird es schon gewesen sein. Der Sieger von 2014 liefert einen Wahnsinnsritt im unteren Teil und macht noch einiges gut. Vorerst rang drei.
Fill
Der Vorjahressieger lässt seine ganze Erfahrung spielen und wählt eine ganz andere Linie im U-Hakerl. Mit dem Top-Speed von 112 km/h geht er aus dem Steilhang heraus. Das wird eine neue Bestzeit werden! Und so ist es auch! Der Südtiroler setzt sich 31 Hundertstel vor Theaux.
Küng
 
Was können wir vom Abfahrtsweltmeister erwarten? Wohl nicht viel. Bei der Ausfahrt Steihang ist er deutlich zu tief, weswegen ihm das Tempo im Gleitstück völlig fehlt und er oben bereits eine Sekunde aufgebrummt bekommt. Im Ziel steht Rang vier zu Buche
Theaux
Der Franzose springt weit durch die Mausefalle, das dürfte an die 60 Meter herangegangen sein. Theaux hat nach dem Gleitstück einen leichten Rückstand, fährt aber durch seine feine Klinge an der Seidlalm und im Lärchenschuss den Rückstand wieder rein. Im Ziel leuchtet die Bestzeit auf!
Ganong
 
Ganong hat leichte Probleme im Steilhang und ist sehr tief bei der Ausfahrt, hat dementsprechend großen Rückstand auf seinen Landsmann. Durch eine gut gefahrene Traverse kann er noch etwas gut machen, ist jedoch über eine Sekunde hinter Nyman zurück.
Nyman
Zwei Amerikaner eröffnen den Höllenritt auf der Streif. Steven Nyman beginnt. Der gilt nach starken Trainingsleistungen als einer der Geheimfavoriten. Der exzellente Gleiter wird uns hier mit 1:55.85 eine erste Richtzeit vorlegen.
Bedingungen
 
Kaiserwetter in Tirol! Die Sonne lacht, fünf Grad unter Null und die Piste ist perfekt und extrem eisig präperiert. Der erste Vorläufer ist schon am Start. Gleich geht's los!
Prominenz
 
Kitzbühel ist auch das Mekka der Schönen und Reichen. Wie immer sind zahlreiche Prominente zum Hahnenkammrennen gekommen. Unter anderem wurde schon Arnold Schwarzenegger und Bernie Ecclestone gesichtet.
Entschärfung
 
Die Organisatoren haben vom letzten Jahr gelernt und die Kursführung ein wenig geändert. Bei der Anfahrt auf den Hausberg wurden die Tore etwas eckiger gesetzt. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Läufer verringert und die Rennfahrer springen nicht so weit. Damit ist die Vorbereitungszeit auf die Kompression verlängert. Hoffen wir, dass die Maßnahme fruchtet und wir keine schweren Stürze sehen.
Deutsche Starter
 
Gleich vier DSV-Asse werden sich heute auf die selektive Piste wagen. Andreas Sander wird den Anfang mit Startnummer 21 machen. Später werden auch noch Josef Ferstl, Thomas Dreßen und Dominik Schwaiger an den Start gehen.
Favoriten II
 
Nur selten ging ein Überraschungssieger auf der Streif hervor. Deswegen zählen vor allem die Arrivierten und Erfahrenen zum Favoritenkreis. Peter Fill machte in den Trainings einen guten Eindruck, genauso wie der ehemalige Abfahrtsweltmeister Erik Guay. Anhand der Trainingsleistungen ist aber ein weiterer Norweger favorisiert. Aleksander Aamodt Kilde kam einmal mit der schnellsten Zeit im Ziel an.
Favoriten I
 
Damit hat Jansrud die Chance in der der Disziplinwertung die Führung zu übernehmen, beim Super G gestern jedoch patzte der 31-Jährige. Matthias Mayer dagegen erwischte am Freitag einen perfekten Lauf und machte damit den Österreichern eine Freude. Mit dem Sieger vom Vortag wird auch heute zu rechnen sein. Mit Hannes Reichelt, Max Franz und Vincent Kriechmayr hat das ÖSV-Team zudem weitere heiße Eisen im Feuer.
Svindal
 
Svindal kam aber diese Saison erstaunlich stark zurück. Derzeit führt er die Abfahrtswertung vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud an. Heute fehlt aber der Norweger, dem die Gams-Tophäe für den Sieg beim Hahnenkammrennen somit weiter verwehrt bleiben wird.
Rückblick
 
Im vergangenen Jahr hätten aber fast die Rennläufer teuer für das Spektakel bezahlt. Wir erinnern uns zurück: Nach 30 Läufern musste abgebrochen werden. Die Stürze am Hausberg haben die Organisatoren sowie die Zuschauer geschockt. In der Kompression nach dem Sprung bei der Einfahrt zur Traverse flogen Georg Streitberger, Hannes Reichelt und auch Aksel Lund Svindal spektakulär ab und in die Fangzäune. Für den Norweger war die Saison sogar danach beendet.
Schlüsselstellen
 
Erstmals seit 2013 wird wieder über die gesamte Streckenlänge von 3312 Metern gefahren, inklusive natürlich der charakteristischen, hochschwierigen und berühmten Schlüsselstellen, wie die Mausefalle, das U-Hakerl im Steilhang, der Steilhangausfahrt sowie die Hausberg-Kante mit anschließender Traverse. Damit sollte ein Spektakel bei perfekten äußeren Bedingungen vorprogrammiert sein.
Abfahrtsweltcup
 
Nachdem vergangene Woche das Rennen in Wengen abgesagt worden war, steht heute erst die dritte Abfahrt der Saison auf dem Plan. Wenigstens einen Klassiker bekommen die Fans zu sehen. Die Lauberhornabfahrt wurde nämlich nach Garmisch auf die Kandahar verlegt. Die Streif präsentiert sich aber dieses Jahr von ihrer besten Seite. Somit werden wir heute ein faires und hoffentlich spektakuläres Rennen sehen.
Streif
 
One-Hell of a ride! Das Highlight des alpinen Weltcupkalenders steht an. Auf der berühmt-berüchtigten Streif in Kitzbühel wird das legendäre 77. Hahnenkammrennen ausgetragen. Wer macht sich heute auf der eisigen Piste unsterblich und bezwingt die Streif?
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Kitzbühel zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53