Keinesfalls unterschlagen wollen wir den elften Rang von Maren Wiesler, die uns auch immer mehr Freude macht und heute auch ihr bisher bestes Karriereergebnis einfährt. Die Damen reisen jetzt nach Zauchensee und nicht ins schneearme Sankt Anton. Bei den Herren steht schon morgen ein Slalom auch hier in Santa Caterina an. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis bald.
Fazit
Das war ja ein toller Auftakt ins Alpinjahr 2016! Nina Loeseth düpiert die Stars der Szene und gehört jetzt endgültig zu den ganz Großen im Damenslalom. Und das Rennen um die kleine Kristallkugel im Slalom wird auch immer spannender, das kann uns nur recht sein.
Loeseth
Erster norwegischer Slalomsieg seit 15 Jahren? Defensiv konnte Nina Loeseth ohnehin noch nie, entweder Sieg oder Ausfall, das ist mein Tipp. Es wird der Sieg und das ist ein Ergebnis in Shiffrin-Dimensionen. Zweimal Lauf-Bestzeit, mehr geht nicht.
Chable
Natürlich trotzdem eine riesige Aufgabe für die jungen Damen, die noch oben stehen. Achter Weltcupslalom für Charlotte Chable, auf dem Podest stand sie natürlich noch nie. Aber das will sie heute, sie greift mutig an. Etwas zu mutig, kurz vor dem Ziel muss sie in den Schnee. Den Torfehler kann sie zwar vermeiden, aber etliche Sekunden sind weg. Statt Podium die Rote Laterne, diese Tränen sind absolut verständlich.
Strachova
Und somit also doch wieder der Klassiker Strachova gegen Velez Zuzulova. Sehr saubere Fahrt auf mittlerweile sehr ruppiger Piste, die kontrollierte Darbietung reicht. Aber nur knapp, vom Vorsprung aus dem 1. Lauf sind nur mehr 0,25 übrig.
Gisin
Michelle Gisin nimmt schon über eine halbe Sekunde Vorsprung mit auf die Reise. Aber der ist schnell weg, das wäre in den Bereich von Wiesler gegangen, wenn sie nicht ohnehinvor dem Zielhang eingefädelt hätte.
Thalmann
Auch Carmen Thalmann kann ihren guten Lauf vom Vormittag nicht wiederholen, sie verliert ab der Rennmitte total die Linie und kurvt so nur auf Platz 10.
Noens
Keine Chance hingegen für Natasia Noens, nur die Acht leuchtet im Ziel für sie auf.
Kirchgasser
Jetzt der erste ernstzunehmende Angriff auf Velez Zuzulova, Michaela Kirchgasser ist voll auf Augenhöhe, im Ziel fehlen nur knapp drei Zehntel.
Barthet
Anne-Sophie Barthet überraschte im 1. Lauf, auch jetzt sieht das wieder weniger gut aus, dabei ist die doch die Piste in nicht mehr optimalem Zustand gewohnt. Trotzdem geht es zurück bis auf Rang 7.
Pietilä-Holmner
Ich kann mich nicht erinnern, wann Hansdotter mal nicht beste Schwedin war, aber das könnte heute passieren. Denn Maria Pietilä-Holmner hat jetzt eine gute Ausgangslage, kann sie diese nutzen. Nein, das ist zu verhalten, sie fällt auf Platz 5 zurück.
Hansdotter
Und jetzt geht die wilde Hatz so richtig los! Hansdotter mit Wut im Bauch, aber auch einem Fehler im Mittelteil. Und Velez Zuzulova war so gut unterwegs, das ist nicht zu kompensieren. Die Schwedin ist Zweite, aber mit Respektabstand von acht Zehnteln.
Gagnon
Velez Zuzulova macht es sich ganz gemütlich in der Leaders Lounge. Dahinter wird um jede Hundertstel gekämpft, Gagnon fehlt nur eine auf Holdener.
