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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Wengen, 17.01.2016

Ski Alpin Liveticker

Wengen, Schweiz
Slalom der Herren
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Henrik Kristoffersen
1:37.85
2.
Giuliano Razzoli
1:38.15
+ 0.30
3.
Stefano Gross
1:38.53
+ 0.68
4.
Jens Byggmark
1:38.54
+ 0.69
5.
Felix Neureuther
1:38.64
+ 0.79
6.
Alexis Pinturault
1:38.76
+ 0.91
7.
Andre Myhrer
1:38.77
+ 0.92
 
Jean-Baptiste Grange
1:38.77
+ 0.92
9.
Sebastian-Foss Solevaag
1:38.88
+ 1.03
10.
Victor Muffat-Jeandet
1:39.03
+ 1.18
11.
Robin Buffet
1:39.18
+ 1.33
12.
Tim Kelley
1:39.32
+ 1.47
13.
Mattias Hargin
1:39.35
+ 1.50
14.
Marco Schwarz
1:39.37
+ 1.52
15.
Patrick Thaler
1:39.39
+ 1.54
16.
David Ryding
1:39.46
+ 1.61
17.
Leif Kristian Haugen
1:39.49
+ 1.64
18.
Espen Lysdahl
1:39.55
+ 1.70
19.
Thomas Mermillod Blondin
1:39.56
+ 1.71
20.
David Chodounsky
1:39.58
+ 1.73
21.
Marc Digruber
1:39.65
+ 1.80
22.
Dalibor Samsal
1:39.84
+ 1.99
23.
Erik Read
1:39.86
+ 2.01
24.
Marc Gini
1:40.18
+ 2.33
Letzte Aktualisierung: 16:27:16
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Das war es für heute von den Alpinen, mit Kitzbühel naht schon der nächste Klassiker! Ihnen noch einen schönen Sonntag und bis bald.
Fazit
 
Henrik Kristoffersen macht das Wengen-Triple für Norwegen nach den Siegen von Jansrud in der Kombi am Freitag und Svindal gestern in der Abfahrt perfekt. An die kleine Kristallkugel kann der Norweger schon eine Hand anlegen, denn er holt den vierten Sieg im fünften Saisonslalom und Hirscher schreibt heute seinen ersten Nuller an.
Kristoffersen
Italienische Doppelführung, aber Henrik Kristoffersen hat das letzte Wort. 0,16 Sekunden Vorsprung hat er, dieser ist bei der letzten Zwischenzeit weg. Aber nur fünf Hundertstel fehlen ihm und der Zielhang von Razzoli war nicht optimal. Überragende Linie vom Norweger, er gewinnt auch diesen Slalom.
Razzoli
 
Macht es Giuliano Razzoli besser? Der war oben vorhin überragend und das ist er auch heute wieder. Er baut den Vorsprung aus, unten verliert er dann erneut, aber insgesamt ist das die Führung und eine interessante Denksportaufgabe für Kristoffersen.
Neureuther
 
Felix Neureuther muss Razzoli und Kristoffersen vorlegen. Der Vorsprung aus dem 1. Lauf ist zu vernachlässigen, jetzt gilt es. Die Entscheidung fällt in den letzten Toren und es wird ganz knapp. Gross bleibt vorne und steht auf dem Podium, Neureuther ist Dritter und weiß nicht wirklich, warum.
Grange
 
Die Karten werden also neu gemischt und welches Blatt erwischt Jean-Baptiste Grange? Kein schlechtes, aber mit einem Rückstand von 0,24, den natürlich auch er im Zielhang aufgerissen hat, ist man schon nur mehr Vierter.
Gross
 
Stefano Gross nimmt jetzt noch einen Vorsprung mit und den verteidigt er auch! Eine Hundertstel vor Byggmark darf er über die Führung und ein Spitzenresultat jubeln.
Hargin
 
Hargin ähnlich unterwegs wie Pinturault, aber auch mit den kleinen Rutschern in den letzten Toren. So klein waren die gar nicht, die Fehler summieren sich und er wird nur Achter.
Aerni
 
Irgendein Außenseiter wird heute wohl einen Podestplatz einheimsen, warum nicht Luca Aerni? Das Talent des jungen Schweizers ist unbestritten, aber ein Sturz schon ganz weiten oben beendet alle Ambitionen.
Pinturault
 
Jetzt fallen plötzlich weniger Flocken! Alexis Pinturault kommt zeitgleich mit Byggmark zur letzten Zwischenzeit. Zwei Zehntel kassiert er in den letzten Toren, damit ist er Zweiter.
Mermillod Blondin
 
