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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Kvitfjell, 09.03.2025

Ski Alpin Liveticker

Kvitfjell, Norwegen09.03.2025, 10:30 Uhr
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Dominik Paris
1:08.98
2.
James Crawford
1:09.36
+ 0.38
3.
Miha Hrobat
1:09.45
+ 0.47
4.
Marco Odermatt
1:09.46
+ 0.48
5.
Vincent Kriechmayr
1:09.47
+ 0.49
6.
Alexis Monney
1:09.54
+ 0.56
7.
Stefan Rogentin
1:09.55
+ 0.57
8.
Jan Zabystran
1:09.58
+ 0.60
9.
Nils Allegre
1:09.59
+ 0.61
 
Stefan Eichberger
1:09.59
+ 0.61
11.
Ryan Cochran-Siegle
1:09.62
+ 0.64
12.
Jared Goldberg
1:09.65
+ 0.67
13.
Franjo von Allmen
1:09.68
+ 0.70
14.
Lukas Feurstein
1:09.71
+ 0.73
15.
Giovanni Franzoni
1:09.79
+ 0.81
16.
Raphael Haaser
1:09.88
+ 0.90
17.
Fredrik Möller
1:09.89
+ 0.91
18.
River Radamus
1:09.93
+ 0.95
19.
Romed Baumann
1:10.00
+ 1.02
20.
Jeffrey Read
1:10.06
+ 1.08
21.
Bryce Bennett
1:10.07
+ 1.09
 
Kyle Negomir
1:10.07
+ 1.09
23.
Justin Murisier
1:10.08
+ 1.10
24.
Adrien Theaux
1:10.16
+ 1.18
25.
Stefan Babinsky
1:10.23
+ 1.25
26.
Elian Lehto
1:10.25
+ 1.27
27.
Andreas Ploier
1:10.27
+ 1.29
28.
Christof Innerhofer
1:10.28
+ 1.30
29.
Sam Morse
1:10.31
+ 1.33
 
Brodie Seger
1:10.31
+ 1.33
Letzte Aktualisierung: 15:39:31
Tschüss!
 
Mit dem Sieg von Dominik Paris im Super-G verabschieden wir uns für heute. Am 23. März gibt es dann das Weltcupfinale im Super-G in Sun Valley. Auch da werden wir wieder live dabei sein.
Kriechmayr bester Österreicher
 
Erneut verpasst Vincent Kriechmayr mit Rang fünf und einem Rückstand von zwei Hundertstel auf Platz drei knapp das Podium. Auch Stefan Eichberger fährt mit 61 Hundertstel Rückstand noch auf Rang neun. Auch Lukas Feurstein und der WM-Zweite Raphael Haaser holen mit den Plätzen 14 und 16 genauso Weltcuppunkte wie Stefan Babinsky (25.) und Andreas Ploier (28.). Manuel Traninger. Vincent Wieser und Otmar Striedinger kommen auf die Ränge 32, 46 und 48.
Fünf Schweizer in den Punkten - Keiner auf dem Podest
 
Erneut fahren fünf Eidgenossen unter die Top-25. Allerdings steht heute keiner der Top-Fahrer auf dem Podest. Marco Odermatt ist mit 48 Hundertstel Rückstand mit Platz vier bester Schweizer Alexis Monney und Stefan Rogentin komplettieren mit ihren Plätzen acht und neun die Top-10. Franjo von Allmen riskiert heute etwas zu viel und belegt den 13. Rang. Justin Murisier holt mit Rang 23 ebenfalls noch Punkte. Anders als Loic Meillard, der heute mit einem großen Fehler, nur auf den 40. Rang fährt. Auch Lars Rösti und Marco Kohler verpassen mit den Rängen 34 und 57 klar die Punkte.
Baumann verpasst Weltcupfinale
 
