In drei Wochen steht das nächste Herrenrennen auf dem Programm, am 17. November wird im finnischen Levi ein Slalom gefahren. Damit verabschieden wir uns und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
Bemerkenswert ist die mannschaftlich geschlossene Leistung der Franzosen, die gleich fünf der Top-Ten-Plätze belegen. Felix Neureuther schied nach gutem Lauf leider aus, zumindest hat er heute gezeigt, dass er angesichts der relativ kurzen Vorbereitungszeit in einer guten Verfassung ist.
An der Reihung der ersten Drei hat sich nach dem zweiten Durchgang nichts geändert. Ligety demonstrierte gleich im ersen Riesenslalom der Saison, dass er auch diesmal wieder die Absicht hat, alles zu gewinnen, was es in dieser Disziplin nur zu gewinnen gibt. Aber auch Pinturault auf Rang 2 und Hirscher als Dritter sind in einer guten Verfassung und werden dem US-Amerikaner den Sieg in der Riesenslalomwertung nicht kampflos überlassen.
Damit ist der Riesenslalom der Herrn in Sölden beendet!
Ligety
... und riskiert zunächst wieder alles. Dann hebt es ihn kurz aus und er fährt etwas vorsichtiger, nur um gleich darauf erneut aufs Gas zu drücken. Er gewinnt dieses Rennen letztendlich noch souverän.
Ligety
Der US-Amerikaner geht ins Rennen ...
Pinturault
Im ersten Drittel der Strecke ist der Franzose gleichauf mit Hirscher. Bei der zweiten Zwischenzeit liegt er 65 Hundertstel vorne und rettet davon noch 23 ins Ziel.
Hirscher
Der Kampf um den Sieg tritt in die entscheidende Phase. Kann Marcel Hirscher seinen Konkurrenten etwas vorlegen? Der Vorsprung ist groß, er verliert aber Einiges an Zeit. Aber es reicht für die Führung, damit hat er Rang 3 sicher.
Sandell
Mehr als eine Sekunde Vorsprung auf den Führenden hat Sandell. Aber da bleibt er kurz an einer Stange hängen, kann er den Vorsprung noch ins Ziel retten? Nicht ganz, Rang 3 mit nur 9 Hundertstel Rückstand.
Raich
Benjamin Raich mit Rückenwind, dann ein Fehler im Zwischenteil, der kostet Zeit. Dann ist der Wind weg und auch der Vorsprung ist nicht nur geschwunden, sondern hat sich in einen Rückstand verwandelt.
Schörghofer
Butterweiche Fahrt des Österreichers, aber im unteren Bereich verliert er fast die Balance, kann aber den Sturz vermeiden. Doch das kostet die entscheidenden Zehntelsekunden, Schörghofer muss Rang 6 zur Kenntnis nehmen. Da wäre mehr drin gewesen.
Neureuther
Die Linie stimmt, Neureuther ist gut im Rennen, aber dann bekommt er einen Schlag ab und die Bindung des linken Skis öffnet sich. Das ist das Aus für den Deutschen!
Kostelic
Der Kroate kämpft nicht nur mit der Piste sondern auch mit dem Wind. Die Stangen werden weit zur Seite gedrückt, Kostelic muss geradezu unter ihnen hinwegtauchen. Immerhin reiht er sich auf Position 6 ein.
Jitloff
Guter Beginn von Jitloff, aber dann ein grober Fehler und schon ist aus dem Vorsprung ein beträchtlicher Rückstand geworden.
Mathis
Da stimmt nicht viel bei der Fahrt von Marcel Mathis. Dementsprechend weit wird er jetzt nach hinten durchgereicht.
Richard
Richard geht mit angeblicher Bestzeit über die Ziellinie. Aber irgendwas hat nicht gestimmt. Die Korrektur folgt auf dem Fuß, vorläufig ist Richard Vierter.
Svindal
Hundertstel für Hundertstel lässt Svindal liegen, aber er fährt auf Zug und schafft es zeitgleich mit Missillier an die Spitze.
Miller
Jetzt könnte die Vierfach-Führung der Franzosen ernsthaft gefährdet sein, denn Bode Miller geht ins Rennen. Aber da fehlt noch mehr als im ersten Durchgang, Miller fällt auf Rang 9 zurück.
Missillier
Gut im oberen Abschnitt, minimaler Rückstand nach der zweiten Zwischenzeitnehmung. Und er kann noch zulegen, er setzt sich an die Spitze des Klassements.
Tumler
Sein knapper Vorsprung aus dem ersten Durchgang ist schnell aufgebraucht und der Rückstand summiert sich auf 1.78 Sekunden. Damit verliert er viele Plätze.
Faivre
Dürfen sich die Franzosen jetzt sogar über eine Dreifachführung freuen? Faivre lässt den Ski laufen, aber auch er liegt hinter Mermillod zurück. Es reicht aber für Rang 2.