Haben die Läufer jetzt überhaupt noch eine Chance in diesem Neuschneerennen? Thomas Mermillod Blondin verliert ohne grobe Fehler alleine im Zielhang über eine Sekunde.
Schwarz
 
Marco Schwarz greift wieder voll an, die 2. Läufe sind ja seine Welt. Aber auch bei ihm geht unten nichts weiter, Platz 7 ist es aktuell.
Muffat-Jeandet
 
Bloß keine Unterbrechungen jetzt, denn der Schneefall wird immer stärker. Victor Muffat-Jeandet kommt durch, aber die Zeit ist nicht optimal, immerhin rettet er noch Rang 4.
Hirscher
 
Aufholjagd von Marcel Hirscher? Abgesagt! Er verpasst nach dem Übergang ein Tor, steigt zurück, aber nur, um kurz vor dem Ziel einzufädeln. Der Wengen-Slalom bleibt kein Hirscher-Land, auch nicht auf dem Hang von heute.
Chodounsky
 
Dieser untere Teil hat es wirklich in sich! Auch Dave Chodounsky lässt hier fast eine Sekunde liegen und fällt auf Platz 10 zurück.
Ryding
 
Jetzt geht es schon um ein Spitzenresultat. Aber nicht mehr für Dave Ryding, der einen ordentlichen Quersteher einbaut und Siebter wird.
Lysdahl
 
Pech für Espen Lysdahl, der rechte Stock bricht schon ganz oben ab. Er kämpft sich durch und wird Achter, das ist unter diesen Umständen wohl das Optimum.
Yule
 
Und der nächste Ausfall, auch Daniel Yule rutscht an der Schlüsselstelle weg. Und gleich deutlich weiter den Hang hinunter.
Thaler
 
Letzter Fahrer vor dem TV Break. Patrick Thaler nimmt auch nur 0,13 Sekunden Vorsprung mit auf die Reise, die sind schnell weg. Und der Zielhang ist auch nicht seine Welt, nur Rang 6 für den Südtiroler.
Foss-Solevaag
 
Und Byggmark marschiert weiter nach vorne, denn auch Sebastian-Foss Solevaags Vorsprung reicht nicht. Er ist jetzt Dritter hinter Myhrer und vor Buffet.
Myhrer
 
Auch Andre Myhrer ist im Zielhang auf Abwegen, aber er passiert alle Tore korrekt. Statt der Führung leuchtet aber nur die Zwei auf der Anzeigetafel auf.
Philp
 
Trevor Philp hingegen ist auf Kurs für eine neue Bestzeit. Ganz wenige Tore vor dem Ziel verliert er bei der Ausfahrt Steilhang die Linie und verpasst die letzten Tore.
Kelley
 
Ziel Punkte geschafft, aber das war eine verkrampfte Fahrt von Tim Kelley, entsprechend ist er mit Platz 3 nicht unzufrieden.
Byggmark
Endlich mal wieder ein richtig guter Lauf von Jens Byggmark! Er knackt die Vorgabe von Buffet und das ist auch eine neue Laufbestzeit.
Hadalin
 
Stefan Hadalin ist ein ganz vielversprechender Mann, aber er folgt den Spuren von Stehle. Auch er muss zurücksteigen, im Ziel landet er noch hinter dem Deutschen.
Haugen
 
Alles wie in Lauf 1, im unteren Teil gewinnt und verliert man das Rennen. Der Norweger verliert hier vier Zehntel und fällt hinter Buffet zurück.
Stehle
 
Nein, Dominik Stehle rutscht an der selben Stelle wie Reinfried Herbst weg. Er steigt zurück und setzt das Rennen fort, aber viel Punkte sind damit natürlich nicht mehr drin. Für die Prozentregel sollte seine Zeit von 1:45,97 aber reichen.
Read
 
Auch Erik Read ist gut unterwegs, sticht aber im Zielhang einen Schwung ab. Da geht es gleich zurück auf Rang 4.
Buffet
 
Jetzt aber der Führungswechsel. Und Robin Buffet könnte sich jetzt auch für einen kleinen Sprung in der Rangliste empfohlen haben, denn er schafft auch eine neue Laufbestzeit.
Gini
 
Noch mehr kassiert Marc Gini im unteren Teil, aber vielleicht wollte er hier auch nur das Ergebnis, das er für die Rückkehr in die Top 30 absichern.
Samsal
 
Tolle Tag für den Ungarn Dalibor Samsal, der mit Nummer 50 auch in die Punkte fährt. Dass er im Zielhang noch hinter Digruber zurückfällt, ist hier zweitrangig.
Digruber
 
Alle bekommen also Weltcuppunkte, so denn sie ins Ziel kommen. Marc Digruber passiert seinen noch am Streckenrand stehenden Landsmann, ein irritierender Moment, aber er schafft die erste Richtzeit mit 1:39,65.
Herbst
Los geht es mit Reinfried Herbst. Er kommt leider nicht durch und rutscht nach der ersten Zwischenzeit ins Fangnetz.
 