Holdener
Auch Wendy Holdener muss angreifen, das gelingt nur bedingt. Die Slowakin kann sie nicht gefährden, aber Platz 2 sichert sie erfolgreich ab.
Velez Zuzulova
Jetzt ist aber schon die absolute Weltklasse am Werk. Veronika Velez Zuzulova rehabilitiert sich mit einem nahezu perfekten Lauf und greift damit richtig an.
Wiesler
Heute ist Maren Wiesler fällig für den großen Wurf. Wieder so ein Lauf wie zuvor und sie baut prompt den Vorsprung aus. In den letzten Toren lässt sie noch einiges liegen, aber es reicht. Wofür, das werden die nächsten Läuferinnen zeigen.
Swenn-Larsson
Wieder wird es ganz eng, auch die Schwedin hat noch zwei Hundertstel Vorsprung bei der letzten Zwischenzeit übrig. Aber im Zielhang war Mielzynski einfach überragend, da verliert auch Swenn-Larsson fast eine halbe Sekunde. Sie fällt auf Platz 7 zurück.
Stiegler
Ohne Shifffrin ist bei Team USA nicht viel los. Nur die unverwüstliche Resi Stiegler ist dabei und die verliert wie immer im Ziel die entscheidenden Zehntel. Kein Drama, sie ist immer noch Zweite und das nur 0,06 hinter Mielzynski.
Geiger
Der x-te Versuch von Christina Geiger, endlich die Null von ihrer Punkteausbeute zu entfernen. Kleiner Sicherheitsabstand zu den Toren ist hier erlaubt, insgesamt eine sehr saubere Fahrt und damit ist sie jetzt Dritte. Warum nicht immer so?
Ferk
Und weiter werden uns sehr gute Leistungen geboten, Marusa Ferk reiht sich zwischen Bucik und Gallhuber ein.
Gallhuber
Fast deckungsgleich ist Katharina Gallhuber unterwegs, sie wird Dritte und schafft damit auch ihr bestes Ergebnis im Weltcup. Hohe Startnummern wie 51 heute gehören damit der Vergangenheit an.
Bucik
Der nächsten Läuferin ist aber wieder einiges zuzutrauen, denn Ana Bucik hat mir im 1. Lauf ausgesprochen gut gefallen. Und das zeigt sie uns erneut, aber für die Führung reicht es nicht ganz, im Zielhang verliert sie die entscheidenden Zehntel und fällt um 0,10 Sekunden hinter die Kanadierin zurück.
Schild
Bernadette Schild kann da bei weitem nicht mithalten, sie verliert in allen Streckenteilen und wird nur Dritte.
Mielzynski
Oha, damit habe ich nicht gerechnet, Erin Mielzynski kann da durchaus mithalten. Und schafft dann eine noch bessere Laufzeit, gut, dass kann auch auf sehr überschaubare Leistungen der Läuferinnen vor Gmür sein.
Gmür
Wieder ein exzellenter Lauf der jungen Schweizerin. Haushohe Laufbestzeit, diese 2:01,31 können noch sehr wertvoll werden. Und das erst in ihrem vierten Rennen in Weltcup, Punkte hat sie noch nie geholt.
Hasegawa
Schöner Erfolg für die Japanerin, sie rettet 0,07 Sekunden Vorsprung ins Ziel und darf sich über ihr bestes Ergebnis im Weltcup freuen.
Wikström
Eigentlich kein schwieriger Lauf, aber auch Emelie Wikström patzt früh und bleibt somit punktelos.
Mölgg
Manuela Mölgg war am Vormittag auch alles andere als gut unterwegs, jetzt sieht es etwas besser aus. Die Südtirolerin bleibt knapp vor Feierabend und schreibt somit zumindest an.
Mougel
Erster Ausfall, Laurie Mougel, die schon im 1. Lauf auf Abwegen unterwegs war, scheidet jetzt ganz aus.
Feierabend
Gutes Finish von Denise Feierabend, aber zuvor patzte sie zu viel. Sie schiebt sich damit aber noch zwischen Lavtar und Brem.
