Und nun ist das Rennen endgültig vorbei. Keiner konnte sich mehr unter die ersten 20 schieben und auch für Andi Sander gab es keine Weltcuppunkte.
Fazit
Jetzt fahren noch die nicht in den Top 30 klassierten Läufer um die letzten Weltcuppunkte, aber am ersten Sieg in einer Kombination für Ted Ligety besteht natürlich kein Zweifel mehr.
Pinturault
Das werden lange knapp zwei Minuten für den Franzosen, der 1,22 Vorsprung aus dem Slalom hat. Bei der dritten Zwischenzeit ist nur mehr eine halbe Sekunde übrig und im Zielhang drehte Ligety furios auf. Pinturault hält dagegen, aber es reicht nicht, zwei Zehntel geben den Ausschlag zugunsten des US-Amerikaners.
Ligety
Ted Ligety ist nicht unbedingt ein Abfahrtsspezialist, aber er hat 0,28 Vorsprung und ist sicherlich kein schlechterer Abfahrer. Und das setzt er auch sehr gut um, er baut seine Führung deutlich aus und legt damit Pinturault einiges vor.
Zrncic-Dim
1,40 Sekunden Vorsprung, reicht das für den Kroaten? Er verliert natürlich, nimmt aber noch einen kleinen Vorsprung in das Ziel-S mit. Und der reicht, das ist die Führung und eine gewaltige Sensation!
Mermillod Blondin
Auch der Franzose hat die Chance auf einen Podiumsplatz, denn sein Vorsprung ist mit 1,20 Sekunden gewaltig. Die Entscheidung gegen Viletta fällt in den letzten Kurven und erneut dürfen die Schweizer jubeln. Mit 0,18 Sekunden Rückstand fällt er auf Rang 3 zurück.
Baumann
Romed Baumann hat allerdings 0,75 Sekunden Vorsprung auf Viletta. Was zeigt er hier mit dem Podest vor Augen? Bis zur letzten Zwischenzeit schmilzt sein Vorsprung auf 0,23 und dann rutscht er weg und stürzt. Nicht passiert, aber der Ärger ist gewaltig. Er hat keinen Fehler gemacht, die Bindung ging bei einem Schlag auf, das macht die Sache noch bitterer.
Viletta
Die Schweizer Fans vor Ort träumen von der Führung. Und Sandro Viletta schafft das Kunststück und verdrängt Svindal von der Spitze. Exakt eine Zehntel ist er schneller als der Norweger.
Miller
Jetzt wird es wieder richtig interessant. Denn Bode Miller greift an und der hat hier in Wengen sowohl schon eine Spezialabfahrt als auch eine Kombination gewonnen. Auch er mit einem Fehler, da ist er ein paar Meter von der Linie weg und so fällt er auf Rang 4 zurück.
Vrablik
Martin Vrablik ist auch auf diesem Niveau unterwegs. Er bleibt im Ziel knapp vor dem Russen.
Khoroshilov
Der Russe ist ein Techniker, dieses schwierige Abfahrt ist gar nicht seine Welt. So wird er bis auf Rang 16 durchgereicht.
Janka
Immerhin schon 0,73 Sekunden auf Svindal nimmt Carlo Janka mit auf die Reise. Die sind aber auch schnell weg und im Ziel fehlt dann fast eine Sekunde. Platz 5 für ihn.
Bank
Ondrej Bank muss der Norweger in der Leaders Lounge nicht wirklich fürchten, aber ein gutes Ergebnis ist für den Tschechen durchaus drin. Geht sich nicht ganz aus, er fällt auf Rang 9 zurück.
Paris
Die letzte Südtioler Aktie heute für eine Topplatzierung ist Dominik Paris. Aber auch er findet die Linie nicht wie gewohnt, selbst bei einem Sprung hat er heute Probleme. So leuchtet im Ziel gar nur die Acht für ihn auf.