 
Kommando zurück, da habe ich doch glatt seinen 14. Rang in Adelboden vor einer Woche unterschlagen. Wie auch immer, wünschen wir Dominik Stehler weiterhin alles Gute für sein Comeback und eine schnelle Rückkehr in die Top 30.
 
 
Nicht mehr dabei sind Fritz Dopfer und Linus Strasser nach verpatzten Läufen. Dafür hat es Dominik Stehle mit Nummer 40 noch auf Platz 25 geschafft. Das ist sehr erfreulich, vielleicht gelingt ihm ja sogar eine Verbesserung seines bisher besten Ergebnisses im Weltcup, selbiges schaffte 2008 mit einem 19. Platz in Levi. Danach folgten etliche gerissene Kreuzbänder und Operationen, eigentlich ist es fast ein medizinisches Wunder, dass er überhaupt noch auf diesem Wettkampfniveau Skifahren kann.
 
 
31 Rennen streiten sich jetzt um Punkte und Plätze, wer einen guten 2. Lauf erwischt, der wird definitiv einen großen Sprung machen, denn die Abstände sind sehr gering. Mit Startnummer 1 hat auch Routinier Reinfried Herbst nur ein Defizit von rund eineinhalb Sekunden auf den Norweger an der Spitze.
 
 
Und damit ist nicht nur der Halbzeitführende und Saisondominator Henrik Kristoffersen gemeint. Die Top 14 sind nur durch 0,77 Sekunden getrennt, auch Marcel Hirscher hat mit einer zweistelligen Platzierung, aber einem Rückstand von nur 74 Hundertsteln noch alle Chancen auf das Podium.
 
 
Viktoria Rebensburg legt mit einem sehr souveränen Sieg im Riesenslalom in der Flachau vor, Felix Neureuther will mit seinem dritten Triumph in Wengen nachlegen. Aber die Konkurrenz ist sehr groß.
 
 
Um 13:30 Uhr geht es weiter, bis dahin viel Vergnügen mit den anderen Wintersporthighlights des Tages oder guten Appetit beim Sonntagsbraten.
Zwischenfazit
 
Spannende Sache, denn die Top 14 (!) sind nur von 0,77 Sekunden getrennt. Kristoffersen, Razzoli Neureuther und haben die besten Chancen auf das Podium, Marcel Hirscher aber nachher eine deutlich bessere Piste als die Rivalen.
Berndt
Ondrej Berndt schafft es als letzter Läufer nicht, aber wir haben 31 Fahrer im Finale, denn die beiden Österreicher Digruber und Herbst haben zeitgleich auf Platz 30 die Punktlandung geschafft.
Haladin
 
Die Piste hält hier überragend. Auch der Slowene Stefan Haladin bucht als 24. noch sein Finalticket.
Kostelic
 
Der große Ivica Kostelic, Seriensieger von Wengen 2010 bis 2012, fährt hingegen auch heute wieder weit hinterher.
Mermillod Blondin
 
Dass sich Thomas Mermillod Blondin auch mit der hohen Nummer 52 noch für das Finale qualifizieren kann, das überrascht nicht. Aber Rang 10 mit 48,62, das ist eine überragende Leistung, die er allerdings am Freitag als Kombivierter schon andeuten konnte.
Samsal
 
Für das Finale benötigt man aktuell mindestens die 49,65 des Österreichers Mario Matt. Dalibor Samsal aus Ungarn knackt die Vorgabe und reiht sich mit 49,36 als 28. ein.
Lysdahl
 
Weiterhin gute Zeiten, der Norweger Espen Lysdahl üüberrascht sogar alle einschließlich sich selbst mit einer Zeit unter 49 Sekunden und Platz 14.
Stehle
 
Strasser und Dopfer werden wir wohl im Finale nicht wiedersehen, dafür aber Dominik Stehle. 49,15 und Rang 20 sollten auf alle Fälle reichen.
Niederberger
 
