Damit verabschiede ich mich vom Super G aus St. Moritz. Morgen geht es für die Damen mit dem Parallelslalom um 13:30 Uhr weiter. Die Herren hoffen, dass der Riesenslalom morgen nicht abgesagt wird. Start in Val d'Isere wäre planmäßig um 9:30 Uhr. Bis dahin wünsche ich Ihnen noch einen schönen Samstag!
Fazit II
Dahinter folgt ein Mix aus Österreich und der Schweiz: Nicole Schmidhofer, Lara Gut-Behrami, Nina Ortlieb und Corinne Suter. Beide Nationen haben jeweils sechs Fahrerinnen in den Punkten. Beste Deutsche is Viktoria Rebensburg auf Rang 10 und damit bleibt sie Führende in der Super-G-Wertung. Auch Kira Weidle (19) und Patrizia Dorsch (27) dürfen sich über Punkte freuen.
Fazit I
Sofia Goggia holt sich also überraschend den Sieg hier in St. Moritz und das mit einem Hundertstel Vorsprung vor ihrer Landsfrau Federica Brignone! Die beiden Italienerinnen profitierten vom Rückenwind und setzten diesen in eine Topzeit um. Dritte wird Mikaela Shiffrin, die nicht ganz so Glück mit dem Wind hatte.
Simader
Nun also die letzte Starterin, es ist die Kenianerin Sabrina Simader. Zumindest laut Pass, denn aufgewachsen ist sie in Österreich. Eine Kandidatin für die Punkte ist sie nicht, dennoch muss man vor ihr den Hut ziehen. Dass es am Ende nur Platz 44 wird, ist egal. Der Applaus ist riesig! Und damit hat dieses Rennen ein schönes Ende gefunden.
Pirovano
Es ist der Tag der Italienerinnen, denn mit der Startnummer 53 fährt Laura Privano voraussichtlich noch in die Punkte. Sie reiht sich ganz knapp auf Rang 30 ein und schmeißt damit Ledecka aus den Punkten!
Jenal
Bei ihr sieht das aber besser aus als bei Heider vorhin. Sie kann selbstständig die Strecke verlassen und zeigt an, dass sie etwas unglücklich auf die Hüfte gefallen ist. Es kann gleich weitergehen.
Jenal
Stephanie Jenal macht das in diesem Abschnitt besser, doch der Sprung ins Flache gelingt ihr nicht. Sie kommt vollkommen aus der Balance und stürzt spektakulär. Sie bleibt leider liegen und muss behandelt werden. Nicht noch eine Verletzte ...
Hronek
Veronique Hronek möchte nun Ledecka von Rang 30 verdrängen. Das gelingt jedoch überhaupt nicht, denn auch die rutscht mit dem Außenski beim zweiten Tor weg. Den Sturz kann sie zum Glück verhindern. Das Aus leider nicht.
Merryweather
Durchaus, denn auch bei Alice Merryweather ist das ein etwas besserer Start. Die US-Amerikanerin macht so gut wie keine Fehler und nimmt ordentlich Tempo in den Schlussabschnitt. Auch der bleibt souverän und am Ende steht Rang 20.
Kopp
Gefordert sind nun die 1:15.40 von Joana Hählen. Rahel Kopp greift diese auch an und weist gute Zwischenzeiten auf. Das wird reichen, wenn sie keine Fehler mehr macht. Tut sie nicht, sie reiht sich auf Platz 26 ein. Wird es für Dorsch doch noch eng?
Dorsch
Aber vielleicht für Patrizia Dorsch? Oben sieht das nicht ganz so gut aus, auch im Mittelabschnitt sind das ganz brauchbare Zwischenzeiten. Doch dann hat sie mehr Tempo als die anderen und fährt auf Rang 26 vor! Damit schmeißt sie ein Trio aus den Punkten.
Hirtl-Stanggaßinger
Das kann Katrin Hirtl-Stanggaßinger doch besser. Doch auch hier ist das nun viel zu vorsichtig. Damit kommt man im Weltcup leider nicht weit. Für sie reicht es nicht für Punkte.
