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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Trondheim, 09.03.2025

Langlauf Liveticker

Trondheim, Norwegen09.03.2025, 11:30 Uhr
Massenstart, 50 km Freistil der Damen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Frida Karlsson
2:24:55.30
2.
Heidi Weng
2.10
3.
Therese Johaug
2.90
4.
Ebba Andersson
18.70
5.
Jonna Sundling
4:11.80
6.
Nora Sanness
7:00.30
7.
Krista Pärmäkoski
7:30.70
8.
Nadja Kälin
8:17.20
9.
Flora Dolci
8:19.00
10.
Astrid Öyre Slind
9:35.10
Letzte Aktualisierung: 15:30:07
Bis bald!
Damit endet auch unser Live-Berichterstattung von den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Trondheim. Wir danken für das Interesse währen der zurückliegenden gut anderthalb Wochen. Weiter geht es im Weltcup bereits am kommenden Wochenende. Dann stehen Distanzrennen am Holmenkollen in Oslo an. Darüber berichten wir natürlich ebenfalls. Bis dahin!
Wettkampf beendet
Soeben erreicht Olivia Bouffard-Nesbitt als 30. und letzte Läuferin das Ziel, weist 28:29 Minuten Rückstand auf. Damit ist der Wettkampf über 50 Kilometer der Frauen im freien Stil beendet.
Und wo steckt Sofie Krehl?
Da kommt die zweite deutsche Starterin, hat ebenfalls ihren ersten 50er tapfer durchgestanden. Bei diesen schweren Bedingungen ist allein das aller Ehren wert. Die DSV-Läuferin hat fast 20 Minuten Verspätung und wird 25. Gut eine weitere Minute danach erreicht auch die zweite Österreicherin Katharina Brudermann als 26. das Ziel.
Diggins weit abgeschlagen im Ziel
Jetzt hat es auch Jessie Diggins geschafft. Die Gesamtweltcupspitzenreiterin beißt sich also durch, reiht sich am Ende als 22. ein - mit einem stattlichen Rückstand von mehr als 17 Minuten.
Fink am Ende Dreizehnte
Teresa Stadlober wird mit fast zehn Minuten Defizit vermessen. Die Österreicherin reiht sich im Endklassement als Elfte ein. Noch fast anderthalb Minuten später kommt Pia Fink als Dreizehnte an, ist damit beste Deutsche.
Kälin gute Achte
Mit großen Abständen trudeln allmählich weitere Läuferinnen ins Ziel. Bei der fünftplatzierten Jonna Sundling sind es mehr als vier Minuten, sieben dann schon für Nora Sanness. Nadja Kälin wird am Ende beachtliche Achte. Die einzige Schweizerin hat gut acht Minuten länger gebraucht als die Siegerin.
Sechster Titel für die Schwedinnen
Frida Karlsson holt ihre zweite Goldmedaille bei dieser WM und macht den totalen Erfolg der schwedischen Langläuferinnen perfekt. Alle sechs Titel der Frauen gehen an die Tre-Kronor-Nation. Und der große Traum von Therese Johaug hingegen platzt erneut. Dreimal Silber und heute Bronze - das hatte sich die 36-jährige Rückkehrerin anders vorgestellt. Zufrieden kann sicherlich Heidi Weng sein. Der zweite Platz war nahe am Optimum, die Norwegerin machte in der Spitzengruppe den schwächsten Eindruck, profitierte dann aber vom Sturz von Ebba Andersson.
Gold für Karlsson!
Frida Karlsson lässt sich das nicht mehr nehmen, eilt vornweg und stürmt zu Gold. Gut zwei Sekunden dahinter schiebt sich Heidi Weng noch an Therese Johaug vorbei, Silber und Bronze gehen an Norwegen. Und die frustrierte Ebba Andersson ärgert sich über Platz vier.
Karlsson entwischt
Auf der letzten Kuppe in der Linkskurve holt sich Frida Karlsson einen kleinen Vorsprung raus. Dann geht es bergab, da läuft der Ski. Die Schwedin entwischt.