Der Schweizer Bernhard Niederberger muss als 25. hingegen zittern.
Philp
 
Platz 19 für den Kanadier, damit kann er zufrieden sein.
Gini
 
Marc Gini kommt ins Ziel, als 20. wird er wohl im Finale dabei sein.
Ligety
 
Acht Ausfälle in den Top 30, dazu die schlechten Zeiten von Dopfer und Strasser, das ist die Chance für die 32 Fahrer, die noch oben stehen. Ted Ligety mit guten oberen Zwischenzeiten, dann aber auch mit dem Sturz in der Vertikalen. Diese wurde schon einigen Läufern zum Verhängnis.
Tonetti
 
Riccardo Tonetti ist auch zweigleich und zwar mit dem Vierten Grange! Aber da war ein Einfädler dabei, ganz stark gesehen von der Regie, die gleich für Klarheit sorgt. Disqualifikation statt Rang 4, das ist extrem bitter.
Digruber
 
Digruber ist exakt so schnell wie Landsmann Herbst, wir sind drauf und dran einen Weltrekord an Zeitgleichen aufzustellen.
Zenhäusern
 
Mit Ramon Zenhäusern scheidet der nächste aus, so schwierig wird es dann wohl doch nicht in Sachen Top 30.
Herbst
 
Zeitgleich mit Hirscher und Muffat-Jeandet wohlgemerkt. Oldie Reinfried Herbst kann da leider nicht mithalten, als 19. muss er sogar um das Finale zittern.
Schwarz
 
Was zeigt die zweite Garde der Österreicher? Marco Schwarz einen ganz hervorragenden Lauf, auch im Zielhang lässt er im Gegensatz zu den Läufern zuvor fast nichts liegen. Ein Platz in den Top 10 als Neunter ist der Lohn hierfür.
Ryding
 
Auch Dave Ryding ist oben überragend unterwegs! Aber im Zielhang kassiert er eine halbe Sekunde, Platz 12 ist trotzdem absolut in Ordnung und ein Grund zur Freude.
Feller
 
Mit Manuel Feller hat der ÖSV das nächste Supertalent, nur sieben Hundertstel liegt er bei der letzten Zwischenzeit hinter Kristoffersen. Dann allerdings rutscht er auf dem Innenski weg und scheidet aus.
Lahdenperä
 
Der Schwede fädelt ein, die Ausfälle sind heute zahlreicher als zuletzt.
Strasser
 
Linus Strasser findet oben keinen Rhythmus und der Rückstand wird immer größer. Nur Rang 18, damit ist das Finalticket noch nicht gebucht. Das gilt freilich auch für Dopfer, der die Rote Laterne jetzt dem Teamkollegen übergeben kann.
Aerni
 
Es geht noch was! Ein perfektes Flachstück ist die Basis für Rang 7 von Luca Aerni. Über den kleinen Fehler im Zielhang kann man so großzügig hinwegsehen.
Bäck
 
Total verpatzter Lauf von Axel Bäck, nach etlichen Fehlern zuvor fehlt im Zielhang dann die Konzentration und er begeht einen Torfehler.
Byggmark
 
Enge Sache hinter den Top 10. Jens Byggmark wird 15., aber auf den Elften fehlen nur ein paar Hundertstel.
Mölgg
 
Manred Mölgg fädelt in einem ganz einfachen Abschnitt ein, das ist dann doppelt ärgerlich.
Chodounsky
 
Weiter Licht und Schatten bei Dave Chodounsky. Das Flachstück liegt ihm sichtlich nicht, ansonsten passt es, in Summe steht Rang 10 zu Buche.
Thaler
 
Patrick Thaler ist aus der ersten Gruppe gefallen, das will er jetzt wieder ändern. Das könnte heute auch gelingen, Rückstand unter einer Sekunde und Platz 11, da kann er im 2. Lauf angreifen.
Pinturault
 
Alexis Pinturault hat den Kombislalom als großer Favorit total verhaut, heute kann er seine Leistung abrufen und wird Siebter. Bester Franzose bleibt aber Grange als Vierter.
Yule
 
Fehlt nur mehr Pinturault, aber vorher noch der Schweizer Daniel Yule. Sieht etwas zu kontrolliert aus, da lässt er in allen Streckenteilen Zeit liegen. Aber das ist alles noch überschaubar, er hält den Rückstand bei unter einer Sekunde und wird Neunter.
Grange
 