Heute läuft es für Romed Baumann nicht so gut wie gestern und er verpasst mit seinem 19. Platz heute das Weltcupfinale in zwei Wochen in den USA. Sein Landsmann Luis Vogt verpasst die Weltcuppunkte heute knapp und belegt mit 1:71 Sekunden Rückstand den 36. Rang.
Paris mit dem ersten Saisonsieg im Super-G
 
Alle Fahrer sind im Ziel. Dominik Paris nutzt die Bedingungen, beflügelt vom Abfahrtsieg von Freitag, haut der Italiener oben einen raus und fährt eine Fabelzeit von 1:08,98 Minuten ins Ziel. Er gewinnt vor dem Kanadier James Crawford (+0:38) und dem überraschend starken Slowenen Miha Hrobat (+0:47). Marco Odermatt belegt heute nur den vierten Rang.
Luis Vogt (GER)
 
Der letzte Deutsche ist nun an der Reihe. Luis Vogt ist oben nur rund drei Zehntel zurück. Anschließend ist er aber etwas weit von den Toren und stellt einmal quer. Dadurch verliert er die Geschwindigkeit und wird mit 1:71 Sekunden nur den 36. Rang belegen. Keine Weltcuppunkte für den gebürtigen Starter aus Garmisch.
Otmar Striedinger (AUT)
 
Der letzte Österreicher ist gestartet. In der Abfahrt hat er sich für das Weltcupfinale qualifiziert. Otmar Striedinger ist oben aber schon mehr als eine Sekunde zurück und, ist etwas zu früh am Rechtstor dran und belegt im Ziel mit 2:19 Sekunden den 39. Rang.
Marco Kohler (SUI)
 
Der letzte Schweizer ist oben. Marco Kohler ist oben nur zwölf Hundertstel zurück. Anschließend steht dann einmal quer und verliert neun Zehntel. Dann rutscht der Eidgenosse einmal komplett weg, richtet sich wieder auf und beendet das Rennen mit 3:34 Sekunden auf platz 40.
Manuel Traninger (AUT)
 
Aggressiv kommt Manuel Traninger oben raus und liegt nur zwei Zehntel zurück. Anschließend kommt er etwas spät beim Tommy Moe Schwung rein und verliert rund sieben Zehntel. Bis ins Ziel verliert er noch einmal rund fünf Zehntel und reiht sich mit 1:40 Sekunden Rückstand auf Platz 31 ein. Damit verpasst er knapp die Weltcuppunkte.
Vincent Wieser (AUT)
 
Der nächste Österreicher will noch einige Weltcuppunkte holen. Vincent Wieser zeigte immer wieder sein Können im Europacup. Oben ist er jetzt schon 64 Hundertstel zurück. Auch danach verliert er rund sechs Zehntel auf Paris und belegt mit zwei Skeunden Rückstand den 35. Rang.
Andreas Ploier (AUT)
 
Der nächste Österreicher kommt oben gut zurecht, trifft dann aber ein Rechtstor etwas zu spät, kommt weit raus und verliert einiges an Zeit. Mit 1:29 Sekunden Rückstand reicht es für Andreas Ploier für Rang 27.
Christof Innerhofer (ITA)
 
Christof Innerhofer ist wohl beim Weltcupfinale in den USA dabei. Er ist aktuell der 25. in der Super-G-Wertung. Er nimmt oben ein großes Risiko und liegt bei der letzten Zwischenzeit rund eine Sekunde hinter Paris zurück. Im Schlussteil verliert er im Gleitstück einiges und kommt mit 1:30 Sekunden Rückstand auf Platz 25 ins Ziel.
Florian Loriot (FRA)
 
Auch der Franzose kann mit einer Fabelfahrt sich noch für das Weltcupfinale qualifizieren, doch er liegt bei der dritten Zwischenzeit schon 1:23 Sekunden zurück und lässt den Ski nicht gut laufen. Mit 1:89 Sekunden und Platz 28 verpasst er das Finale in den USA klar.
Lars Rösti (SUI)
 
