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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Wengen, 18.01.2014

Ski Alpin Liveticker

Wengen, Schweiz
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Patrick Küng
1:32.66
2.
Hannes Reichelt
1:32.72
+ 0.06
3.
Aksel Lund Svindal
1:32.73
+ 0.07
4.
Max Franz
1:32.90
+ 0.24
5.
Bode Miller
1:33.01
+ 0.35
6.
Matthias Mayer
1:33.10
+ 0.44
7.
Peter Fill
1:33.20
+ 0.54
8.
Romed Baumann
1:33.26
+ 0.60
9.
Johan Clarey
1:33.28
+ 0.62
10.
Didier Defago
1:33.40
+ 0.74
11.
Beat Feuz
1:33.40
+ 0.74
12.
Jared Goldberg
1:33.43
+ 0.77
13.
Kjetil Jansrud
1:33.45
+ 0.79
14.
Adrien Theaux
1:33.50
+ 0.84
15.
Werner Heel
1:33.51
+ 0.85
16.
Marco Sullivan
1:33.65
+ 0.99
17.
Klaus Kröll
1:33.68
+ 1.02
18.
Brice Roger
1:33.69
+ 1.03
19.
Otmar Striedinger
1:33.71
+ 1.05
20.
Georg Streitberger
1:33.77
+ 1.11
21.
Christof Innerhofer
1:33.80
+ 1.14
22.
Markus Dürager
1:33.85
+ 1.19
23.
Florian Scheiber
1:33.86
+ 1.20
24.
Rok Perko
1:33.87
+ 1.21
25.
Silvano Varettoni
1:33.96
+ 1.30
26.
Dominik Paris
1:33.99
+ 1.33
27.
Sandro Viletta
1:34.03
+ 1.37
28.
Travis Ganong
1:34.10
+ 1.44
29.
Guillermo Fayed
1:34.12
+ 1.46
30.
Martin Cater
1:34.17
+ 1.51
31.
Jeffrey Frisch
1:34.21
+ 1.55
32.
Ivica Kostelic
1:34.23
+ 1.57
33.
Natko Zrncic-Dim
1:34.28
+ 1.62
34.
Maxence Muzaton
1:34.30
+ 1.64
35.
Manuel Osborne-Paradis
1:34.32
+ 1.66
36.
Marc Gisin
1:34.33
+ 1.67
37.
Erik Fisher
1:34.34
+ 1.68
38.
Hans Olsson
1:34.34
+ 1.68
39.
Andrej Sporn
1:34.35
+ 1.69
40.
Joachim Puchner
1:34.40
+ 1.74
41.
Josef Ferstl
1:34.43
+ 1.77
42.
Conrad Pridy
1:34.50
+ 1.84
43.
Siegmar Klotz
1:34.50
+ 1.84
44.
Robbie Dixon
1:34.54
+ 1.88
45.
David Poisson
1:34.60
+ 1.94
46.
Mattia Casse
1:34.68
+ 2.02
47.
Silvan Zurbriggen
1:34.70
+ 2.04
48.
Valentin Giraud Moine
1:34.78
+ 2.12
49.
Steven Nyman
1:34.79
+ 2.13
50.
Alexandre Bouillot
1:34.81
+ 2.15
51.
Douglas Hedin
1:34.82
+ 2.16
52.
Alexander Glebov
1:34.89
+ 2.23
53.
Gino Caviezel
1:34.91
+ 2.25
54.
Yannick Bertrand
1:34.94
+ 2.28
55.
Morgan Pridy
1:34.98
+ 2.32
56.
Ondrej Bank
1:34.98
+ 2.32
57.
Bryce Bennett
1:35.00
+ 2.34
58.
Yuri Danilochkin
1:35.12
+ 2.46
59.
Benjamin Thomsen
1:35.16
+ 2.50
60.
Stephan Keppler
1:35.21
+ 2.55
61.
Fabio Renz
1:35.36
+ 2.70
62.
Igor Zakurdaev
1:36.44
+ 3.78
63.
Kevin Esteve
1:36.45
+ 3.79
64.
Arnaud Alessandria
1:37.48
+ 4.82
65.
Manuel Kramer
DQ
66.
Douglas Crawford
DQ
67.
Ralph Weber
DNF
68.
Carlo Janka
DNF
69.
Andreas Sander
DNS
70.
Erik Guay
DNF
71.
Klaus Brandner
DNF
Letzte Aktualisierung: 20:30:52
 
 
Das mag es für heute von dieser Stelle gewesen sein. Wir verabschieden uns von dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Nachmittag.
Janka
 
Auch ein ehemaliger Sieger ist Carlo Janka, dem gelingt gerade im oberen Bereich eine ausgezeichnete Fahrt im Bereich der Bestzeit. Im Ziel kommt er jedoch nicht an.
Ferstl
 
Josef Ferstl ist der erste deutsche Starter. Die Rückstände sind da schnell recht deutlich. Seine Zeit 1:34.42, Platz 29. Für ihn stand immerhin noch die Olympia-Quali auf dem Spiel.
 