Jean-Baptiste Grange kann sogar Kristoffersen angreifen! Nicht ganz, im vorletzten Tor lässt er noch ein paar Hundertstel liegen und reiht sich als Vierter ein.
Muffat-Jeandet
 
Landsmann Victor Muffat-Jeandet hat die Kontrolle von oben bis unten, er ist jetzt auch zeitgleich, aber mit Marcel Hirscher!
Lizeroux
 
Jetzt ein Paket mit den starken Franzosen. Julien Lizeroux macht den Anfang, starke Zwischenzeit mit nur 0,14 Rückstand. Doch kurz vor dem Ziel verliert er in einer Vertikalen die Kontrolle und stürzt.
Foss-Solevaag
 
Norwegens Nummer 2 kommt exakt zeitgleich mit dem Schweden ins Ziel. Und 1,02 Rückstand lassen auch Sebastian-Foss Solevaag noch von mehr träumen.
Myhrer
 
Auch Andre Myhrer verpatzt diesen so selektiven Zielhang und wird nur Siebter.
Razzoli
 
Was haut denn der Razzoli für einen Lauf raus? Auf den ersten 30 Fahrsekunden holt er 0,27 auf Kristoffersen raus, wenn er jetzt den Neureuther-Spuren folgt, dann leuchtet gleich die Eins auf. Das klappt nicht, einmal kurz in Rücklage, aber mit einem Defizit von 16 Hundertsteln hat er noch alle Chancen auf das Podium und auch auf den Sieg.
Neureuther
 
Kann Felix Neureuther hier einmal mehr seine Wengen-Galaform abrufen? Oben fast exakt gleich wie Dopfer und Hirscher, den Übergang erwischt er dann weit besser. Er verliert fast nichts mehr auf den Norweger und holt sich mit nur 0,35 Rückstand Platz 2.
Hirscher
 
Es folgt der Angriff vom Hirscher Marcel. Oben gut, aber auch er drei Zehntel zurück. Die Entscheidung fällt allerdings im Zielhang und hier lässt auch er noch einmal vier weitere Zehntel liegen. Und in Summe gibt das nur Rang 4.
Dopfer
 
Aufsteigende Tendenz bei Fritz Dopfer, das Flachstück meistert er mit ordentlich Tempo. Dann sticht er allerdings einen Schwung komplett ab, das alleine hat ihm wohl eineinhalb Sekunden gekostet.
Hargin
 
Hargin ist ganz nah dran am Norweger! Aber nur bis zur letzten Zwischenzeit, dann ist er bei ein, zwei Toren im Schneegestöber zu weit weg und er fällt auch noch hinter Gross zurück.
Khoroshilov
 
Der Russe hat schon reichlich starke 1. Durchgänge in dieser Saison abgeliefert und zuletzt auch zweimal das Podium erreicht. Das wird heute schwierig, im Flachstück verliert er deutlich. Und jetzt wird es unmöglich, beim letzten Übergang katapultiert es ihn spektakulär in den Schnee.
Kristoffersen
Optisch sah das gut aus bei Gross, aber Kristoffersen setzt da einmal mehr einen drauf. Vielleicht nicht so viel, wie erwartet, aber doch fast eine halbe Sekunde.
Gross
Und schon ist der Italiener unterwegs. Der Slalom ist kurz und flach, die erste Richtzeit lautet 48,35.
vor Beginn
 
Insgesamt nehmen 62 Starter den Stangenwald in Angriff, die 30 Plätze im Finale werden also heiß umkämpft werden. Und den Anfang macht Stefano Gross, Nummer 2 hat dann auch schon Henrik Kristoffersen.
vor Beginn
 
Allerdings ist ein Marcel Hirscher natürlich voll auf Augenhöhe, er war in den bisherigen vier Saisonrennen einmal Erster und dreimal Zweiter. Für Felix Neureuther spricht hingegen seine Wengenbilanz mit zwei Siegen in 2013 und 2015, mehr haben hier auch nicht sein Vater Christian oder ein Alberto Tomba aufzuwarten.
vor Beginn
 
Bisher ein Wochenende der Norweger mit den Siegen von Jansrud und Svindal. Deren Teamkollege Henrik Kristoffersen könnte die Sache noch perfektionieren, denn er geht heute als Favorit ins Rennen.
vor Beginn
 
Das klassische Wengen-Wochenende neigt sich dem Ende. Nach Kombi am Freitag und Lauberhornabfahrt gestern fehlt nur noch der Slalom.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Wengen zum Slalom der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55