Lavtar
Katarina Lavtar dreht so richtig auf und nimmt der Österreicherin satte acht Zehntel ab. Klar, die jungfräuliche Piste macht den Läuferinnen so richtig Spaß.
Brem
Die Österreicherin kommt gut durch, da kann sie wohl durchaus ein paar Plätze gutmachen. Ihre Richtzeit lautet 2:03,56.
vor Beginn
Die Vorläufer sind unterwegs und auch Eva-Maria Brem steht schon bereit.
vor Beginn
Wir sind zurück im Gaviatal und voller Vorfreude auf den 2. Lauf. Dies sind wenigstens auch zwei deutsche Damen, für Christina Geiger geht es darum, endlich die ersten Saisonpunkte zu holen, sie wird völlig verständlicherweise nicht alles riskieren. Maren Wiesler hingegen hat nach Rang 17 in Lienz als Halbzeit -14. die Chance, sogar ihr bisher bestes Ergebnis im Weltcup zu toppen. Das war nämlich ein 12. Platz in Maribor 2014.
Die Pause ist auch nur von kurzer Dauer, schon um 13:00 beginnt die Entscheidung beim Slalom von Santa Caterina.
Zwischenfazit
Und wie man die beste Startnummer optimal nutzen kann, das hat uns ja Nona Loeseth eindrucksvoll gezeigt. Sie geht erstmals in ihrer Karriere mit einer Führung in die Pause, aber bis zu Frida Hansdotter auf Rang 10 machen sich noch etliche Damen Hoffnungen auf einen Podiumsplatz.
Nakamura
Das was es dann aber, die Bulgarin Maria Kirkova ist als letzte Läuferin im Ziel und es ist Eva-Maria Brem, die das Glück der Tüchtigen hat und für Rang 30 mit Startnummer 1 im Finale belohnt wird.
Ferk
Das ist eine toppräparierte Piste, Kompliment an den Veranstalter. Denn auch Marusa Ferk hat noch Bedingungen, die sogar eine Fahrt auf Rang 17 erlauben.
Gallhuber
Wie es geht, das zeigt die junge Katharina Gallhuber, die mit einer Startnummer jenseits der 50 über Platz 18 jubeln darf.
Wirth
Nun die letzte Deutsche, Barbara Wirth versucht, zumindest die 1:01,80 von der 30., der Österreicherin Zeller, zu knacken. Das klappt aber nicht einmal im Ansatz, nach einer fehlerbehafteten Fahrt landet sie ganz weit hinten.
Gmür
Chiara Gmür verliert im Zielhang etwas die Linie, aber mit 1:08,22 ist sie sicher im Finale dabei, wenn man mit Nummer 43 die 22 aufleuchtet, dann kann nichts mehr schiefgehen.
Bucik
Aber jetzt ist Schluss und das nicht überraschend. Ana Bucik zeigte in diesem Winter schon sehr gute Ansätze und bestätigt das jetzt mit einer fulminanten Fahrt auf Rang 18.
Alopina
Lena Dürr befindet sich jetzt mit ihren 1:01,90 auf dem Schleudersitz, das wird wohl nicht lange gutgehen. Den Angriff der Russin mit dem schönen Namen Ksenia Alopina übersteht sie aber noch.
Willibald
Elisabeth Willibald ist schon mal keine Konkurrenz, die junge Deutsche fasst an die fünf Sekunden Rückstand aus.
Zeller
Nur Platz 28 für Lisa-Maria Zeller, also dürften nur mehr zwei schneller sein als die Österreicherin.
St. Germain
Und der nächste Ausfall, Laurence St. Germain hat fraglos Talent, überkreuzt aber im oberen Teil die Skier.
Lavtar
Katarina Lavtar wird als 25. hingegen zittern müssen, da sind schon noch ein paar gute Namen oben.
Hasegawa
Das waren die Top 30, aber ich habe noch viele Finaltickets zu vergeben. An die Japanerin beispielsweise, die schafft nämlich einen für sie tadellosen 20. Rang.