Auch Lars Rösti fährt noch um das Weltcupfinale. Er ist nach dem zweiten Sektor aber schon knapp eine Sekunde zurück und lässt den Ski nicht so gut laufen. Mit 1:52 Sekunden reiht er sich auf dem 26. Rang ein. Das ist für den Schweizer der vorletzte Rang.
Jan Zabystran (CZE)
 
Der Tscheche erwischt den Start den Start perfekt und ist oben nur zwei Hundertstel zurück. Anschließend drückt es ihn etwas raus, doch er ist immer noch nur vier Zehntel zrück. Anschließend hält Jan Zabystran den Ski auf Fahrt und fährt mit sechs Zehntel Rückstand auf den achten Platz. Damit ist er sicher beim Weltcupfinale dabei. Super Fahrt des Tschechen!
Kyle Negomir (USA)
 
Der nächste US-Amerikaner ist an der Reihe. Er ist aber oben nach den ersten beiden Sektoren schon 75 Hundertstel zurück und bekommt einen Schlag ab. Mit 1:09 Sekunden Rückstand und Platz 20 verpasst Kyle Negomir das Weltcupfinale klar.
Bryce Bennett (USA)
 
Auch der US-Amerikaner ist oben an den Toren aggressiv und eng dran. Danach verliert er aber eine halbe Sekunde auf Paris und trifft den Tommy Moe Schwung gut. Im Schlussteil lässt er den Ski gut laufen und kommt mit einem Rückstand 1:09 Sekunden auf Platz 20 ins Ziel.
Romed Baumann (GER)
 
Auch für den Deutschen geht es noch um das Weltcupfinale in den USA. Oben probiert er alles und ist nur rund eine halbe Sekunde hinter Paris zurück. im dritten Sektor ist er dann etwas zu passiv und kommt mit einem Rückstand von 1:02 Sekunden auf Platz 18 ins Ziel. Damit verpasst Romed Baumann wohl das Weltcupfinale.
Felix Monsen (SWE)
 
Für den Schweden geht es auch noch um das Weltcupfinale. Oben ist Felix Monsen nur 18 Hundertstel zurück und nimmt viel Risiko, übersieht die Welle und verliert so sechs Zehntel. Anschließend trifft er die Ideallinie nicht ganz und ist mit 1:37 Sekunden Rückstand auf Platz 26.
River Radamus (USA)
 
Auch dem US-Amerikaner liegt diese Piste und ist bei der letzten Zwischenzeit nur fünf Zehntel zurück. Im Gleitstück verliert Radamus dann auf Paris aber noch einmal rund vier Zehntel und reiht sich auf Rang 17 ein.
Miha Hrobat (SLO)
 
Der erste Slowene ist auf der Strecke. Gestern in der Abfahrt belegte er den vierten Rang. Heute rutscht er an einem Rechtstor schon leicht weit und ist nach dem zweiten Sektor nur 37 Hundertstel zurück und holt bis zur letzten Zwischenzeit zwei Zehntel auf. Kann er das noch rausfahren? Nein, doch trotz des Fehlers am Tommy Moe Schwung liegt er nur 48 Hundertstel zurück und verdrängt damit Odermatt auf Platz vier. Das sind wichtige Punkte für das Weltcupfinale.
Giovanni Franzoni (ITA)
 
Was macht nun der Mannschaftskollege von Paris? Giovanni Franzoni ist oben schon fast vier Zehntel zurück. Im Mittelabschnitt verliert er dann nur drei weitere Zehntel und belegt mit 81 Hundertstel Rückstand den 13. Rang. Gute Fahrt für den Italiener trotz der Bedingungen!
Stefan Babinsky (AUT)
 
Der nächste Österreicher greift an. Stefan Babinsky ist nach der zweiten Zwischenzeit aber auch schon mehr als eine Sekunde zurück. Anschließend verliert er zwar kaum noch etwas, doch am Ende reiht er sich mit 1:25 Sekunden Rückstand auf Platz 17 ein.
Justin Murisier (SUI)
 