Andersson stürzt
Ebba Andersson möchte sich innen neben ihre Landsfrau schieben, bleibt hängen und kommt zu Fall. Der Anschluss geht verloren. Dann folgt der letzte Anstieg. Sichtlich quälen sich die Athletinnen dort hinauf. Es kommt keine weg.
Johaug doch vorn
Clever versperren die Schwedinnen Johaug den Weg. Doch irgendwann schafft es die Norwegerin doch nach vorn. Heidi Weng macht den schwächsten Eindruck, bleibt zwar dabei, kann aber nicht die Initiative ergreifen.
Schwung kommt rein
Jetzt wird forciert, die Schwedinnen ergreifen so richtig die Initiative. Therese Johaug will kontern, komm aber nicht vorbei.
Schwedinnen weiter mit schnelleren Ski
Weiterhin laufen die Ski der Schwedinnen bergab besser. Das könnte auch ganz am Ende den Ausschlag geben. Das Profil der Runde lässt nicht mehr allzu viele Möglichkeiten zu, vorher eine Entscheidung zu erzwingen.
Nichts passiert
Johaug zögert. Heidi Weng scheint froh zu sein, mit den anderen mitzukommen. Die Schwedinnen kontrollieren das Geschehen von vorn.
Was macht Johaug?
Knapp fünf Kilometer sind es noch bis zum Ziel. Wer probiert denn hier noch etwas? Therese Johaug gilt wahrlich nicht als gute Sprinterin, von der müsste noch etwas kommen. Hat die Norwegerin noch Reserven im Tank?
Weiter abwarten
An der Spitze traut sich keine einen Angriff zu. Wollen die es auf der Zielgeraden entscheiden? Dort scheint nach den enormen Anstrengungen des Tages sicherlich alles möglich. Aber es wird am Ende auch eine leer ausgehen.
Fink mit zwei Begleiterinnen
Pia Fink wird nach wie vor von Moa Ilar und jetzt auch von der Italienerin Maria Gismondi begleitet und befindet sich weiter auf Top-15-Kurs.
Kälin macht Boden gut
Dahinter tut sich etwas Flora Dolci ind Nadja Kälin haben Reserven, machen Boden gut. Die Schweizerin ist jetzt Zehnte. Die beiden laufen aber zusammen mit Katerina Janatova und Teresa Stadlober.
Gewaltige Abstände
Die weiteren Abstände im Verfolgerfeld werden immer gewaltiger. Als Siebte liegt Krista Pärmäkoski fünf Minuten zurück. Als nächste folgt Astrid Öyre Slind - weit mehr als sechs Minuten zurück.
Noch immer Ruhe vor dem Sturm
Im langen schweren Anstieg zeigt sich Therese Johaug wieder etwas aktiver, kann aber nicht mehr so gnadenlos den Takt vorgeben wie zu Beginn. Derzeit läuft Frida Karlsson ganz viel vorn, hinterlässt einen starken und selbstbewussten Eindruck.
Sundling zu weit weg
Erst jetzt kommt die fünftplatzierte Jonna Sundling durch die Zeitnahme. Mehr als zweieinhalb Minuten fehlen. Edelmetall befindet sich außer Reichweite.
Auf in die letzte Runde
Ein Skiwechsel steht für das Quartett nicht mehr zur Debatte. Die zwei Schwedinnen laufen voran, Frida Karlsson geht als Erste durch die Zeitnahme, dann folgen die beiden Norwegerinnen. In dieser Konstellation geht es in die letzte Runde. Bereits sind die Sportlerinnen mehr als zwei Stunden unterwegs.
Stabile Situation
Seit geraumer Zeit haben die Schwedinnen an der Spitze die Initiative. Die Situation gestaltet sich sehr stabil. Doch in Kürze wird die vorletzte Runde enden. Und irgendwann muss dann wohl mal etwas passieren.
Dritte Überrundung
Wie erwartet, erwischt es nun auch Tuva Bygrave. Die australische Läuferin wird überrundet und muss den Wettkampf vorzeitig beenden. Somit verbleiben uns 31 Athletinnen auf der Strecke.