Reichelt
Kann der Österreicher dagegen halten? Er verliert viel Zeit und muss sich mit Zwischenrang 4 begnügen.
Fanara
Doppelführung der Franzosen dank einer guten Fahrt Fanaras, Er kann sich sogar zwei kleine Fehler erlauben und schiebt sich dennoch an die Spitze.
Blardone
Blardone hingegen wirkt etwas verkrampft, er braucht zu lange, um seine Linie zu finden.
Mermillod Blondin
Der Franzose schafft es, einen guten Lauf auf den Hang zu legen. Da stimmt die Linie und am Ende auch die Zeit, damit ist die Führung Defagos Geschichte.
Eisath
Bombenzwischenzeit im oberen Bereich! Aber kann das stimmen? 1.22 Vorsprung scheint doch etwas viel zu sein. Naja, die zweite Zwischenzeitnehmung dürfte da schon eher die Realität widerspiegeln, hier fehlen ihm schon 7 Zehntel. Eisath ist momentan nur Zweitletzter.
Caviezel
Mit viel Risiko wirft sich Gino Caviezel den Hang hinunter. Aber das zahlt sich nicht aus, nicht jedes Tor wird optimal angefahren. Auch er wird nach hinten durchgereicht.
Mölgg
Der Italiener bleibt auch im zweiten Durchgang unter seinen Möglichkeiten. Nur Zwischenrang 6, da kann Mölgg im Zielauslauf nur enttäuscht mit den Schultern zucken.
Luitz
Kann Luitz heute noch ein paar Weltcuppunkte machen? Er kommt durch und reiht sich knapp hinter Dopfer ein. Er darf mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein.
Myhrer
Da hakt es beim Übergang in den steileren Abschnitt der Strecke und Myhrer muss zur Kenntnis nehmen, dass er nach hinten durchgereicht wird. Dopfer hat einen weiteren Platz gutgemacht.
Olsson
Oben liegt Olsson gut im Rennen, aber ein Fehler kostet ihn viel Zeit. Ein einziger Schwung war falsch angesetzt, aber das ist schon zu viel auf diesem Niveau.
Defago
Wir heben einen neuen Führenden und der kommt aus der Schweiz. Dank einer sicheren Fahrt lässt Defago Haugen hinter sich.
de Tessieres
Da häufen sich die Fehler im Steilhang bei Gauthier de Tessieres und um Ende reiht sich der Franzose hinten ein.
Dopfer
Jetzt heißt es Gas geben für Fitz Dopfer. Das gelingt leider nicht wirklich, jedenfalls fällt er hinter Haugen zurück.
Haugen
Ein Norweger eröffnet den zweiten Durchgang. Im oberen Bereich scheint er gut im Rennen zu liegen. Bis ins Ziel bleibt er ohne nennenswerte Fehler. Die erste Richtzeit lautet 2:02.78.
Gleich gehts los, der erste Läufer wartet bereits auf seinen Einsatz. Mittlerweile sind immer mehr dunkle Wolken aufgezogen, hoffen wir, dass das Wetter noch hält und der zweite Durchgang unter regulären Bedingungen durchgeführt werden kann.
Das wars fürs Erste, der zweite Durchgang startet um 12.45.
Nach anfänglicher Enttäuschung dürfte Felix Neureuther doch etwas zufriedener auf die Anzeigetafel blicken, dort steht neben der 7 nämlich sein Name. Auch Stefan Luitz darf heute noch einmal antreten und für Fritz Dopfer hat es ebenfalls gerade noch so gereicht.
Ted Ligety hat gleich eine kräftige Duftmarke gesetzt und der Konkurrenz demonstriert, dass im Riesensalom ein Sieg nur über ihn gehen kann. Alexis Pinturault und Marcel Hirscher haben sich aber wacker geschlagen, ihr Rückstand blieb immerhin noch knapp unter einer Sekunde, die Chance auf den Sieg lebt sowohl für den Franzosen wie auch für den Österreicher.
Aufgrund der Windverhältnisse musste der Start ein Stück nach unten verlegt werden, daher liegen die Spitzenzeiten nur knapp über der Minutengrenze. Überraschungen gab es keine, vor allem nicht, was die vordersten Platzierungen betrifft.
Der letzte Starter schwingt gerade ab, damit ist der erste Durchgang beendet.
Bode Miller gesteht vor laufender Kamera, dass er nach 20 Monaten Pause nervöser als erwartet war. Er habe ein schlechtes Gefühl auf der Piste gehabt und sei 'really stupid' gefahren. Naja, schlecht war das nicht, was der US-Amerikaner hier geboten hat. Aber er hat sicher noch Luft nach oben.