Fill
Angriff der Südtiroler, zweiter Teil! Peter Fill hatte im Slalom die schreckliche Startnummer 27, jetzt muss er seine gute Leistung vom Vormittag bestätigen. Und das gelingt ihm nicht ganz, auch er verliert im technisch anspruchsvollen Seilersboden zu viel, nur Rang 4 für ihn.
Berthod
Marc Berthod nimmt eine halbe Sekunde Vorsprung mit, das ist für ihn natürlich viel zu wenig. Wo kann er sich einreihen? Auf Rang 7, damit bleibt er hinter Landsmann Zurbriggen.
Innerhofer
Jetzt wird Svindal erstmals zittern müssen. Denn Innerhofer will seine gute Ausgangsposition nutzen und das gelingt ihm im oberen Teil vortrefflich. Aber dann ist auch er einmal zu weit von der Linie weg und so scheitert er knapp an der Vorgabe des Norwegers.
Es folgen die besten 15 Fahrer nach dem Slalom!
Zurbriggen
Silvan Zurbriggen braucht dringend ein Ergebnis. Punkte machen wird er heute, aber da er auf Platz 5 zurückfällt, werden es nicht so viele wie erhofft.
Caviezel
Ein Schweizer Talent, das man im Auge behalten muss. Ähnlich wie Mayer der Fehler im Mittelteil, auch er holt dann über eine halbe Sekunde auf. Platz 3, aber was wäre da für Svindal ohne seinen Fehler dringewesen!
Kosi
Wieder kurz Durchatmen, denn Klemen Kosi ist keiner für die ganz hohen Geschwindigkeiten. Er hält sich aber ganz gut und wird Siebter. Sein Maßstab waren ja eher die Herren Kryzl und Zampa und die konnte er hinter sich lassen.
Mayer
Nun wieder ein Abfahrer. Im Mittelteil hat er der Svindal-Linie nichts entgegenzusetzen, unten kann man aufholen und das tut er auch. Platz 2 mit knapp sechs Zehntel Rückstand.
Zampa
Exakt diese Vorgabe hat auch Adam Zampa, er bleibt vor Kryzl und dürfte somit das Ziel auch erreichen.
Kryzl
Der Tscheche kann da natürlich nicht Kontra geben. Aber Platz 8 gibt ihm die Option auf ein paar Weltcuppunkte und das war sein Ziel heute.
Svindal
Aller Voraussicht nach gilt das aber auch für den Franzosen, denn Svindal ist doch noch eine andere Hausnummer. Und das zeigt er auch, morgen muss man ihn sicher auf dem Zettel haben. Die klare Führung, obwohl er das Ziel-S nicht optimal erwischt hat und hier noch Verbesserungspotenzial hat.
Theaux
Adrien Theaux beispielsweise. Und der verliert zwar ein paar Hundertstel seines Vorsprungs, aber es reicht und Kriechmayr kann sich den Weg in die Leaders Lounge sparen.
Kriechmayr
Jetzt ist Feuz aber fällig! Der Österreicher Vincent Kriechmayr fährt über eine halbe Sekunde Vorsprung heraus. Aber jetzt kommen gleich durchwegs große Namen in der Abfahrt.
Goldberg
Jared Goldberg hält mit Feuz mit! Das berühmte Ziel-S auf der Lauberhorn muss die Entscheidung bringen und die fällt zugunsten des Schweizers aus, 15 Hundertstel machen den Unterschied.
Bydlinski
Der Pole kann da naturgemäß nicht mithalten. Er hatte auch nur ein paar Hundertstel Vorsprung auf Feuz, im Ziel sind es dann 2,24 Sekunden Rückstand, aber als derzeit Dritter sollten das Weltcuppunkte werden.
Feuz
Der nächste erwartete Führungswechsel. Beat Feuz ist ein guter Kombinierer, hatte im Slalom aber einen ganz schweren Fehler. Die Abfahrt absolviert er problemlos und wir sind gespannt, ob seine 2:48,14 nun ein paar Fahrer überstehen können.
Simari Birkner
Cristian Javier Simari Birkner spekuliert heute auf Weltcuppunkte. Allerdings wird das nicht einfach, denn er verliert doch etliche Sekunden auf einen Muzaton.