Gröbli
Mal wieder eine Schweizerin: Nathalie Gröbli ebenfalls mit keinen guten Zwischenzeiten, das wird ganz eng. Am Ende steht eine 1:15.67, was aktuell einen geteilten 30. Platz ergibt. Gemeinsam mit Gauche und Crawford!
Wenig
Das ist dann natürlich die Chance für Michaela Wenig! Oben ist das zumindest ordentlich, doch dann ist sie zu unkonzentriert! Ein kleiner Wegrutscher sorgt dafür, dass sie ausscheidet. Schade!
Gauche
Nicht ganz so stark macht das Laura Gauche. Sie macht sehr viele Fehler, rettet sich aber zumindest ins Ziel. Sie ist zwar nun 30., doch das wird wohl eher nicht für Punkte reichen.
Worley
Riesenslalomspezialistin Tessa Worley ist die nächste Starterin. Oben sind das die gewohnten Zwischenzeiten der vergangenen Fahrerinnen, doch dann macht sie ordentlich Boden gut! Das ist ein richtig guter Mittelabschnitt, sie holt auf und fährt am Ende sogar in die Top 10! Stark gemacht.
Dannewitz
The show must go on. Ida Dannewitz stürzt sich nun ins Geschehen. Die Schwedin fährt nun natürlich vorsichtiger, sie hat den Sturz mitbekommen. Das sind dennoch ordentliche Zwischenzeiten und auf Platz 21 darf sie sich durchaus Hoffnungen auf Punkte machen.
Heider
Michaela Heider wird nun von der Strecke gebracht. Immerhin kann sie, gestützt von Betreuern, humpelnd das Feld verlassen. Das sieht dennoch nicht sonderlich gut aus. Gute Besserung an dieser Stelle!
Heider
Nun muss das Rennen unterbrochen werden, denn Michaela Heider stürzt böse! Sie rutscht mit dem Außenski weg und wird dann von der Strecke geschleudert. Sie überschlägt sich sogar einmal und muss nun auf der Strecke behandelt werden.
Reisinger
So hat also auch Elisabeth Reisinger Chancen auf Punkte. Und das könnte tatsächlich reichen, denn im Mittelabschnitt sieht das durchaus flüssig aus, doch dann der Fehler! Sie verpasst das zweitletzte Tor!
Haaser
Ricarda Haaser macht ebenfalls einen Fehler direkt beim Start. Dadurch vermasselt sie sich etwas diesen Lauf und bewegt sich in den Bereichen ihrer Vorläuferinnen. Sie landet auf Rang 20 und damit sind die ersten 30 Fahrerinnen durch.
Weidle
Das hält aber nicht lange, denn Kira Weidle ist sieben Hundertstel schneller. Bei ihr waren nur kleinere Fehler zu erkennen, also wird sie sich über Punkte freuen dürfen.
Nufer
Vielleicht klappt es bei Priska Nufer mit einer Platzierung in den Top 10. Doch da macht ihr ein Fehler im oberen Teil einen Strich durch die Rechnung. Anschließend macht sie das besser und findet sich auf der 18 ein.
McKennis
Auch bei Alice McKennis wird das ein Platz in den hinteren Rängen. Der Spitzenplatz von Goggia bleibt heute also wohl unantastbar. McKennis muss sogar um Punkte zittern, denn sie landet auf Rang 21.
Bassino
Mal wieder wehen die italienischen Flaggen. Marta Bassino ist aber eher nicht in der Spitzengruppe zu erwarten. Und das zeigt sich auch in den Zwischenzeiten. Die Fehler kann sie aber am Ende minimieren und wird immerhin 17. vor Delago.
Ledecka
Nun die Olympiasiegerin Ester Ledecka. Von diesem Erfolg ist sie aber heute weit weg, denn bereits oben ist der Rückstand riesig. Auch anschließend schleichen sich immer wieder kleine Fehler in die Fahrt ein und am Ende steht ein enttäuschender 20. Platz.