 
Einen Wimpernschlag dahinter, mit nur 6/100-Rückstand belegt Hannes Reichelt Platz 2, wiederum nur 1/100 von Svindal getrennt. An dieser Reihenfolge wird sich definitiv nichts mehr ändern.
 
 
Es gibt die nächste Rennunterbrechung, Zeit für ein Fazit. Wenn kein Wunder passiert. Patrick Küng ist der Überraschungssieger vom Lauberhorn. Nach einem Fünften in Beaver Creek und einem Sechsten in Gröden schafft er es heute erstmals ganz oben auf's Treppchen.
Sullivan
 
Das könnte aber jetzt seinem Landsmann gelingen, der ist im oberen Bereich sehr schnell unterwegs. Top-Ten-Platz? Nein, knapp verpasst, 15. wird er.
Osborne-Paradis
 
Manuel Osborne-Paradis mit der hohen Startnummer 26, dabei hat er mit dem vierten Platz von Beaver Creek und einem siebten in Gröden schon ein paar gute Ergebnisse vorzuweisen. Vielleicht kann er ja die Top-Ten ein wenig aufmischen? Die Strecke vergibt nichts. Harte Schläge lassen ihn mehrfach auf einem Ski fahren. Platz 23.
 
 
Die nächsten Läufer scheinen anzudeuten, das Rennen ist entschieden. Küng nimmt im Zielbereich die ersten Gratulationen entgegen.
 
 
Damit ist die zweite Startgruppe durch. Es gibt wieder eine kleine Unterbrechung. Aber ist die Entscheidung schon gefallen. Es spricht einiges dafür. Aber vor Überraschungen ist man nie gefeit.
Innerhofer
 
Ich sag ja, Svindal wird wieder Vierter. Innerhofer unterwegs. Vergangenes Jahr gewann er hier, in diesem Winter war der sechste Platz von Bormio sein bestes Ergebnis. Die Zwischenzeiten machen deutlich, das kann er diesmal nicht wiederholen. Das ist über eine Sekunde Rückstand, im Ziel sind es 1:14.
Reichelt
 
Hannes Reichelt, zeigt ach er, dass die relativ hohen Startnummer heute kein Vorteil sind? Im oberen Bereich ist er noch mitten drin in der Spitzengruppe, aber die letzten Fahrer verloren vor allem auf den letzten Metern wertvolle Zehntel. Aber hauchzart wird es im Ziel, 6/100 hinter Küng, aber er schägt Svindal.
Theaux
 
Adrien Theaux. Auch einer, mit dem zu rechnen ist, dritter wurde er am Lake Louise, seine beste Platzierung bisher. Nach dem langen Gleitstück liegt er 2/10 hinter Küng. Im Ziel nach dem Schluss-S ist es dann aber doch fast wieder eine Sekunde.
Paris
 
Dominik Paris gewann die erste Weltcup-Abfahrt in Lake Luise. Im Weltcup liegt er auf Platz 5. In Gröden verletzte er sich, musste ein Rennen pausieren. Platz 17.
Guay
 
Erik Guay, schnellster im Training, Sieger von Gröden, dritter wurde er in Bormio. Er ist der erste, der ein Tor verpasst. Er muss aussteigen nach einem Schlag, der ihn das Gleichgewicht kostet.
Kröll
 
Zehnter in der Weltcupwertung ist Klaus Kröll. So in etwas diese Platzierung lassen jetzt auch die Zwischenzeiten erwarten. Er verliert viel im Schluss-S, hat am Ende eine Sekunde Rückstand auf Küng.
Svindal
 
Vor dem Schluss-S ein kurzer Rückstand, nimmt dieses fast perfekt, kommt aber nur bis auf 7/100 an Küng heran. Platz 2. Bei Svindal ist nach dem Gesetz der Reihe heute sowieso wieder Platz 4 dran.
Svindal
 