Muzaton
Der Franzose übernimmt erwartungsgemäß die Führung. Die Fahrzeit beträgt hier knapp zwei Minuten, da brennen die Oberschenkel im Zeil dann gewaltig.
Esteve
Und los geht es, ein tolles Erlebnis für Kevin Esteve aus Andorra. Er hat die komplette Aufmerksamkeit auf seinem Lauf. Und diesen absolviert er erfolgreich, seine Gesamtzeit lautet 2:51,02.
vor Beginn
Der Kombistart ist kurz oberhalb vom Hundschopf, hier ist die Geschwindigkeit noch relativ gering, ab dann ist kein Unterschied mehr zur Strecke der Spezialisten morgen.
vor Beginn
14:30 Uhr ist nun bestätigt. Und die ersten Vorläufer sind auch schon unterwegs.
vor Beginn
Das mit dem gleich muss ich leider zurücknehmen. Die Startzeit ist auf 14:30 Uhr verschoben. Nebel im oberen Teil ist der Grund, aber die Verschiebung war wohl etwas voreilig. Denn in den letzten Minuten hat sich die Lage deutlich verbessert.
vor Beginn
Willkommen zurück! Gleich hat Kevin Esteve aus Andorra die große Freude, als erster Fahrer die verkürzte Lauberhornabfahrt angehen zu dürfen. Natürlich ist für die Kombinierer die Strecke nicht die der klassischen Abfahrt morgen, aber auch wenn das obere Stück fehlt, die Herausforderung ist für die Slalomspezialisten durchaus anspruchsvoll.
Ende
Wir müssen uns jetzt bis 14 Uhr gedulden, dementsprechend wünsche ich guten Appetit in der Mittagspause. Bis gleich!
Fazit
Pinturault ist der Favorit auf den Sieg, der Franzose weiß, wie man die Lauberhornabfahrt bezwingt, denn er gewann an gleicher Stelle die Kombination. Liegty, Baumann, Mermillod Blondin, Miller, das sind ebenfalls alles Anwärter auf die Podestplätze, das verspricht eine spannende Sache zu werden.
Oliveras
Mit Nummer 54 ist nun auch der letzte Starter im Ziel. Marc Oliveras aus Andorra schafft Platz 38. Insgesamt qualifizierten sich 45 Fahrer für den zweiten Durchgang und streiten nachher um die Weltcuppunkte.
Kryzl
Das schafft der Tscheche Krystof Kryzl locker. 54,24 Sekunden bedeuten Platz 21.
Wer jetzt von den letzten Läufern Lust auf Startnummer 1 in der Abfahrt am Nachmittag hat, der muss die 55,27 von Jansrud schlagen.
Sander
Auch das zweite Wunder bleibt aus. Andi Sander kommt zwar ins Ziel, aber der Rückstand ist bei über sieben Sekunden.
Khoroshilov
Der Russe ist bei seinem Heimspiel in Sotschi dabei und er ist ja auch ein passabler Slalomfahrer. Und das zeigt er uns auch, Platz 9 für ihn, wäre er 40 Startnummern früher dran gewesen, dann wäre er wohl sogar ganz vorne dabei.
Ferstl
Das deutsche Speedteam wird Sotschi wohl nur vom TV aus verfolge können. Außer heute gelingt eine Sensation, aber die ist für Josef Ferstl schon außer Reichweite. Er hat früh viel Rückstand und scheidet dann kurz vor dem Ziel ganz aus.
Caviezel
Was hier noch drin ist, das zeigt Gino Caviezel mit einem engagierten Lauf. Als 16. kratzt er sogar noch an den Top 15.
Simari Birkner
Aha, der Argentinier heute mit einem tollen Erfolgserlebnis. Auf Rang 23 lässt er doch einige Fahrer hinter sich.
Weibrecht
Der US-Amerikaner auch mit Schneekontakt mit dem Hintern statt mit den Skiern. Wenig überraschend ist so auch bei ihm die Zeit im Eimer.