Puchner
Dementsprechend vorsichtig tastet sich Mirjam Puchner an die Strecke heran. Da fehlt komplett das Risiko, doch auch hier steckt noch eine Verletzung im Hinterkopf. Mit zwei Sekunden Rückstand kann sie aber dennoch nicht ganz zufrieden sein.
Gagnon
Was macht Marie-Michelle Gagnon denn da? Bereits beim zweiten Tor wird sie von einer Bodenwelle überrascht und kommt beinahe zum Sturz. Den verhindert sie, doch das Aus nicht.
Curtoni
Ähnliches ist bei Elena Curtoni zu erkennen. Im Mittelabschnitt muss sie den Ski kurz freigeben und so sind einige Kurven nicht optimal. So wird der Rückstand größer und größer und Platz 14 steht an der Anzeige.
Ortlieb
Beim Start ist der Wind nun ordentlich. Wie geht Nina Ortlieb damit um? Sie ist etwas zögerlicher als man das von ihr gewohnt ist. Souverän ist das, keine Frage. Doch ohne Risiko kommt man nicht aufs Podest. Am Ende sind es fast neun Zehntel Rückstand und Rang 6 hinter Gut-Behrami.
Siebenhofer
Mal wieder Österreich: Ramona Siebenhofer hat Probleme im oberen Abschnitt und erwischt zwei Tore gerade noch rechtzeitig. Beim dritten wird das dann aber zu viel und sie scheidet aus. Da war sie zu unkonzentriert.
Suter
Besser macht das Corinne Suter. Sie ist in der ersten beiden Abschnitten ganz nah dran an der Spitze! Doch dann verliert sie einiges an Zeit, die Frage ist nur: wo? Das ist leider nicht ersichtlich, denn das sah eigentlich souverän aus. Schade, am Ende ist es Platz 6.
Delago
Zweimal Italien an der Spitze, vielleicht kommt auch noch Nicol Delago dazu. Schließlich war sie in Lake Louise Zweite. Doch sie kann das wohl nicht nachmachen, denn in den ersten Abschnitten fehlen bereits einige Zehntel. Sowas kann man dann auch nicht aufholen und so reiht sie sich nicht mal in den Top 10 ein.
Weirather
Zweimal siegreich in St. Moritz war bereits Tina Weirather. Ob sie das wiederholen kann, ist fraglich, doch eine gute Zeit könnte man dennoch erwarten. Oben muss sie bereits früh korrigieren und dann folgt der zweite Fehler und sie muss aufgeben! Bitter.
Goggia
Sofia Goggia ist die nächste Italienerin am Start und sie macht das sehr gut! Im Mittelabschnitt verliert sie etwas auf Brignone, doch dann hat sie sogar mehr Tempo! Das könnte ganz eng werden, doch was ist das? Sie verliert einen Stock! Und dennoch kommt sie mit einem Hundertstel Vorsprung im Ziel an. Das ist doch Wahnsinn!
Schmidhofer
Nicole Schmidhofer mit einem sehr guten Start, doch dann steht sie kurz quer. Beim Übergang ins Flache ist sie dann wieder besser unterwegs. Auch das könnte eine gute Zeit werden, doch der kleine Fehler oben bringt sie um die Spitzenposition. Platz 3.
Hählen
Joana Hählen wird sich nicht ganz in diesem Bereich bewegen. Auch ihr merkt man noch eine Verletzung aus dem vergangenen Jahr an. Dann gesellen sich auch noch zwei, drei Fehler hinzu und so wird sie leider Letzte.
Shiffrin
Jetzt sind die Augen aber auf Mikaela Shiffrin gerichtet. Die Amerikanerin fängt erwartungsgemäß stark an und hat bereits drei Zehntel Vorsprung, doch dann fehlt ihr der Wind. Das ist wohl der heutige Trumpf von Brignone. Denn Shiffrin sieht nun auch rote Zahlen und am Ende fehlen zwölf Hundertstel!
