Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Davos, 03.01.2024
Langlauf Liveticker
Davos, Schweiz03.01.2024, 17:30 Uhr
Sprint, Freistil der Herren
Zeit im Ziel
Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Lucas Chanavat2:15.07
2.
Edvin Anger0.25
3.
Federico Pellegrino0.44
4.
Gus Schumacher2.06
5.
Haavard Solaas Taugböl2.53
6.
Matz William Jenssen2.54
Letzte Aktualisierung: 11:33:13
Bis morgen!
Wir bedanken uns für Ihr Interesse. Wir wünschen einen schönen Abend und freuen uns, wenn Sie morgen ab 13.00 Uhr zum Verfolgungsrennen wieder dabei sind.
Schweizer in der Breite stark, aber ohne Krönung
Die Schweizer standen mit vier Sportlern in den Viertelfinals. Zwei von ihnen erreichten das Halfbfinale. Der hochgehandelte Grond verpasste das Finale knapp, was für das heimische Publikum eine kleine Enttäuschung war. Trotzdem verkaufte sich das Team sehr gut vor ihren Fans.
Moser mit Erfolg für Österreich
Das österreichische Trio schaffte geschlossen den Sprung in die Top 30. Moser erreichte durch einen mutigen Auftritt sogar das Halbfinale und kann das beste Ergebniss seiner Karriere feiern. Der Distanzspezialist Vermeulen konnte überraschend das Viertelfinale erreichen, obwohl seine Ettappen der Tour de Ski erst noch folgen.
Deutschland weiterhin mit Problemen beim Sprint
Das deutsche Team tut sich bekanntermaßen schwer, wenn es über die Sprintdistanz geht. Dies bestätigte auch der heutige Tag. Immerhin waren mit Sossau und Stölben zwei in den Viertelfinals vertreten. Morgen könnte dies vor allem mit Moch und Bögl schon etwas besser aussehen.
Französicher Favoritensieg
Der Franzose Chanavat setzt sich wie schon in der Qualifikation durch und sichert sich den Sieg. Dahinter kam etwas überraschend der Schwede Anger zu seinem ersten Weltcuppodium. Pellegrino sicherte sich Rang drei. Geschlagen geben mussten sich die Norweger. Bester von ihnen wurde Taugboel auf Rang fünf.
Der Favorit siegt
Der Franzose schreit alles raus! Sieg für ihn vor dem Schweden Anger. Auch der Schwede bejubelt sein erstes Weltcuppodest. Dritter wird der Italiener Pellegrino. Schumacher landet auf Rang vier. Die beiden Norweger müssen sich geschlagen geben.
Finale
Der Showdown naht. Chanavat, ein Norweger oder eine Sensation? Hinter den Norwegern verbirgt sich Jenssen und Taugboel. Hinter der Sensation der Italiener Pellegrino, der Schwede Anger und der US-Boy Schumacher. Großer Favorit ist jedoch der Franzose Chanavat.
Riebli mit Sturz - Kein Schweizer im Finale
Der Schweizer tritt auf seinen eigenen Stecken und kommt damit zu Fall. Anger siegt vor Jenssen. Durch die schnelle Zeit kommen auch Taugboel und Schumacher mit ins Finale. Damit reicht es für Grond nicht. Auch der Norweger Valnes scheidet als Fünfter aus.
2. Halbfinale
Riebli gegen dreimal Norwegen sowie den Schweden Anger und den Amerikaner Schumacher. Gegen die Norweger Taugboel, Valnes und Jenssen dürfte es aber hart für den Schweizer werden. Schafft es ein Schweizer ins Finale?
Grond muss warten
Nach einem Fehlstart von Moser machen es die Favoriten. Chanvat zeigt seine Stärke und siegt vor Pellegrino. Grond wird Dritter, dadurch darf das Publikum auf einen Lokalmatadoren hoffen. Ebenso hoffen darf erneurt der Finne Vuorinen. Moser wird Fünfter.
1. Halbfinale
Grond gegen Chanavat und Pellegrino. Der Schweizer muss sich gegen die zwei Topsprinter durchsetzten. Für Moser ist das Halbfinale bereits ein Erfolg. Der Lauf ist ein Bonus für ihn. Außerdem sind noch Evensen und Vuorinen mit dabei.
Riebli im Halbfinale
Riebli von Beginn an in Führung. Dieser mutige Auftritt wird mit dem Halbfinale belohnt. Er wird zwar noch von Valnes abgefangen, jedoch setzt der Schweizer sich zusammen mit dem Norweger durch und sie ziehen gemeinsam ins Halbfinale ein. Carollo und Bolger verpassen auf den Plätzen drei und vier die Halbfinals.
5. Viertelfinale
Im letzten Viertelfinale startet unter anderem Riebli, der gegen Valnes, Bolger und Maki einen perfekten Lauf erwischen muss, um das Halbfinale zu erreichen.
Schaad und Stölben ohne Chancen
Der Norweger Taugboel setzt sich vor dem Schweden Anger durch. Die beiden erreichen das Halbfinale. Lucky Loser bleiben Schumacher und Vuorinen. Schaad wird vierter, Stölben sechster.
4. Viertelfinale
Der vorletzte Viertelfinallauf ist unterwegs. Mit dabei der Schweizer Schaad und der Deutsche Stölben. Die Favoriten in diesem Viertelfinale sind jedoch eher der Schwede Anger und der Franzose Schely.
