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St. Moritz, Schweiz
Team-Wettbewerb
Beendet
Punkte
Finale
Schweiz
Deutschland
2
Lauf um Platz 3
Schweden
3
Frankreich
1
Halbfinale
Schweden
2
Schweiz
 
Frankreich
2
Deutschland
Viertelfinale
Österreich
1
Schweden
3
 
Norwegen
2
Schweiz
 
Frankreich
3
USA
1
 
Deutschland
Italien
2
Achtelfinale
Schweden
4
Kanada
0
 
Deutschland
Slowenien
2
 
USA
3
Tschechien
1
Letzte Aktualisierung: 12:32:44
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Das war es für heute, morgen stehen die letzten beiden Slalomläufe der Saison an. Schon um 8:30 Uhr geht es mit den Damen los, für heute bedanke ich mich für Ihr Interesse und wünsche noch einen angenehmen Tag.
Fazit
 
Der ungeliebte Team-Wettbewerb wurde dann doch noch eine spannende und unterhaltsame Sache. Wenn Luitz und Dürr am Wochenende auch bei den Einzelrennen am Wochenende so aufzeigen, dann wäre ein erfolgreicher Saisonabschluss für den DSV garantiert.
Finale
Dominik Stehle liefert einen tollen Kampf, aber er verliert ganz knapp. Und mit 21,02 knackt er auch die Vorgabe und bringt dem Schweizer Team den Sieg.
Lauf 4
 
Taschenrechner raus! Schmidiger muss gewinnen und dabei schneller als 21,06 fahren.
Lauf 3
 
Die Schweiz bringt jetzt Michelle Gisin statt Chable, das macht die Aufgabe für Lena Dürr etwas kniffliger. Auch Gisin scheidet aus und die Dürr-Zeit passt auch, das sieht doch jetzt schon sehr gut aus.
Lauf 2
 
Und auch bei den Herren geht man sich aus dem Weg. Stefan Luitz sollte gegen Daniel Yule ausgleichen können, aber es muss auch wieder eine Topzeit her. Yule fällt aus, aber Luitz muss das voll durchziehen. Und das macht er auch, er bleibt unter 21 Sekunden.
Lauf 1
 
Nein in Sachen Damen, Holdener beginnt gegen Hirtl-Stangassinger und ist natürlich auch gleich viel schneller.
Finale
Schweden wird also Dritter, aber wer gewinnt, Deutschland oder die Schweiz? Hier wird jetzt auch die Aufstellung sehr interessant, treffen Schmidinger und Luitz sowie Dürr und Holdener aufeinander?
Lauf 4
 
Andre Myhrer behält seine weiße Weste auch bei seinem vierten Auftritt heute und stellt gegen Lizeroux auf 3:1.
Lauf 3
 
Steher von Adeline Baud, Pietilä-Holmer wird das 2:1 für Schwede somit geschenkt.
Lauf 2
 
Hargin gegen Grange, das liest sich vielversprechend. Und das ist auch spannend, der Franzose ist knapp vorne und kann ausgleichen.
Lauf 1
 
1:0, Frida Hansdotter gewinnt gegen Worley standesgemäß.
Kleines Finale
Deutschland gegen die Schweiz, da freuen wir uns jetzt schon drauf. Aber erst einmal kämpfen Frankreich und Schweden um Platz 3.
Lauf 4
 
Jean-Baptiste Grange ist gegen Dominik Stehle sicherlich Favorit, aber er braucht auch eine Zeit deutlich besser als Luitz. Und das schafft er nicht, Stehle nimmt er 0,77 Sekunden ab, aber insgesamt fehlen den Franzosen drei Zehntel.
Lauf 3
 
Wenn jetzt auch Lena Dürr ihre Serie fortsetzt, dann könnte das was werden. Und sie gewinnt tatsächlich mit der sehr guten Zeit von 21,84.
Lauf 2
 
Stefan Luitz diesmal schon in Lauf 2 gegen Julien Lizeroux. Wenn er nicht gewinnt, dann hat sein Team ohnehin keinen Auftrag. Aber auf ihn ist Verlass, gewaltige 1,10 Sekunden nimmt er seinem Gegner ab.
Lauf 1
 
Aber die junge Hirtl-Stangassinger kassiert gleich wieder eine Packung gegen Adeline Baud.
2. Halbfinale
Hirtl-Stangassinger und Stehle müssen sich jetzt steigern, dann kann Deutschland Frankreich fordern.
Lauf 4
 
Andre Myhrer ist allerdings durchaus in der Lage, gegen einen Daniel Yule klar zu gewinnen. Und das klappt auch fast, den Lauf gewinnt er haushoch, aber letztlich fehlen Schweden dann doch acht Hundertstel und die Schweiz steht im Finale.
Lauf 3
 
Pietilä-Holmner verliert gegen Wendy Holdener auch recht deutlich, die Schweiz ist schon mit einem Bein im Finale.
Lauf 2
 
Nun zwei Sieger aus dem Viertelfinale. Und Reto Schmidinger setzt seinen guten Lauf fort, Hargin patzt diesmal gleich mehrfach.
Lauf 1
 
Frida Hansdotter muss gegen Charlotte Chable einen Pflichtpunkt holen. Das gelingt auch, Chable fährt hinterher und verpasst dann auch ein Tor.
1. Halbfinale
Schweden ist sicherlich ein Top-Favorit, aber auch die Schweizer überzeugten im Viertelfinale. Könnte spannend werden.
Lauf 4
 