Den Anfang macht gleich Aksel Lund Svindal, der bereits die Rennen in Beaver Creek und Bormio gewonnen hat. Dazu kommen zwei vierte Plätze in Lake Louise und Gröden. Wie gesagt, gewonnen hat er noch nie. Gleich einmal mit einer neuen Zwischenbestzeit, fast ruhig wirkt seine Fahrt im Gleitstück. Gleichauf mit Küng.
Feuz
 
Beat Feuz, der nächste Schweizer. Sechster in Beaver Creek ... Gewann das Rennen hier vor zwei Jahren. Das kann er heute nicht wiederholen. Da fehlt nach einer Verletzungspause noch die Sicherheit, Platz 8. Er schließt die erste Startgruppe ab. Nach einer kurzen Pause kommen nun die Top-Favoriten.
Clarey
 
Johan Clarey, er war Drittplatzierter in Gröden. Das Tempo hat er ... ein Fahrfehler kostet ihn aber die Führung, da ging fast eine Sekunde verloren. Platz 7.
Fill
 
Fill, der dritte von Beaver Creek ... Nach gutem Start verliert der Italiener im Mittelstück einige Zehnte, die sich im Ziel zu einer halben Sekunde läppern.
Küng
Laut wird es, da nun Patrick Küng auf die Strecke geht. Er ist zumindest im Bereich von Franz, vor dem Ziel-S liegt er mit dem Österreicher gleichauf, nimmt das S sehr eng. Und das scheint hier entscheidend zu sein: Fast 3/10 vor Franz!
Heel
 
Werner Heel. Vier Abfahrten, dreimal war er unter den ersten Zehn. Kann er die Zeit von Max Franz angreifen? Nein, deutlich nicht. Er sammelt im Mittelstück viele Zehntel, fährt eine andere Linie als Franz. Platz 7.
Franz
 
Gute Fahrt von Max Franz, dem neuten von Lake Louise. Er unterbietet knapp die zeit von Bode Miller und übernimmt die Führung.
Jansrud
 
Der zweite Platz von Gröden war die beste Abfahrtsplatzierung von Kjetil Jansrud in diesem Winter, der ist der erste Top-Ten-Fahrer aus der Weltcupwertung. Knapp vor Miller beid er ersten Zwischenzeit. Das kann er aber im Mittelstück nicht halten. Man sieht wieder, die Schläge vor dem Zielschuss haben es in sich, Platz 5.
Miller
Nicht der erste, der im S vor dem Zielschuss Probleme hat, Bode Miller. Es reicht trotzdem für eine neue Bestzeit.
Defago
 
Der Sieger von 2009, Didier Defago, ist der nächste. Damals war die Strecke allerdings nicht verkürzt. Bei der ersten Zwischenzeit liegt er weit hinter Mayer, gewinnt dann aber im Zwschenstück gleich ein paar Zehntel, trotzdem nur Platz 3.
Streitberger
 
Georg Streitberger, der nächste Österreicher. Der verpasst in Lake Louise mit Platz 6 das Treppchen, in der Abfahrt in diesem Winter seine beste Platzierung. Von Start an mit 2/10 Rückstand auf Mayer. Und diesem Rückstand läuft er bis ins Ziel hinterher.
Roger
 
Brice Roger ist an der Reihe. Eine Top-Ten-Platzierung kann er in diesem Winter noch nicht vorweisen. Und man sieht da schon, die Zeit, die Mayer vorlegte, ist nicht ganz einfach zu schlagen. Da lügen die Trainingszeiten nicht. Über eine halbe Sekunde verliert er. Platz 3.
Baumann
 
Romed Baumann ist unterwegs, in der Super-Kombi kam er nicht ins Ziel in der Abfahrt. Die Zeit von Mayer verpasst er um 16/100.
Mayer
 
Die Fahrt dauert also knapp eine Minute kürzer als normal. Mayer nun unterwegs. Einer der österreichischen Hoffnungsträger. Bei der dritten Zwischenzeit mit über einer halben Sekunde Vorsprung. Und das baut er bis zum Ziel noch aus.
Varettoni
 
Statt 4,5 km ist die Strecke noch etwas länger als 3. Als erster wird sich nun der Italiener Silvano Varettoni versuchen. Im Hanegg-Schuss kommt er trotzdem noch auf eine Geschwindigkeit von über 150 km/h. Die Uhr bleibt bei 1:33.96 stehen.
vor Beginn
 