Slind wird durchgereicht
Astrid Öyre Slind fällt immer weiter zurück. Die Zweite im Distanzweltcup ist mittlerweile nur noch Achte. Nora Sanness ist lange vorbei - und inzwischen auch Krista Pärmäkoski. Weiteres Ungemach droht der Norwegerin von hinten erst einmal nicht.
Schnelle Ski der Schwedinnen
In den Abfahrten hinterlassen die schwedischen Ski den besseren Eindruck. Da rutschen Ebba Andersson und Frida Karlsson immer wieder vorn weg. Eine nennenswerte Lücke tut sich da aber nicht zu den Norwegerinnen auf.
Fink ringt nach wie vor um die Top 15
Nach gut 33 gelaufenen Kilometern behauptet Pia Fink den 14. Platz. Ihr Rückstand ist auf fast acht Minuten angewachsen. Die Schwedin Moa Ilar ist bei ihr.
Schweizerin Kälin weiterhin Zwölfte
Teresa Stadlober hält zumindest Anschluss zu Katerina Janatova. Zumindest der zehnte Platz scheint recht sicher, weil sich in ihrem Rücken eine Lücke von mehr als einer Minute aufgetan hat. Dann folgen Flora Dolci und Nadja Kälin, die gefühlt schon über eine Stunde lang gemeinsame Sache machen.
Zweite Überrundung
Mittlerweile ist auch die zweite Ungarin überrundet und aus dem Rennen genommen worden. Auch für Lara Laczko ist der Wettkampf also vorzeitig beendet. Dieses Schicksal droht als nächstes der Australierin Tuva Bygrave.
Sundling Fünfte
Als derzeit Fünfte kommt jetzt Jonna Sundling durch die Zeitnahme. Angesichts von knapp zwei Minuten Rückstand und der bereits zwei Runden alten Ski - es ist nur ein Wechsel erlaubt - dürfte nach vorn nichts mehr gehen für die Schwedin.
Skiwechsel des Führungsquartetts
Dann sind vier Runden geschafft. Und jetzt gehen alle vier Läuferinnen der Spitzengruppe zum Skiwechsel, da herrscht diesmal Einigkeit. Zwei Runden bleiben noch.
Diggins weit zurück
Auch Jessie Diggins hat bereits mehr als neun Minuten eingebüßt. Die Gesamtweltcupführende ist derzeit 21., läuft ohne Medaillenchance aber tapfer weiter.
Slind quält sich
Für Astrid Öyre Slind hat sich der Skiwechsel nicht ausgezahlt. Die 37-Jährige geht schwer, scheint körperlich am Ende zu sein. Für die Zweite des 50ers von Oslo vor zwei Jahren ist das noch ein weiter Weg. Wie lange tut sie sich das noch an?
Gemäßigtes Tempo an der Spitze
An der Spitze gibt es seit geraumer Zeit einen Nichtangriffspakt. Während in der Anfangsphase des Rennens Therese Johaug regelmäßig für scharfes Tempo gesorgt hat, passiert das inzwischen nicht mehr.
Stadlober büßt weiter ein
Für Teresa Stadlober läuft es nicht nach Wunsch. Die Steirerin musste Krista Pärmäkoski ziehen lassen. An Katerina Janatova ist die 32-Jährige aber immerhin noch dran - als derzeit Zehnte. Die zweite Österreicherin Katharina Brudermann bewegt sich auf Rang 24 - mit 9:20 Minuten Rückstand.
Ponya überrundet
Inzwischen ist die Ungarin Sara Ponya überrundet und aus dem Rennen genommen worden. Wir haben jetzt also noch 33 Läuferinnen auf der Strecke.
Weng wieder dran
Heide Weng hat viel Kraft investieren müssen, um das kleine Loch zu schließen. Inzwischen ist die 33-Jährige aber wieder dran. Unser Spitzenquartett ist also wieder vereint.
Aufholjagd offenbar beendet
Der Effekt der neuen Ski lässt bei Jonna Sundling nach. Gegenüber der Spitze verliert die fünftplatzierte Schwedin nun wieder. Aber von hinten kommt Astrid Öyre Slind auch noch nicht wieder näher. Eventuell hat die Norwegerin nicht solch optimales Material wie zuvor die Schwedin erwischt.