Berthold
Der junge Österreicher vermeidet einen Ausfall, aber mehr als Rang 27 ist somit nicht drin.
Zwei Deutsche werden wir auch noch sehen, Sepp Ferstl mit Nummer 38 und Andi Sander mit Nummer 44.
Das waren die ersten 30 Startnummern, 24 weitere Fahrer stehen noch oben. Ziel muss es jetzt sein, sich unter den Top 30 zu klassieren, um dann wenigstens in der Abfahrt eine bessere Startnummer zu haben.
Muzaton
Auch der Franzose kämpft, um ins Ziel zu kommen. Das gelingt ihm, fünf Sekunden langsamer als seinem Teamkollegen Pinturault.
Roger
Und der nächste Ausfall, bzw. der nächste Einfädler. Brice Roger ist betroffen.
Puchner
Der Österreicher ist kein Slalomläufer und das zeigt er auch. Über sechs Sekunden Rückstand für ihn, das ist die Rote Laterne.
Fill
Auch Peter Fill hat mit einer Zeit von 53,75 Sekunden und Rang 12 noch alle Optionen für die Abfahrt.
Vrablik
Direkt hinter Miller reiht sich der Tscheche Vrablik ein. Mit einem völlig anderen Lauf, eine viel rundere Linie, eigentlich die bessere Taktik bei diesen Wannen und Rinnen im Schnee.
Miller
Gewohnt aggressiv geht Bode Miller die Sache an. Das kann bei diesen Pistenverhältnissen eigentlich nicht gut gehen, aber mit einem Rückstand von 3,43 Sekunden ist man derzeit eben sogar auf Platz 7. Und da geht sicherlich noch was nach vorne in der Abfahrt.
Esteve
Aus Andorra kommt Kevin Esteve und wie er zu dieser niedrigen Startnummer kommt, das ist mir etwas schleierhaft. Nutzen kann er diese nicht, er wird nur 20.
Zampa
Unglaublich, dass der Slowake mit diesem Abflug nicht ausgeschieden ist. Hilft aber nicht, über die Zeit brauchen wir uns nicht zu unterhalten, auch wenn er im unteren Teil dann gar nicht schlecht unterwegs war.
Klotz
Siegmar Klotz fädelt ein, der Arbeitstag ist damit für ihn vorzeitig beendet.
Bydlinski
Bis zur letzten Zwischenzeit durfte der Pole von einem ähnlichen Ergebnis träumen, dann ein Fehler beim Übergang und die Zeit ist weg.
Bank
Ondrej Bank wäre mit einer besseren Startnummer heute sicherlich einiges zuzutrauen gewesen. So aber reicht es nur für Platz 8 mit rund dreieinhalb Sekunden Rückstand.
Berthod
Brauchbare Fahrt von Marc Berthod auf Rang 9. Viletta bleibt als 6. bester Schweizer.
Theaux
Hannes Reichelt verzeichtet wegen Rückenproblemen. Und Adrien Theaux reiht sich als 14. ein und freut sich auf die Abfahrt, denn das ist dann wieder seine Welt.
Für alle Fahrer mit Ambitionen gilt es, unbedingt in die Top 30 zu kommen. Denn dann darf man nachher in der Abfahrt auf einer guten Piste ran. Natürlich ist das in der Abfahrt nicht so dramatisch mit den Spuren und Rinnen, aber etliche Zehntel kann man auch hier liegen lassen.
Kosi
Klemen Kosi aus Slowenien verpasst die Top 10 als Elfter knapp.
Svindal
Sein großer Landsmann ist in der Kombination immer zu beachten. Aber im Slalom ist er nicht mehr so stark wie früher, so fällt der Rückstand mit 4,32 Sekunden auch sehr deutlich aus.
Jansrud
Für Kjetil Jansrud ist das nicht drin. Er fährt eine Linie auf Sicherheit, aber schnell ist das. Platz 13 leuchtet im Ziel für ihn auf.