Wiesler
Rang 14 für Maren Wiesler, das hört sich nicht viel besser an, aber der erste Eindruck trügt! Denn sie ist über eine halbe Sekunde schneller als Geiger und auf eine Hansdotter auf Platz 10 fehlen nur 0,23.
Geiger
Ausreden hinsichtlich der Piste gelten also nicht für Geiger und Wiesler. Der Lauf von Christina Geiger ist durchaus in Ordnung, sie schafft Platz 16 und kann damit die Top 15 wie erhofft angreifen.
Chable
Aber jetzt wiederholt sich die Überraschung des Laufes von Barthet. Charlotte Chable ist sogar noch besser unterwegs, sie bringt den tollen Lauf auch über den Zielhang. Platz 2 mit 0,25 Sekunden Rückstand, das kann man kaum glauben. Da geht es ihr selbst nicht anders, entsprechend fällt der Jubel beim Blick auf die Anzeigetafel aus.
Feierabend
Bei Denise Feierabend reicht es zu Rang 20. Apropos reichen, das sollte reichen.
Baud
Adeline Baud kommt man wieder durch, aber mit gewaltiger Verspätung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir sie im 2. Lauf wiedersehen.
Barthet
Unglaublich! Beste obere Zwischenzeit von Anne-Sophie Barthet und die Französin greift weiter voll an. Nicht ganz fehlerfrei auf der natürlich auch schon ramponierten Piste, aber mit 59,54 ist sie hervorragend dabei. Und im Finale hat sie keinen Startnummernnachteil mehr.
Truppe
Katharina Truppe hingegen folgt den Spuren von Curtoni und Costazza und zeigt den Innenskifehler schon vor der ersten Zwischenzeit.
Mölgg
Dann muss eben Südtirol für Italien die Kohlen aus dem Feuer holen, selbst hier in der Lombardei. Manuela Mölgg kommt ins Ziel, aber mit 1:01,22 hat auch sie das Finalticket noch nicht sicher.
I. Curtoni
Für Irene Curtoni stellt sich diese Frage nicht, denn auch die zweite Italienerin verabschiedet sich schon im oberen Teil.
Mougel
Die Französin Laurie Mougel ist sogar noch langsamer. Da beginnt schon das Zittern um die Startplätze im Finale.
Wikström
Davon ist Kollegin Emelie Wikström mit einem Defizit von zweieinhalb Sekunden weit entfernt.
Swenn-Larsson
Es folgen zwei Schwedinnen aus der zweiten Garde. Anna Swenn-Larsson macht es mit 1:00,14 deutlich besser als die Läuferinnen zuvor und wird Zwölfte.
Dürr
Lena Dürr hat ähnliche Ziele wie Brem, aber das ist mal wieder ein total verpatzter Lauf. 1:01,90, das reicht nur für Rang 16.
Schild
Auch Bernadette Schild ist nur marginal besser, aber Zeiten unter einer Minute sind jetzt auch nicht mehr zu erwarten.
Brem
Eva-Maria Brem will unbedingt in die Top 15, aber dafür legt sie mit 1:01,60 nicht unbedingt eine gute Grundlage.
Stiegler
Resi Stiegler bleibt sogar über einer Minute, aber auch das wird für das Finale noch locker reichen.
Gagnon
Die nächste Kanadierin kann da nicht mithalten, aber immerhin vor Mielzynski kann sich Gagnon einreihen.
Noens
Das wird ja ein Hundertstelkrimi! Nastasia Noens mit 59,62 jetzt auch mitten drin in diesem Paket.
Kirchgasser
Gute Fahrt von Michaela Kirchgasser auf Rang 5. Zwischen Gisin auf Platz 3 und ihr liegt nicht einmal eine Zehntel.
Mielzynski
Die Kanadierin kommt durch, ist aber auch auf Abwegen unterwegs und so schreibt sie die erste Zeit über einer Minute an.
