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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Livigno, 21.01.2023

Langlauf Liveticker

Livigno, Italien21.01.2023, 13:15 Uhr
Sprint, Freistil der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
2:28.38
2.
Richard Jouve
0.35
3.
Janik Riebli
1.44
4.
Paal Golberg
2.93
5.
Valerio Grond
3.66
6.
Renaud Jay
10.07
Letzte Aktualisierung: 11:29:14
Bis morgen!
Damit beenden wir die Berichterstattung aus Livigno für heute. Vielen Dank fürs Mitlesen. Morgen steht für die Skilangläufer ein Team-Sprint auf dem Programm, der um 13:15 Uhr beginnen soll. Dann sind wir wieder zur Stelle. Bis dahin!
Stölben lässt aufhorchen
Einziger Deutscher unter den besten 30 war Jan Stölben. Der 21-Jährige lieferte in seinem Viertelfinale eine durchaus beachtliche Vorstellung, schlug sich als Vierter ordentlich und war gar nicht so weit weg vom Weiterkommen. In jedem Fall fand er sich am Ende im Klassement als Achtzehnter wieder, was sein bestes Weltcup-Ergebnis darstellt.
Starke Eidgenossen
Freuen durfte sich auch Janik Riebli, der als Dritter erstmals überhaupt im Weltcup aufs Podest lief. Das starke Schweizer Ergebnis rundete Valerio Grond als Fünfter ab, was ebenfalls das persönliche beste Weltcup-Resultat bedeutete. Erwan Käser scheiterte im Viertelfinale und wurde 30.
Kläbo, immer wieder Kläbo
Mal wieder war kein Vorbeikommen an Johannes Hösflot Kläbo. Der Gesamtweltcup-Spitzenreiter wurde seiner Favoritenrolle gerecht, gewann neben dem Prolog alle seine Läufe und letztlich auch das Finale. Damit errang der Tour-de-Ski-Sieger seinen elften Saisonsieg, verwies Richard Jouve am Ende knapp.
Sieg für Kläbo!
Dann geht es zur Sache. Kläbo forciert und einzig Jouve vermag Schritt zu halten. Am Ende hat der Norweger mal wieder die Nase vorn, rutscht 35 Hundertstel vor dem Franzosen durch. Dahinter freut sich Riebli unübersehbar über Platz drei! Hinter Golberg wird Grond Fünfter.
Jouve zunächst vorn
Diesmal kann Kläbo nicht vorangehen wie in den Heats zuvor. Richard Jouve ergreift anfangs die Initiative. Doch der Topfavorit braucht nicht allzu lange, um sich einen Weg zu bahnen und sich vorn mit einzusortieren. Die Eidgenossen halten sich noch etwas bedeckt und lauern.
Finale
Zwei Schweizer wollen sich im Endlauf mit dem zweifachen Sprint-Weltmeister messen. Was können Valerio Grond und Janik Riebli gegen Johannes Hösflot Kläbo ausrichten? Und dann wäre da mit Paal Golberg noch ein weiterer Norweger. Die Franzosen Richard Jouve und Renaud Jay vergessen wir natürlich ebenfalls nicht. Ein illustres Feld!
Grond und Riebli bärenstark
Grond und Riebli machen zunächst gemeinsame Sache und ziehen das in der Form tatsächlich durch. Dass es zwischen beiden richtig eng wird, ist erst einmal uninteressant, denn sie stehen im Finale. Dahinter reihen sich Golberg und Jay ein, die es über die Zeit schaffen und Pellegrino sowie Chanavat als Lucky Looser verdrängen. Damit widmen wir uns jetzt dem Endlauf der Frauen.
Zweites Halbfinale
Anschließend stehen die zwei starken Schweizer bereit. Valerio Grond und Janik Riebli besitzen durchaus gute Chancen aufs Weiterkommen - auch wenn die Gegner Paal Golberg und Renaud Jay heißen. Dann haben wir hier noch Michal Novak und Kevin Bolger.
Kläbo lässt nichts anbrennen
Doch Kläbo muss ja ohnehin niemanden fürchten, läuft auch dieses Rennen von vorn. Der zweimalige Sprint-Olympiasieger muss sich durchaus anstrengen und bringt das kontrolliert nach Hause. Dahinter kommt es zwischen Pellegrino und Jouve zum Fotofinish - mit dem besseren Ende für den Franzosen. Der Italiener muss wie Chanavat auf die Zeit hoffen.
Erstes Halbfinale
Zurück zum Halbfinale der Männer! Johannes Hösflot Kläbo bekommt es im ersten Heat mit den Franzosen Lucas Chanavat und Richard Jouve, Federico Pellegrino aus Italien, dem Schweden Edvin Anger und dem norwegischen Landsmann Even Northug zu tun. Das liest sich spektakulär.
Stölben scheitert knapp
Mutig schlägt sich Jan Stölben in diesem Heat. Ohnehin wird es für ihn heute erstmals ein Top-30-Einzelergebnis im Weltcup geben, was ja schon ein Erfolg ist. Mehr wird es allerdings nicht. Stölben schlägt sich achtbar, ist letztlich nur gut vier Zehntel zu langsam und scheidet als Vierter aus. Den Lauf gewinnt Kevin Bolger vor Renaud Jay. Hinsichtlich der Lucky Looser bleibt es bei Edvin Anger (Heat 2) und Michal Novak (Heat 4). Dann kehren wir erst einmal zurück zu den Frauen.
Fünftes Viertelfinale