Der Sieger von der Abfahrt in Beever Creek ist oben etwas zu weit weg von der Ideallinie und ist nach den ersten beiden Sektoren schon fast eine Sekunde zurück. In der Gleitphase holt er nichts mehr auf und belegt mit 1:10 Sekunden Rückstand den 16. Platz.
Jeffrey Read (CAN)
 
Der nächste Kanadier ist gestartet. Read hat mit den Informationen von Crawford oben nur rund zwei Zehntel Rückstand. Dann ist aber mehrfach etwas weit weg vom Tor und kommt am Ende mit einem Rückstand von 1:08 Sekunden als 15. ins Ziel.
Loic Meillard (SUI)
 
Der Slalom-Weltmeister ist auf der Strecke. Oben verliert der Schweizer kaum etwas und ist nur rund ein Zehntel zurück. Anschließend Loic Meillard verliert er aber weitere vier Zehntel und rutscht leicht weg und verliert ein wenig die Geschwindigkeit und reiht sich mit 1,78 Sekunden Rückstand auf Platz 15 ein.
Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
 
Der nächste Norweger ist an der Reihe. Adrian Smiseth Sejersted geht aggressiv aus dem Starthaus, kommt dann aber etwas weit raus und muss eine weite Linie fahren. Dann rutscht ihm in einer Linkskurve der Außenski aber weg und er verliert das Gleichgewicht und stürzt. Der Norweger ist raus.
Marco Odermatt (SUI)
 
Der Führende der Super-G-Wertung ist nun an der Reihe. Er hat sich die Kugel schon frühzeitig gesichert und Marco Odermatt nimmt oben viel Risiko. Kann der dreifache Super-G-Sieger Paris noch verdrängen. Er ist dann aber etwas weit weg vom Tor und holt nur noch drei Hundertstel auf und belegt im Ziel mit 48 Hundertstel Rückstand den dritten Platz.
Fredrik Möller (NOR)
 
Fredrik Möller kennt die Strecke in Kvitfjell. Kann er das nun nutzen? Oben liegt er allerdings schon 63 Hundertstel zurück und verliert dann bis zur letzten Zwischenzeit noch einmal drei Zehntel. Im Gleitteil verliert er dann kaum noch etwas und so belegt er mit 91 Hundertstel Rückstand den 13. Rang.
Alexis Monney (SUI)
 
Der nächste Schweizer ist gestartet. Er fährt bisher eine starke Saison und liegt nur rund vier Zehntel nach dem zweiten Sektor zurück, dann kommt er aber etwas eng am Tommy Moe Schwung vorbei und verliert noch einmal 16 Hundertstel und kommt mit 56 Hundertstel auf Platz vier ins Ziel.
Nils Allegre (FRA)
 
Der erste Franzose tut sich oben schwer und fährt etwas passiv. Er ist nach dem zweiten Sektor schon fast eine halbe Sekunde zurück. Auch danach verliert er noch einmal ein paar Hundertstel und im Schlussteil gleitet er noch mit 61 Hundertstel Rückstand auf den fünften Rang und ist damit zeitgleich mit Eichberger.
Dominik Paris (ITA)
 
Der erste Italiener ist auf der Strecke. Mit dem Sieg von Freitag im Rücken trifft er die Tore oben sehr gut und ist schon drei Zehntel vor. Anschließend baut Paris den Vorsprung weiter aus und ist bei der letzten Zwischenzeit 27 Hundertstel vor. Mit seinem Gewicht und einer starken Fahrt unten kommt er mit 38 Hundertstel Vorsprung ins Ziel und verdrängt Crawford aus der Leaders Box.
Franjo von Allmen (SUI)
 
Franjo von Allmen legt oben wieder einmal los und trifft den Jansrud-Sprung perfekt und riskiert oben alles und ist rund 26 Hundertstel vor. Danach verliert Franjo von Allmen ein wenig und ist nach dem zweiten Sektor noch vier Hundertstel vor. Danach sitzt er aber einmal leicht ab und kommt mit 32 Hundertstel auf Rang sieben ins Ziel.
Vincent Kriechmayr (AUT)
 