Gisin
Kann Michelle Gisin das besser machen? Auch sie fährt nun sehr abwartend, also wird das Podest schonmal nichts. Da fehlen einige Zehntel, was sich auch bis zum Ende durchzieht. Mit einer Sekunde Rückstand ist sie mit Holdener zusammen Siebte.
Tippler
Weiter geht es mit Tamara Tippler. Sie kommt mit dem Wind nicht ganz so gut zurecht und wird so aus der Linie gebracht. So fehlt der Speed im Mittelabschnitt, um unten heraus wieder aufzuholen. Am Ende steht Platz 5 auf der Anzeigetafel.
Veith
Bei Anna Veith geht es beim Comeback erstmal darum, sicher unten anzukommen. Dementsprechend vorsichtig ist sie unterwegs, weil der Wind nun immer unberechenbarer wird. Eine Topplatzierung wird das dann natürlich nicht, aber fehlerfrei ist der Lauf allemal. Sie reiht sich vor Stuhec ein.
Brignone
Der Wind wird tatsächlich mehr und mehr zum Thema. Auch Federica Brignone kann viel Rückenwind mitnehmen, der aber natürlich auch ziemlich reindrückt. Das meistert die Italienerin souverän und nimmt so wahnsinnig viel Tempo mit. Das ist dann auch der entscheidende Vorteil, denn sie übernimmt nun die Führung. Mit sieben Zehnteln Vorsprung!
Lie
Kajsa Lie hat ebenfalls Ansprüche auf die vorderen Plätze und das zeigt sie auch. Die Norwegerin ist sehr gut unterwegs, doch nun hat auch Wind im oberen Teil eingesetzt. Mit dem plötzlichen Rückenwind geht Lie aber gut um. Das Tempo muss dennoch etwas raus und so reiht sie sich zwischen Gut-Behrami und Rebensburg ein.
Rebensburg
Jetzt also Viktoria Rebensburg, mach es noch einmal! Der Start ist sehr gut, da ist sie schneller als Gut-Behrami. Dann aber der Fehler und sie steht beinahe quer. Das kostet drei Zehntel, jetzt bloß keine weiteren Fehler machen. Dieser eine hat ihr aber den Spitzenplatz gekostet, denn an der Schweizerin kommt sie unten nicht mehr vorbei.
Miradoli
Nun geht es mit Romane Miradoli weiter. Die Französin fährt etwas zurückhaltender, was sich auch in den Zwischenzeiten zeigt. Da ist sie nicht ganz an der Spitze dran. Dennoch ist das eine fehlerfreie Fahrt, Rang 4 kommt dabei heraus.
Gut-Behrami
Lara Gut-Behrami ist nach ihrer Verletzung noch zu vorsichtig, weswegen ihr bisher nur mittelmäßige Platzierungen gelungen sind. In St. Moritz war sie aber schonmal siegreich und so sieht auch ihre Körpersprache aus! Sie fährt viel aggressiver und greift somit die Spitze an. Wenn jetzt noch der Schlussabschnitt stimmt, dann wird das was! So ist es, Gut-Behrami auf Platz 1.
Marsaglia
Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit und Francesca Marsaglia schaffte endlich ihren ersten Podestplatz im Weltcup. Warum nicht auch heute? Weil auch sie im Mittelabschnitt enorm viel Zeit verliert. Doch was die Zeiten auch zeigen: Holdener ist schlagbar, denn im Schlussabschnitt holten Venier und Marsaglia wieder auf. Die Italienerin wird aber erstmal nur Dritte.
Venier
Bei Stephanie Venier stimmte in Lake Louise der Start nicht, das soll heute besser werden. Das gelingt ihr, doch im Flachen muss sie etwas Tempo rausnehmen. Das kostet Zeit. Danach ist das aber wieder flüssiger und so holt sie wieder auf! Am Ende fehlen aber zwei Hundertstel.