Costazza
Die Stimmung steigt, denn mit Chiara Costazza startet die erste Italienerin. Aber die scheidet schon nach ein paar Toren aus.
Thalmann
Zehn der 59 Starterinnen sind Österreicherinnen, aber für ein Topresultat kommen nur weniger in Frage. Carmen Thalmann einmal mehr, sie ist nur eine Hundertstel langsamer als Gisin zuvor.
Gisin
Sieh an, eine Michelle Gisin ist heute deutlich schneller als Holdener. Nur sechs Zehntel Defizit, das ist Platz 3 und eine exzellente Ausgangsposition.
Hansdotter
Frida Hansdotter will sich einen Vorsprung herausfahren, auch zuletzt setzte sie die Basis für den Sieg im 1. Lauf. Aber das klappt heute überhaupt nicht, ungewohnt unrund kurvt sie da nur auf Rang 4.
Strachova
Das sieht jetzt aber endlich mal richtig schnell aus. Sarka Strachova greift die Loeseth-Zeit an, technisch geht das fast nicht besser, letztlich fehlen drei Zehntel.
Holdener
Wendy Holdener braucht wieder einen ganz starken Finaldurchgang für das Podium, denn jetzt fasst sie doch deutliche 1,12 Sekunden Rückstand aus.
Pietilä-Holmner
Hansdotter hat die schlechtestmögliche Startnummer 7 gezogen, so darf jetzt ihre Teamkollegin Maria Pietilä-Holmner den Kurs austesten. Auch sie hat nach einer optisch sauberen Fahrt Rückstand auf Loeseth, der ist da offensichtlich ein wirklich guter Lauf geglückt.
Velez Zuzulova
Aber da kommt auch schon die zweite starke Slowakin mit Veronika Velez Zuzulova. Die kommt zwar durch, aber nach einem Steher mit einem Rückstand von über einer Sekunde auf die Norwegerin.
Vlhova
Diese testet jetzt gleich Petra Vlhova, die oben etwas Rückstand hat. Dann wird sie angriffslustiger und schon rutscht sie auf dem Innenski weg und scheidet aus.
Loeseth
Nina Loeseth gehört auch zum erweiterten Favoritenkreis, anders als zuletzt, kommt sie diesmal auch ins Ziel und setzt mit 58,70 die erste Richtzeit.
vor Beginn
Insgesamt sind heute nur 59 Damen am Start, die Chancen auf einen Platz im Finaldurchgang sind also allgemein recht gut.
vor Beginn
Das deutsche Technikteam konnte zuletzt immerhin einen geteilten 17. Rang für Lena Dürr und Maren Wiesler mitnehmen, dementsprechend gilt das Motto, heute auch einmal wieder die Top 15 anzugreifen. Wiesler ist durch das gute Resultat mittlerweile in die Top 30 vorgestoßen, Christina Geiger hingegen droht nach ihren zahlreichen Ausfällen durchgereicht zu werden. Sie ist noch punktelos in dieser Saison und sollte dies schnellstmöglich ändern.
vor Beginn
Die Konkurrenz ist freilich groß, vor allem die beiden zuletzt im 2. Lauf furios auftrumpfenden Wendy Holdener und Petra Vlhova sind hier zu nennen. Dazu die üblichen Verdächtigen wie Strachova und Velez Zuzulova sowie aus dem ÖSV-Lager Carmen Thalmann und Michaela Kirchgasser.
vor Beginn
Es ist also die Revanche für den letzten Slalom 2015 vom 29.12., Frida Hansdotter nutzte hier die verletzungsbedingte Abwesenheit von Shiffrin für ihren dritten Weltcupsieg. Und wenn sie das heute wiederholen kann, dann darf man sie auch nicht mehr als "ewige Zweite" titulieren.
vor Beginn
Die sehr kurze Pause der Alpinen über Neujahr ist vorbei und wir sind nun in Santa Caterina. Dankenswerterweise sind die Italiener kurzfristig für das schneelose Zagreb eingesprungen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Santa Caterina zum Slalom der Damen.