Zrncic-Dim
Nun wieder ein Techniker und das sieht man deutlich. Starke Fahrt des Kroaten, er schiebt sich auf Platz 3. Somit wissen wir nun auch, was auf der Piste derzeit noch drin ist.
Innerhofer
Sein Teamkollege Innerhofer, der als besserer Slalomfahrer gilt, ist da sogar ein paar Hundertstel langsamer.
Paris
Für einen reinen Speedfahrer sind die 53,65 Sekunden des Südtirolers gar nicht schlecht. Da ist für ihn noch einiges drin.
Zurbriggen
Und vier Sekunden hält Silvan Zurbriggen das Defizit. Unglaublich wie ramponiert die Piste schon bei Startnummer 10 ist, aber das feuchtwarme Wetter lässt halt keine bessere Präparierung zu.
Mayer
Auch Matthias Mayer bekommt da mit 4,26 Sekunden einen ordentlichen Rucksack für die Abfahrt am Nachmittag aufgebrummt. Die liegt ihm dann aber wesentlich mehr.
Viletta
Kommt jetzt mal ein Schweizer halbwegs durch? Sandro Viletta müht sich, ein rhythmischer Lauf sieht ganz anders aus. 2,90 Sekunden Rückstand bedeuten Rang 5 derzeit..
Feuz
Beat Feuz taucht komplett in den Schnee ab, kein Torfehler zwar, aber fast fünf Sekunden Rückstand fasst er so aus.
Mermillod Blondin
Die Piste baut jetzt schon deutlich ab! Thomas Mermillod Blondin hat schwer zu kämpfen und reiht sich als Dritter ein, was für ihn zu wenig ist.
Janka
Geich in den ersten Toren bleibt Janka mit dem Innenski hängen. Einen Ausfall kann er vermeiden, aber die Zeit ist komplett weg. Da kann er nachher die Abfahrt als Trainingslauf mitnehmen, nach vorne ist nichts mehr drin.
Pinturault
Starker Lauf vom Franzosen, der deutlich mehr riskiert als Ligety, aber auch nicht zu viel. 1,22 Sekunden nimmt er dem US-Amerikaner ab!
Baumann
Auch Romed Baumann ist in dieser Disziplin besonders stark. Allerdings hat er seine Starken dann mehr in der Abfahrt nachher. Eine knappe Sekunde Rückstand auf Ligety, das geht für ihn in Ordnung.
Kostelic
Kombinationsspezialist Ivista Kostelic allerdings nicht, denn er fädelt kurz vor dem Übergang in den Steilhang ein.
Ligety
Und zwar jetzt mit Ted Ligety. Er kommt recht problemlos durch, aber war das auch schnell genug? Was die Zeit von 51,16 Sekunden wert ist, das werden uns die nächsten Fahrer weisen.
vor Beginn
Die letzten Vorläufer sind in der Spur, gleich kann es losgehen.
vor Beginn
Die Piste ist eher weich, dementsprechend ist eine niedrige Startnummer Gold wert. Ted Ligety hatte hier bei der Auslosung gestern ein besonders glückliches Händchen, er wird gleich mit Nummer 1 das Rennen eröffnen.
vor Beginn
Es sind auch nur 54 Starter gemeldet und das Feld wird sich jetzt im Slalom sicherlich auch noch einmal kräftig ausdünnen.
vor Beginn
Dieser Wettbewerb ist traditionell auch die ideale Chance, das Olympiaticket zu lösen. Viele der Topleute aus Slalom und Abfahrt lassen das Rennen aus, Hirscher, Neureuther, Guay, Kröll, etc., somit ist ein Platz in den Top 15 bzw. Top 30 weit leichter machbar als üblich.
vor Beginn
Heute erleben wir die Kombi einmal andersherum, denn es geht zuerst in den Stangenwald und dann auf die Abfahrtsstrecke. Die Wetterprognose zwang die Veranstalter zu dieser Maßnahme, die aber sicherlich ein nicht minder spannendes Rennen bringen wird.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Wengen zur Kombination der Herren.