Auf den vorderen Plätzen sollte sich nicht mehr viel ändern, die Piste hat doch schon etwas gelitten. Sollte etwas Interessantes passieren, werden wir sie natürlich umgehend davon informieren.
Tumler
Passable Fahrt des Schweizers. Tumler fährt auf Rang 15.
Miller
... und kämpft von Anfang an. Nach der ersten Zwischenzeitnehmung fehlen ihm aber schon mehr als vier Zehntel auf Ligety. Der Rückstand wächst auf mehr als zwei Sekunden an, aber der Amerikaner fährt auf Zug. Keine schöne Fahrt, aber mit Rang 13 darf sich Miller wohl auf den zweiten Durchgang freuen.
Miller
Jetzt ist es so weit! Bode Miller geht ins Rennen ...
Zampa
Nach einer schwachen Fahrt übernimmt Zampa die rote Laterne von Roberto Nani.
Mermillod Blondin
Der Franzose dosiert das Rennen geschickt, damit kommt er gut bis ins Ziel, aber das Risiko war zu gering, um vorne mit dabei zu sein.
Caviezel
Auf einen zweistelligen Zwischenrang darf Caviezel nicht hoffen, auch im unteren Abschnitt fehlt es an Tempo.
Jitloff
Immerhin: Den Rückstand nach der zweiten Zwischenstand liegt unter zwei Sekunden. Das kann Jitloff bis ins Ziel halten und schafft den Sprung auf Rang 9.
de Tessieres
Keine gute Fahrt des Franzosen. Auch ihm ist die Enttäuschung anzusehen.
Nani
Bereits im oberen Bereich sieht man die Probleme bei Nani, auch er muss sich mit einem Platz ganz weit hinten zufriedengeben.
Olsson
Mit 3.65 Sekunden Rückstand darf sich Olsson keine allzu große Chancen auf den zweiten Durchgang ausrechnen.
Faivre
Sein Rückstand liegt unter drei Sekunden, damit hat er noch gute Chancen auf den zweiten Durchgang.
Haugen
Jede Menge Rückstand nach der zweiten Zwischenzeit, im Zielauslauf winkt der Norweger ab. Haugen ist vorläufig Letzter.
Richard
Da sind die 1.68 Sekunden Rückstand des Franzosen bei der zweiten Zwischenzeit schon nennenswert. Richard schafft damit den Sprung unter die ersten Zehn.
Eisath
Wir haben sein Längerem keine interessante Fahrt mehr gesehen. Auch Eisath sorgt für keine Spannung.
Reichelt
Der Österreicher hat ähnlich wie Neureuther Trainingsrückstand, sein Einsatz war bis vor wenigen Tagen fraglich. Heute fährt im Riesenslalom im Bereich seiner Möglichkeiten, ist also nicht vorne mit dabei.
Simoncelli
Er legt sich sehr stark in die Rechtsschwünge rein, das rächt sich im Mittelteil, dort verpasst er nämlich ein Tor. Simoncelli ist der erste Fahrer, der heute das Rennen nicht beendet.
Kostelic
Kostelic verliert bereits im oberen Teil eintscheidende Zehntelsekunden. Es fehlt das Timing bei der Anfahrt auf so manches Tor, im unteren Teil läuft es wieder besser. Mehr als Rang 8 ist momentan aber nicht drin.
Sandell
Der Finne geht das Rennen etwas zu forsch an, an einer Stelle hebt es ihn fast aus. Aber er hält weiter drauf und Sandell landet auf Zwischenrang 4.
Raich
Im oberen Teil ist er mit dabei, 20 Sekunden fehlen ihm auf Ligety. Doch er findet einfach nicht den optimalen Weg, trotz einer sauberen Fahrt. Immerhin wird er noch Vierter, wenngleich deutlich abgeschlagen.
Luitz
Nicht schlecht, die Fahrt von Stefan Luitz. Das könnte für den zweiten Durchgang reichen.
Dopfer
Die nächste deutsche Hoffnung nimmt das Rennen auf. Die Fahrt Dopfers ist leider suboptimal. Bei der Einfahrt in den Zielhang verdreht es ihnen auch noch, dieses Rennen hat er verpatzt.
Schörghofer
Mittlerweile machen sich die ersten Rippen in der Piste bemerkbar, Schörghofer wird ordentlich durchgerüttelt. Ein kleiner Fehler kurz vor dem Ende kostet ihn Einiges an Zeit und er ist momentan Vierter.
Mathis
Das Rennen wird schnell durchgepeitscht, es soll eine Schlechtwetterfront kommen. Mathis kämpft sich wie die Fahrer unmittelbar vor ihm mit Mühe ins Ziel. Die Fahrt von Neureuther gewinnt nach und nach an Wert.
Blardone
Eine schön anzusehende Fahrt, aber da fehlt das Tempo und so reiht sich auch Blardone hinten mit ein.