Stefan Luitz muss es also wieder richten. Und sein Gegner ist Manfred Mölgg. Der startet besser, wird aber im Mittelteil von Luitz überholt. Der bringt den Vorsprung ins Ziel und Deutschland ins Halbfinale.
Lauf 3
 
Katrin Hirtl-Stangassinger ebenfalls mit der nächsten Niederlage. In einem Duell auf niedrigem Niveau setzt sich Elena Curtoni knapp durch.
Lauf 2
 
Dominik Stehle schlägt sich wacker, verliert aber auch bei seinem zweiten Auftritt. Riccardo Tonetti ist um 21 Hundertstel schneller.
Lauf 1
 
Lena Dürr punktet wie im Achtelfinale und das auch mit einer überragenden Zeit gegen Marta Bassino. Darauf kann man aufbauen.
4. Viertelfinale
Und wer wird der Gegner von Frankreich im Halbfinale? Deutschland oder Italien.
Lauf 4
 
Kann das Tim Jitloff mit einem Traumlauf gegen Jean-Baptiste Grange noch drehen? Nein, er riskiert zu viel und kurvt auf Abwegen umher. 3:1 für Frankreich.
Lauf 3
 
Es bleibt eng, Tessa Worley muss gegen Resi Stiegler kämpfen und holt erst auf den letzten Metern ein Guthaben von 0,15 Sekunden heraus.
Lauf 2
 
Dave Chodounsky schlägt zurück und nimmt Mathieu Faivre 0,19 Sekunden ab.
Lauf 1
 
1:0 für Frankreich, Adeline Baud hat überhaupt keine Probleme gegen die Speedfahrerin Laurenne Ross.
3. Viertelfinale
Um den nächsten Platz im Halbfinale streiten Frankreich und die USA:
Lauf 4
 
Sebastian Foss-Solevaag hat damit dieselbe Herausforderung wie Feller zuvor. Der Sieg alleine gegen Daniel Yule reicht nicht, es braucht eine Topzeit. Den Lauf gewinnt er auch, aber die Zeit reicht bei weitem nicht.
Lauf 3
 
Ragnhild Mowinckel ist gegen Wendy Holdener nur Außenseiterin. Und die Favoritin setzt sich ganz klar durch.
Lauf 2
 
Leif Kristian Haugen hingegen hat gegen Reto Schmidinger keine Chance, es heißt 1:1.
Lauf 1
 
Der erste Punkt geht an Norwegen, Nina Löseth ist klar schneller als Charlotte Chable.
2. Viertelfinale
Nun misst sich Norwegen mit der Schweiz.
Lauf 4
 
Manuel Feller muss jetzt also Mattias Hargin schlagen und auch eine gute Zeit hinlegen. Beides gelingt nicht, Hargin setzt sich durch und Schweden zieht mit 3:1 ins Halbfinale ein.
Lauf 3
 
Matchball für Schweden und Frida Hansdotter. Aber Carmen Thalmann schafft die Überraschung, sie gewinnt und das ebenfalls exakt mit 0,37 Sekunden Vorsprung.
Lauf 2
 
Nun ist Marco Schwarz gegen Andre Myhrer gefordert. Aber der kann den blauen Kurs nicht nutzen, Myhrer ist sogar deutliche 0,37 Sekunden schneller.
Lauf 1
 
Los geht es jetzt doch um Punkt 12:00 Uhr mit Katharina Truppe gegen Maria Pietilä-Holmner. Starkes Finish der Schwedin auf dem blauen Kurs, es heißt 1:0 für Sverige.
1. Viertelfinale
 
Österreich gegen Schweden, das hätte auch das Finale sein können. Beim ÖSV fehlen zwar Hirscher und Kirchgasser, aber vier starke Leute hat man schon gefunden. Und Schweden ist überhaupt das einzige Team, das in Topbesetzung antritt.
1. Achtelfinale
 
Stefan Luitz bringt Deutschland ins Viertelfinale! Er ist schneller als Zan Kranjec und der Vorsprung von 0,46 Sekunden sorgt dafür, dass das deutsche Quartett insgesamt zeitschneller ist.
1. Achtelfinale
 
Katrin Hirtl-Stangassinger kommt bei ihrer Premiere nicht ins Ziel, Ana Bucik gewinnt kampflos.
1. Achtelfinale
 
Das war knapp, Stefan Hadalin gleicht für Slowenien aus, er ist eine Hundertstel schneller als Dominik Stehle.
1. Achtelfinale
Im Achtelfinale haben fast alle ein Freilos, aber nicht Deutschland und Slowenien. Lena Dürr ist schon mal schneller als Marusa Ferk.
 
 
Man hat es offensichtlich besonders eilig, der Start wurde um eine halbe Stunde nach vorne verschoben.
vor Beginn
 
Das sehen freilich nicht alle Aktiven so, für nahezu alle Stars der Szene heißt das "Ruhetag", die Saison war lange genug und die letzte Woche ist bekanntlich besonders strapaziös.
vor Beginn
 
Mannschaftswettkampf im alpinen Skisport, klingt per se schon unlogisch, aber einmal im Jahr beim Weltcupfinale muss halt auch das sein.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in St. Moritz zum Team-Wettbewerb.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55