Holdener
Wendy Holdener ist eher bei den Technikdisziplinen zu Hause, doch auch im Super G greift sie immer wieder an. Und das sieht auch tatsächlich besser aus als bei Stuhec. Der Sprung ist sehr gut und auch Tempo nimmt sie mit. Mit über einer Sekunde Vorsprung ist sie nun in Führung!
Stuhec
Los geht es also mit Ilka Stuhec, die in der Saison 2017 noch Zweite in der Gesamtwertung wurde und dabei die Kristallkugel in der Abfahrt gewann. Die Speeddisziplinen gehören zu ihren Stärken, aber nach einer Verletzung ist sie noch nicht wieder in Topform. Das sieht man auch heute, sie findet nicht die perfekte Linie. Wir werden sehen, was ihre Zeit später wert sein wird.
Wetter
Im Gegensatz zu den Herren in Frankreich können die Frauen hier ganz normal starten. Es hat zwar viel geschneit in St. Moritz, doch von Wind bleiben die Athletinnen vorerst verschont. Somit haben wir hier gute Bedingungen.
Startliste
Heute gehen 54 Fahrerinnen an den Start und los geht es gleich mit Ilka Stuhec, gefolgt von Holdener Venier. Rebensburg mit der Nummer 7 ist die erste Deutsche, Gisin (12), Shiffrin (13), Schmidhofer (15) und Suter (19) kommen etwas später. Den Abschluss macht die einzige Afrikanerin im Feld, Sabrina Simader.
DSV, ÖSV und Swiss-Ski
Aus DSV-Sicht sind mit Kira Weidle, Michaela Wenig, Katrin Hirtl-Stanggaßinger und Patrizia Dorsch vier weitere dabei, die zwar eher nicht auf dem Podium zu erwarten sind, sich aber dennoch gute Plätze erhoffen. Auch Österreich ist mit zahlreichen Top-Athletinnen vertreten: Schmidhofer, Stephanie Venier, Tamara Tippler und Ramona Siebenhofer sind da nur vier Beispiele aus den zehn Starterinnen. Besonders kann man sich aber über das Comeback von Anna Veith freuen. Nach ihrer Knieverletzung ist es ihr erstes Super G seit über einem Jahr. Zu guter Letzt bleibt noch Swiss-Ski: Die Schweiz ist heute mit neun Fahrerinnen dabei.
Favoritinnen
Dennoch hat sich die DSV-Athletin durch den Sieg am vergangenen Wochenende in Lake Louise zum heutigen Favoritenkreis gesellt. Neben Shiffrin, die hier vergangenes Jahr gewann, sind natürlich auch Wendy Holdener, Suter und Gisin beim Heimspiel Kandidaten fürs Podium. Nicole Schmidhofer, aber auch Nicol Delago, die letzte Woche Rang 2 holte, zählen ebenfalls dazu. Zudem gibt es noch einige andere Fahrerinnen, die immer wieder für hohe Platzierungen gut sind.
Weltcup
Der Blick auf den aktuellen Weltcupstand ist nicht überraschend. Mikaela Shiffrin führt mit über 200 Punkten Vorsprung die Liste vor Viktoria Rebensburg sowie Michelle Gisin und Corinne Suter an. Zwar ist die Saison noch lang, doch die US-Amerikanerin ist in allen Disziplinen gut aufgelegt und wird sich dementsprechend die Kristallkugel höchstwahrscheinlich holen. Anders könnte das bei der alleinigen Wertung im Super G werden. Hier führt Rebensburg die Liste an, auch wenn zugegebenermaßen erst ein Rennen absolviert wurde.
St. Moritz
Der fünfte Standort der diesjährigen Weltcupsaison bei den Damen ist das wunderschöne St. Moritz in der Schweiz. Der kleine, aber feine Ort im Tal Engadin war bereits zweimal Austragungsort der Olympischen Winterspiele. Heute steht aber "nur" der Super G an, der zweite in dieser Saison! Morgen gibt es dann noch den Parallelslalom, doch nun widmen wir uns dem heutigen Rennen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in St. Moritz zum Super G der Damen.