Über Nacht war es recht kalt, was gerade für hohe Startnummern eine gute Nachricht ist, dann hält der Untergrund doch etwas länger. Das sah bei der Kombi noch ganz anders aus, als die Qualität des Untergrundes doch stark litt.
vor Beginn
 
Gestern herrschten traumhafte Bedingungen, heute ist der Wind am ursprünglichen Startpunkt so stark, dass die Tore nur gehalten hätte, wenn man sie in den Felsen verankert hätte.
vor Beginn
 
Die Vorläufer sind unterwegs.
vor Beginn
 
Mit Sepp Ferstl, Stephan Keppler, Klaus Brandner, Andreas Sander und Fabio Renz sind auch fünf Vertreter des DSV am Start. Tobi Stechert ist bereits gestern abgereist wegen Knieproblemen.
vor Beginn
 
Natürlich zählt Svindal hier zu den Favoriten. Andererseits konnte er das Rennen noch nie gewinnen, sonst hätte ich das ja auch weiter unten schon angeführt.
vor Beginn
 
Die Strecke beginnt normalerweise mit einem langen Gleitstück, der Startabschnitt ist eher flach. Mit dem Russi-Sprung endet dieser T, es folgt eine Traversenschuss mit S-Kurve Richtung Hundschopf, wo das Rennen heute startet. Dort geht es mit einem spektakulären Sprung Richtung Münch-Kante. Es folgt ein technisch recht anspruchsvoller Teil Richtung Hanneck-Schuss, wo die höchste Geschwindigkeit erreicht wird. Dann geht es Richtung Silberhorn-Sprung. Über die Wegscheide geht es Richtung Österreicher-Loch, hier stürzten beim Rennen 57 sieben Österreicher. Durchs Ziel-S geht es in den Zielschuss, mittlerweile ein abgeflachter Streckenabschnitt.
vor Beginn
 
Das Rennen wurde soeben um eine Viertelstunde nach hinten verschoben. Zudem wurde die Strecke wegen starker Winde verkürzt.
vor Beginn
 
Im Abschlusstraining war Erik Guay der Schnellste vor Matthias Mayer, der die österreichischen Hoffnungen hochhält, nicht zuletzt nach dem zweiten Platz in der Kombi-Abfahrt. Drittbeste Zeit hatte Kjetil Jansrud vor Hannes Reichelt und Patrick Küng.
vor Beginn
 
Im vergangenen Jahr gewann hier Christof Innerhofer (heute mit Startnummer 22), Beat Feuz, der Sieger von 2012 geht mit der Startnummer 15 in Rennen. Der zweifache Sieger Bode Miller (2007 und 08) ist gleich bei der ersten Startgruppe mit dabei.
vor Beginn
 
Nicht dabei war unter anderem Hannes Reichelt, der in der Weltcupwertung aktuell hinter Guay und Svindal auf Platz 3 liegt. Auch Guay trag bei der Superkombi nicht an.
vor Beginn
 
Bei der gestrigen Abfahrt im Rahmen der Superkombi war Aksel Lund Svindal schnellster vor Matthias Mayer und Christof Innerhoffer, Vincent Kriechmayr und Adrien Theaux.
vor Beginn
 
Es ist die fünfte Abfahrtsentscheidung in diesem Winter, 71 Fahrer haben gemeldet zum traditionsreichen Lauberhornrennen..Zum 85. Mal wird dieses Rennen heute durchgeführt. Das Lauberhornrennen ist das längste und schnellste Abfahrtsrennen des Alpin-Zirkus.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Wengen zur Abfahrt der Herren.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:07.74
2.
Felix Neureuther
2:08.50
0.76
3.
Mario Matt
2:08.82
1.08
4.
Stefano Gross
2:09.64
1.90
5.
Markus Larsson
2:09.96
2.22
6.
Axel Bäck
2:10.02
2.28
7.
Manfred Mölgg
2:10.20
2.46
8.
Patrick Thaler
2:10.23
2.49
9.
Alexis Pinturault
2:10.51
2.77
10.
Ivica Kostelic
2:10.64
2.90
11.
Henrik Kristoffersen
2:10.68
2.94
12.
Ted Ligety
2:10.89
3.15
13.
Jean-Baptiste Grange
2:11.09
3.35
14.
Steve Missillier
2:11.24
3.50
15.
Manuel Feller
2:11.57
3.83