Deutsche Positionen
Pia Fink ist nach drei Runden Vierzehnte. Sofie Krehl folgt als 20. Deren Zeitverlust beläuft sich inzwischen auf sechseinhalb Minuten.
Sturz von Weng
Jetzt stolpert Heidi Weng in einem Anstieg. Kurz darauf dreht sich Johaug leicht um, fragt nach. Doch die Landsfrau hat Mühe, die kleine Lücke wieder zu schließen, wird das vermutlich erst wieder schaffen, wenn es etwas flacher wird.
Stadlober weiter Achte
Am Ende der dritten Runde belegt Teresa Stadlober weiterhin den achten Platz, läuft 3:19 Minuten hinter der Spitze. wenig später folgen Krista Pärmäkoski und Katerina Janatova, Flora Dolci und Nadja Kälin folgen weiter im Paket.
Frische Ski für Slind
Astrid Öyre Slind entschließt sich, neues Material an die Füße zu schnallen. Ihr Rückstand weist über zwei Minuten auf. Unterdessen zieht Jonna Sundling vorbei. Wir sind gespannt, wie sich die Norwegerin mit den frischen Ski schlagen wird.
Ski wechseln oder nicht?
Kuriose Stehversuche im Skistadion! Frida Karlsson dreht sich um. Wechseln die anderen die Ski? Alle stehen und schauen sich an. Dann treten die Norwegerinnen an. Karlsson war schon abgebogen, macht aber gleich wieder kehrt. Somit geht keine zum Wechsel.
Sundling weiter auf dem Vormarsch
Während die Spitze einträchtig dahinläuft, geht die Aufholjagd von Jonna Sundling weiter. Inzwischen hat die Schwedin auch Nora Sanness einkassiert, befindet sich als Sechste auf die Verfolgung von Astrid Öyre Slind. Wie lange werden die Ski das in der Form mitmachen? Der Weg ist noch weit.
Ponya weiter mit der Roten Laterne unterwegs
Erst jetzt beendet Sara Ponya ihre zweite Runde, kommt hier als 34. mit mehr als 20 Minuten Rückstand durch. Die Überrundung dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dann wäre das Rennen für die Ungarin beendet.
Stadlober verliert Boden
Teresa Stadlober musste Nora Sanness ziehen lassen. Und jetzt fliegt auch noch Jonna Sundling vorbei. Die Österreicherin läuft somit derzeit auf Position acht. Die Option des Skiwechsels und der richtig abgepasste Moment könnte heute vor allem auch unter den vier Führenden noch sehr entscheidend werden.
Sundling auf schnellen Ski
Unterdessen scheint sich der Skiwechsel von Jonna Sundling auszuzahlen. Die Schwedin ist auf dem Vormarsch, läuft derzeit sogar schneller als die Spitze, ist an Jantova und Pärmäkoski vorbeigegangen und nun Achte.
Slind allein auf weiter Flur
Astrid Öyre Slind führt einen aussichtslosen Kampf. Der Abstand nach vorn wächst immer weiter, bewegt sich auf eine Minute zu. Von hinten kommt auch keine Hilfe. Irgendwie steht die Dritte des Gesamtweltcups auf verlorenem Posten.
Johaug hält sich zurück
Zu Beginn der dritten Runde zeigt sich Therese Johaug zurückhaltend. Diesmal gibt es keine Attacke der 36-Jährigen. Damit bleibt das Spitzenquartett einträchtig beisammen.
Lage der DSV-Läuferinnen
Für Nadja Kälin präsentiert sich die Situation unverändert. Etwas später beenden Pia Fink und Sofie Krehl ihre zweite Runde exakt zeitgleich. Gut vier Minuten sind den beiden bereits abhandengekommen.
Sundling mit Skiwechsel
Jonna Sundling entschließt sich zum Skiwechsel. Der läuft nicht ganz flüssig ab. Die Schwedin, einst Teil der Spitzengruppe, war ohnehin schon zurückgefallen und büßt weiter ein.