Fanara
Nach einer knappen halben Minute kommt Fanara fast zum Stehen, er muss die Kanten mächtig einsetzen, um im Kurs zu bleiben. Kein Wunder, dass er fast drei Sekunden langsamer als Ligety ist.
Svindal
Die Fahrt sieht lange Zeit nicht schlecht aus, aber Svindal handelt sich jede Menge Rückstand ein. Das ist noch eine negative Überraschung, da hat man sich mehr vom Norweger erwartet.
Mölgg
Der Italiener ist nicht wirklich fit und das merkt man der Fahrt Mölggs an. Das Tempo ist geringer als bei den Fahrern vor ihm, die Stangen fährt er ebenfalls nicht so eng an, wie es für eine Spitzenfahrt der Fall sein müsste. So landet er nur am Ende des Klassements.
Hirscher
Marcel Hirscher greift forsch an, hat dann aber einen kurzen Quersteher. Er versucht das zu kompensieren, aber das gelingt nicht nachhaltig genug.
Ligety
Der US-Amerikaner macht das schon viel besser, Ted Ligety fährt ein sauberes und schnelles Rennen und setzt sich an die Spitze.
Neureuther
Bei Neureuther fehlt dann Einiges auf die Spitze. Zu wenig Risiko, wenn auch ohne nenneswerte Fehler, im Ziel ihm Eniges an Zeit.
Pinturault
Alexis Pinturault eröffnet das Rennen. Am Ende steht nicht viel mehr als eine Minute zu Buche. Mal schauen, was das heute wert ist.
Los gehts!
vor Beginn
Am Starthaus herrschten alles andere als günstige Windverhältnisse, immer wieder fegten Windböen über die Strecke. Daher musste der Start ein STück nach unten verlegt werden.
vor Beginn
Was den deutschen Damen auf dem Rettenbachferner schon viermal gelungen ist, blieb den deutschen Herren bislang noch vorenthalten, nämlich ein Sieg in Sölden. Noch nicht einmal einen Podiumsplatz konnten sie erobern, der Gletscher in den Ötztaler Alpen scheint ihnen nicht zu liegen. Diesmal ruhen die Hoffnungen des DSV auf den Schultern von Felix Neureuther und Fritz Dopfer. Beide haben schon unter Beweis gestellt, dass sie an einem guten Tag im Riesenslalom unter den besten Drei landen können.
vor Beginn
Neben Ted Ligety, der schon zwei Söden-Siege in seiner langen Erfolgsliste hat, kann heute noch ein weiterer Athlet mit Rekordhalter Hermann Maier gleichziehen: Bode Miller. Wie sein Landsmann Ligety hält auch Miller bei zwei Siegen. Nach einer Pause von eineinhalb Jahren will es US-Amerikaner trotz seiner 36 Jahre noch einmal wissen, als seine Saisonziele hat er nicht nur den Gewinn des Gesamt-Weltcups sondern auch den einer Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Sotschi ausgegeben.
vor Beginn
Ligety fuhr 2012/2013 im Riesenslalom eine herausragende Saison. Er gewann sechs der acht Rennen und holte sich damit natürlich locker die kleine Kristallkugel in der Spezialwertung. Weltcup-Gesamtsieger wurde aber der Österreicher Marcel Hirscher, der dieses Kunststück in diesem Winter wiederholen möchte. Chancen auf den Sieg hat er durchaus, einmal war es ihm letzte Saison gelungen, einen Riesenslalom zu gewinnen und die Vorherrschaft Ligetys wenigstens kurz zu brechen. In Sölden hat Hirscher noch nie gewonnen.
vor Beginn
In den letzten beiden Jahren konnte Ted Ligety in Sölden auf die höchste Stufe des Siegertreppchens steigen. Vergangene Saison hatte er auf den Italiener Manfred Mölgg sogar sagenhafte 2,75 Sekunden Vorsprung. Rekordsieger auf dem Rettenbacherferner ist der legendäre Hermann Maier, der dieses Rennen dreimal für sich entscheiden konnte. Er war 2005 hier auch der letzte österreichische Sieger.
vor Beginn
Seit 20 Jahren werden auf dem Rettenbachferner Weltcuprennen der Damen und Herren ausgetragen, seit 2000 immer Ende Oktober als Eröffnungsrennen der alpinen Skisaison. Gestartet wird auf einer Höhe von 3048 Metern, Zieleinlauf ist dann bei 2680 Metern, die Gesamtlänge beträgt 1170 Meter. Trotz der nicht immer einfachen Witterungsbedingungen mussten nur im Jahr 2006 beide Rennen abgesagt werden, 2010 wurde der Herrenbewerb vor dem zweiten Durchgang abgebrochen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Sölden zum Riesenslalom der Herren!