Grond souverän
Föttinger startet zu euphorisch und kommt dadurch zu Fall. Grond übernimmt mit Sossau die Führung. Während Sossau die Kräfte verlassen zieht es Grond durch. Der Schweizer siegt vor Jenssen. Die Zeit reicht nicht. Sossau scheidet als vierter aus. Föttinger konnte seine Lücke nicht mehr schließen und wird Sechster.
3. Viertelfinale
Grond, Foettinger und Sossau wollen ins Halbfinle. Grond dürfte wohl die besten Chancen haben. Für die anderen beiden braucht es gegen Jenssen, Häggström und Bourdin wohl eher ein Wunder.
Enger Zielsprint
Alle sechs Läufer kommen nahezu gemeinsam auf die Zielgerade. Pellegrino und Evensen setzten sich durch. Vuorinen landet auf dem dritten Rang und verdrängt den Schweizer Savary von der Lucky Loser Position.
2. Viertelfinale
Pellegrino und Jay sind die Favoriten in diesem Lauf. Auch für die beiden Norweger Golberg und Evensen geht es um wichtige Sekunden. Sie dürften es jedoch im Sprint schwer haben. Zusätzlich ist der Finne Vuorinen mit von der Partie. Der Amerikaner McMullen wird es wohl schwer haben.
Favorit stürzt
Der Führende der Gesamtwertung Amundsen kommt in der Kurve zu Fall. Nutznießer ist der Österreicher Moser. Er kommt hinter Chanavat ins Ziel und erreicht das Halbfinale. Schumacher und auch der Schweizer Savary dürfen hoffen. Vermeulen und Amundsen scheiden damit aus.
1. Viertelfinale
Es geht direkt voll zur Sache mit Chanavat und Amundsen in einem Heat. Außerdem noch der deutschsprachige Teilnehmer Moser, Vermeulen für Österreich sowie Savary für die Schweiz und US-Boy Schumacher.
100 % Quote bei Team Österreich
Drei von drei Sportlern schaffen den Sprung in die Finalläufe. Mika Vermeulen kommt immer besser in die Tour de Ski hinein und wurde im Prolog 25. Föttinger und Moser machten es sogar noch besser und belegten die Plätze 21 und 14. Mal sehen was für das Trio möglich ist.
Vier Schweizer dabei - Grond sticht heraus
Grond wurde im Prolog starker zweiter. Er kann an einem guten Tag und mit Hilfe des Publikums um das Podest kämpfen. Auch Riebli wurde sehr guter siebter. Schaad lief eine starke Qualifikation und wurde dort 18. Das Quartett wird durch Savary als 27. komplettiert. Fähndrich und Käserer verpassten als 36. und 37. knapp den Sprung in die Finalläufe. Pralong verpasste als 63. etwas deutlicher die Viertelfinalläufe. Wigger hat die Tour beendet. Wir sind gespannt zu was die Lokalmatadoren in der Lage sind.
Zwei Deutsche dabei
Aus deutscher Sicht schafften immerhin zwei Sportler den Sprung in die besten 30. Sossau als 22. und Stölben als 28. Kastner verfehlte die Top 30 um 0,6 Sekunden und landete auf Rang 35. Moch wird als 47. seine Platzierung in der Gesamtwertung etwas verschlechtern. Bögl belegt Rang 68. Notz hat die Tour vorzeitig beendet.
Tagessieg offen wie nie
Der Kampf um den Sieg scheint relativ offen zu sein. Der Prologsieg ging an den Franzosen Chanavat, der einer der großen Favoriten auf den Tagessieg ist. Zweiter wurde der Schweizer Grond, der vor heimischem Publikum um das Podest kämpfen wird. Aber auch der Gesamtführende Amundsen aus Norwegen und den Dauerbrenner Pellegrino muss man auf der Rechnung haben.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Herren
Herren
Damen
Falun
Ruka
Gällivare
Östersund
Trondheim
Toblach
Davos
Val di Fiemme
Oberhof
Goms
Canmore
Minneapolis
Lahti
Oslo
Drammen
Falun
Massenstart, 20 km Freistil
Sprint, klassisch
Einzel, 10 km klassisch
Massenstart, 20 km Freistil
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo47:06.40
2.
Gjöran Tefre0.40
3.
Martin Nyenget2.20
4.
Jules Lapierre3.00
5.
Mika Vermeulen4.00
6.
Jan Thomas Jenssen4.40
7.
Hugo Lapalus5.60
8.
Jens Burman8.20
9.
Friedrich Moch8.50
10.
Iver Tildheim Andersen9.00
10.
Remi Lindholm9.00
12.
Gus Schumacher9.10
13.
Eric Rosjö9.30
14.
Paal Golberg9.50
15.
Scott Patterson9.70
16.
Cyril Fähndrich11.30
17.
Harald Östberg Amundsen19.40
18.
Jules Chappaz40.20
19.
William Poromaa40.40
20.
Fabrizio Albasini40.60
21.
Richard Jouve42.80
22.
Naoto Baba43.40
23.
Michal Novak43.80
24.
Gustaf Berglund44.20
25.
Perttu Hyvärinen44.30
26.
Antoine Cyr44.40
27.
Zanden McMullen44.60
28.
Mattis Stenshagen55.60
29.
Simone Dapra55.90
30.
Johannes Alvar Alev56.60
31.
Federico Pellegrino57.70
32.
Paolo Ventura1:01.20
33.
Florian Notz1:05.20
34.
Lucas Bögl1:13.30
35.
Theo Schely1:31.00