Mit Wut im Bauch aus der Abfahrt startet Vincent Kriechmayr. Er kommt aggressiv oben durch die ersten beiden Sektoren und liegt nur 13 Hundertstel zurück. Anschließend ist der ÖSV-Athlet schnell in der Hocke und verliert knapp vier Zehntel. Er macht sich im Schlussteil noch einmal klein, macht Tempo und am Ende fehlen ihm 11 Hundertstel auf Crawford.
Stefan Rogentin (SUI)
 
Der erste Schweizer ist gestartet. Er trifft den Jansrud-Sprung gut und führt oben schon 33 Hundertstel. Anschließen verliert er aber knapp vier Zehntel und ist gegenüber Crawford zurück. Auch danach trifft er die Ideallinie nicht ganz und holt unten noch einmal einiges auf, doch 19 Hundertstel fehlen am Ende auf Platz eins.
Raphael Haaser (AUT)
 
Der WM-Zweite von Saalbach ist auf der Strecke, doch auch er kommt etwas zu weit raus und verliert im flachen Teil etwas. Bei der letzten Zwischenzeit liegt Raphael Haaser dann schon 35 Hundertstel zurück und gleitet dann nicht gut und kommt mit 52 Hundertstel Rückstand als Fünfter ins Ziel.
James Crawford (CAN)
 
Der Kanadier fährt oben sehr fein und hält die Schwung immer wieder gut und kommt kaum ab von der Normallinie. Bei der letzten Zwischenzeit ist er vier Zehntel vor Eichberger. James Crawford verliert dann zwar noch 17 Hundertstel, doch das reicht für Platz eins und die Leaders Box.
Stefan Eichberger (AUT)
 
Der nächste ÖSV-Athlet ist gleich auf der Strecke. Stefan Eichberger geht oben gleich aggressiv aus dem Starthaus und holt im zweiten Sektor rund fünf Hundertstel auf. Anschließend rutscht ihm aber leicht der Außenski weg und verliert ein wenig auf den US-Amerikaner. Dann macht er sich aber klein und holt noch 23 Hundertstel auf Cochan-Siegle auf und setzt mit 1:09:59 Minute die neue Bestzeit.
Lukas Feurstein (AUT)
 
Der Österreicher Lukas Feurstein ist in dieser Saison sehr gut im Super-G in Form. Dann kommt er aber auch weit raus und erwischt das anschließende Tor gerade noch. Anschließend holt er rund ein Zehntel auf Cochran-Siegle auf, doch am Ende fehlen ihm neun Hundertstel auf den US-Amerikaner.
Jared Goldberg (USA)
 
Macht es sein Landsmann nun besser? Er ist oben im Sektor rund neun Hundertstel langsamer als Cochran-Siegle. Dann erwischt den Tommy Moe Schwung aber gut, kommt dann aber auch etwas weit raus und Jared Goldberg kommt drei Hundertstel später ins Ziel.
Ryan Cochran-Siegle (USA)
 
Der US-Amerikaner steht im Starthaus. Aufgrund von Nebel und des Wetters gibt es heute einen verkürzten Super-G, somit ist oben kaum etwas rauszuholen. Der 32-Jährige trifft oben die Tore gut, dann ist er etwas weit weg bei der S-Kurve und auch danach ist er zweimal spät dran. Er erwischt aber das nächste Tor und setzt mit 1:09,62 Minuten die erste Bestzeit.
Neun Österreicher gemeldet
 
Auch der ÖSV stellt mit neun Fahrern ein großes Aufgebot. Neben dem Dritten im Super-G-Weltcup Vincent Kriechmayr (Startnummer 8) und dem WM-Zweiten Raphael Haaser (6) sind auch Lukas Feurstein (3) und Stefan Eichberger (4) dabei. Auch der Sechste im Super-G, Stefan Babinsky (18), wettert heute in Kvitfjell seine Chance. Andreas Ploier (34), Vincent Wieser (38), Manuel Traninger (39) und Otmar Striedinger (43) wollen erneut wichtige Punkte einfahren.
Acht Schweizer am Start
 