Im letzten Viertelfinallauf geht der einzig verbliebene Deutsche an den Start. Und als Neunter der Qualifikation ist Jan Stölben hier der bestplatzierte Läufer im Feld. Ein starker Konkurrent dürfte Renaud Jay aus Frankreich werden. Dann haben wir hier noch Kevin Bolger aus den USA, den Norweger Gjöran Tefre, den Schweden Olof Jonsson und Davide Ganz aus Italien.
Grond sicher weiter
Michal Novak läuft mutig von der Spitze, doch Valerio Grond lauert, geht kurz vor dem Ziel vorbei und läuft zum Sieg. Dahinter wird es für den Tschechen eng, denn Golberg hat natürlich auch Ansprüche. Der Norweger wird Zweiter und Novak muss auf die Zeit hoffen.
Viertes Viertelfinale
Anschließend ist Valerio Grond gefordert. Die zweite große Schweizer Hoffnung bekommt es mit dem Norweger Paal Golberg, den Italienern Simone Mocellini und Giovanni Ticco, dem Tschechen Michal Novak sowie Johan Häggström aus Schweden zu tun.
Riebli im Halbfinale
Es zieht sich durch den gesamten Wettkampf - ob Frauen oder Männer -, die relativ leichte Strecke sorgt dafür, dass die Rennen bis zum Schluss eng bleiben. Da fällt kaum mal ein Läufer ab. Und so kommt es auch jetzt auf das Stehvermögen auf der Zielgeraden an. Dabei setzt sich Chanavat vor Riebli durch, so wie das abzusehen war. Die übrigen vier Sportler sind zu langsam, um sich Hoffnungen auf die Lucky-Looser-Wertung machen zu können.
Drittes Viertelfinale
Dann steht eine der schweizerischen Hoffnungen bereit. Janik Riebli hat in Lucas Chanavat den härtesten Konkurrenten. Dessen französischer Landsmann Jule Chappaz ist genauso dabei wie der Brite James Clugnet, der Norweger Haavard Solaas Taugböl und Michael Hellweger für die gastgebenden Italiener.
Jouve und Pellegrino weiter
Letztlich behaupten sich die drei favorisierten Läufer in diesem Heat. Jouve siegt vor Pellegrino. Für Anger bleibt aber lediglich Platz drei. Doch die Zeit des Schweden wie auch die von Starega reicht, um sich als die beiden Lucky Loosern einzunisten.
Zweites Viertelfinale
Nun steht Federico Pellegrino bereit, bekommt es mit dem starken Franzosen Richard Jouve und dem Prologdritten Edvin Anger aus Schweden zu tun. Dem Schweizer Erwin Käser ist da eher nur eine Nebenrolle zugedacht. Die Polen Maciej Starega und Dominik Bury sind die weiteren Protagonisten.
Kläbo von vorn
Auf dem weitläufigen Gelände in Livigno gibt Kläbo an der Spitze spielend den Ton an. Doch abschütteln lassen sich die Verfolger nicht. Und da es der norwegische Superstar zum Ende locker austrudeln lässt, kommt es sogar noch zu einem Fotofinish zwischen den ersten Dreien. Kläbo gewinnt vor Northug. Cerny und Grate müssen auf ihre Zeit hoffen.
Erstes Viertelfinale
Beinahe wie gewohnt, hat sich Johannes Hösflot Kläbo in den ersten Heat begeben, bekommt es dort mit den Landsmännern Even Northug und Erik Valnes zu tun. Dazu gesellen sich die Schweden Marcus Grate und Gustav Aflodal sowie Ondrej Cerny aus Tschechien.
Favoriten
Bei den norwegischen Männern schaut das anders aus als bei den Frauen. Insbesondere Johannes Hösflot Kläbo sind die Weltcup-Punkte wichtiger, der lässt die norwegische Meisterschaft sausen. Der Tour-de Ski-Sieger hat die Quali gewonnen, möchte seine knappe Führung im Gesamtweltcup gegenüber dem Landsmann Paal Golberg gern ausbauen. Zehn Rennen, davon vier Sprints, hat der Olympiasieger und Weltmeister in diesem Winter bereits gewonnen. Der Sieg geht natürlich nur über ihn. Selbstverständlich werden Federico Pellegrino und der Prologzweite Lucas Chanavat versuchen, den großen Meister zu ärgern. Schließlich hat der Italiener Kläbo in dieser Saison tatsächlich schon geschlagen (in Davos).
Eidgenössisches Trio
Wie zuletzt wollen für die Schweiz wieder Valerio Grond (4.) und Janik Riebli (6.) weit vorn mitmischen, die beiden hatten im Prolog keine Probleme. Erwin Käser hat es als 28. geradeso ins Viertelfinale geschafft. Die vier gestarteten Österreicher sind in der Qualifikation allesamt hängengeblieben.
Stölben als einziger Deutscher
Von den drei Deutschen, die sich im Prolog versuchten, konnte sich einzig Jan Stölben als immerhin Neunter behaupten. Alexander Brandner (47.) und Josef Fäßler (50.) waren im Feld der 55 Starter zu langsam und überstanden die Qualifikation nicht.
Willkommen
Herzlich willkommen zum Freistil-Sprint der Skilangläufer in Livigno! Gegen 13:42 Uhr werden die Männer mit ihren Viertelfinalläufen beginnen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
44:13.00
2.
Paal Golberg
 
5.40
3.
William Poromaa
 
6.00
4.
Mikael Gunnulfsen
 
6.70
5.
Simen Hegstad Krüger
 
7.90
6.
Harald Östberg Amundsen
 
8.10
7.
Didrik Tönseth
 
8.20
8.
Antoine Cyr
 
8.40
9.
Iivo Niskanen
 
8.60
10.
Andrew Musgrave
 
8.90