Neben Marco Odermatt (Startnummer 14), Stefan Rogentin (7) und Franjo von Allmen (9) sind noch vier weitere Eidgenossen unter den Top-30 des Weltcups vertreten. Auch Alexis Monney (12), Loic Meillard (16), Justin Murisier (18) und Lars Rösti (28) wollen um das Treppchen mitfahren. Zudem bekommt Marco Kohler eine Chance. Der 27-Jährige startet mit der Startnummer 42 und fuhr in diesem Jahr erst zweimal unter die Top-30. Sein bestes Saisonergebnis im Super-G ist ein 25. Rang in Bormio.
Deutsches Duo
 
In Kvitfjell sind nur zwei deutsche Skifahrer am Start. Beide Fahrer haben wohl eher wenig Chancen auf einen Sieg. Neben Romed Baumann, der heute mit der Startnummer 24 an den Start geht, ist auch Luis Vogt gemeldet. Für den 23-Jährigen geht es vor allem darum, wieder einmal Punkte einzufahren. Erst zweimal in dieser Saison konnte er unter die besten 30 fahren. Sein bestes Ergebnis in einem Super-G stammt aus Gröden. Dort belegte der Starter vom SC Garmisch den 16. Rang.
Holt Odermatt seinen nächsten Sieg?
 
In drei von sechs Rennen im Super G stand der 27-Jährige in diesem Jahr immer ganz oben auf dem Treppchen und triumphierte in Beaver Creek, Kitzbühel und Crans Montana. Zudem stand Marco Odermatt in Gröden noch auf dem Podest. Bei der WM holte sich der Sportler aus Hergiswil den Weltmeistertitel, holt er sich auch heute in Kvtfjell den Sieg? Auch Mattia Casse, Jared Goldberg, Fredrik Möller, Vincent Kriechmayr, Raphael Haaser sowie die Landsmänner von Odermatt Franjo von Allmen und Stefan Rogentin zählen zu den Mitfavoriten.
Guten Morgen
 
Herzlich willkommen zum Super G aus dem norwegischen Kvitfjell. Um 10.30 Uhr startet der vorletzten Super G in der Saison 2024/25 für die Männer.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Dominik Paris
1:08.98
2.
James Crawford
1:09.36
0.38
3.
Miha Hrobat
1:09.45
0.47
4.
Marco Odermatt
1:09.46
0.48
5.
Vincent Kriechmayr
1:09.47
0.49
6.
Alexis Monney
1:09.54
0.56
7.
Stefan Rogentin
1:09.55
0.57
8.
Jan Zabystran
1:09.58
0.60
9.
Nils Allegre
1:09.59
0.61
 
Stefan Eichberger
1:09.59
0.61
11.
Ryan Cochran-Siegle
1:09.62
0.64
12.
Jared Goldberg
1:09.65
0.67
13.
Franjo von Allmen
1:09.68
0.70
14.
Lukas Feurstein
1:09.71
0.73
15.
Giovanni Franzoni
1:09.79
0.81
16.
Raphael Haaser
1:09.88
0.90
17.
Fredrik Möller
1:09.89
0.91
18.
River Radamus
1:09.93
0.95
19.
Romed Baumann
1:10.00
1.02
20.
Jeffrey Read
1:10.06
1.08
21.
Bryce Bennett
1:10.07
1.09
 
Kyle Negomir
1:10.07
1.09
23.
Justin Murisier
1:10.08
1.10
24.
Adrien Theaux
1:10.16
1.18
25.
Stefan Babinsky
1:10.23
1.25
26.
Elian Lehto
1:10.25
1.27
27.
Andreas Ploier
1:10.27
1.29
28.
Christof Innerhofer
1:10.28
1.30
29.
Sam Morse
1:10.31
1.33
 
Brodie Seger
1:10.31
1.33