Weitere Platzierungen
Nora Sanness und Teresa Stadlober bilden weiter ein Duo, kommen mit 1:20 Minuten durch. Krista Pärmäkoski hat Plätze gut gemacht, ist jetzt Achte und hat Katerina Janatova im Schlepptaus - zwei Minuten hinter der Spitze.
Zweite Runde absolviert
Derzeit läuft die Spitzengruppe unter dem Jubel der Fans durchs Stadion. Danach müssen wir fast 44 Sekunden warten, ehe Astrid Öyre Slind durch die Zeitnahme fährt. Es scheint aussichtslos, dass es die Norwegerin noch einmal zu den vier Frauen dort vorn schafft.
Sturz von Slind
In einer kleinen Abfahrt gerät Astrid Öyre Slind aus der Balance, kommt zu Fall. Das kostet weitere wertvolle Sekunden. Das erschwert der 37-Jährigen natürlich die Aufholjagd.
Schwedinnen zeigen sich
Immer wieder zeigen sich auch die Schwedinnen ganz bewusst vorn, wollen den norwegischen Gegnerinnen Stärke vermitteln. Wenn das Profil nicht ganz so schwierig ist, dürfte das Therese Johaug wenig beeindrucken.
Tiefer Schneematsch im Anstieg
In manchem Anstieg stapfen die Athletinnen förmlich durch den tiefen Schneematsch hinauf. Einzig Therese Johaug scheint insbesondere an diesen Stellen leichtfüßig zu gleiten. Mit diesen Antritten macht die Norwegerin die Konkurrentinnen immer weiter mürbe.
Verfolgerinnen
Alleinige Verfolgerin des Führungsquartetts ist Astrid Öyre Slind, der 21 Sekunden nach vorn fehlen. Hinter der Norwegerin machen Teresa Stadlober und Nora Sanness gemeinsame Sache. Die beiden weisen 41 Sekunden Rückstand zur Spitze auf.
Top 15
Bei Kilometer 11,1 kommt Nadja Kälin weiterhin zusammen mit Flora Dolci durch. Die deutschen Damen kämpfen um die Top 15. Deren Rückstand bewegt sich allerdings auch schon auf drei Minuten zu. Die schweren Bedingungen fordern Tribut.
Noch sind alle dabei
Noch halten die gestarteten 34 Frauen tapfer durch. Letzte ist nach einer Runde Sara Ponya. Die Ungarin liegt bereits neuneinhalb Minuten zurück. Das dürfte unweigerlich auf eine Überrundung hinauslaufen.
Karlsson wieder dran
Dann wird es vom Profil her leichter, prompt schließt Frida Karlsson wieder auf. Folglich haben wir derzeit ein Quartett an der Spitze - zwei Schwedinnen und zwei Norwegerinnen.
Verfolgerinnen quälen sich
An Position vier läuft Frida Karlsson jetzt allein. Die Schwedin hat zehn Sekunden eingebüßt. Nach einer weiteren Lücke ist Astrid Öyre Slind ebenfalls allein unterwegs. Teresa Stadlober ist Siebte, hat 35 Sekunden verloren.
Nur noch ein Trio
Auf dem schweren ersten Teil dieser Runde macht Therese Johaug gnadenlos Tempo. Das Aussieben geht weiter. Einzig Heidi Weng und Ebba Andersson können mithalten. Die letztgenannte Schwedin ist ja quasi die Titelverteidigerin, gewann bei der letzten WM 2023 den langen Kanten. Damals aber waren das nur 30 Kilometer.
Wo stecken die Deutschen?
Nadja Kälin ist weiterhin Zwölfte, liegt eine Minute hinter der Spitze. Das deutsche Duo läuft auf den Positionen 16 und 17 - mit mehr als einer halben Minute Rückstand.
Eine Runde geschafft
Dann sind die ersten knapp 8,3 Kilometer bewältigt. Johaug fährt als Erste durch die Zeitnahme, hat Weng, Karlsson, Andersson und Slind im Schlepptau. Unter dem Quintett ist eine Lücke aufgegangen, Sanness Stadlober und Sundling haben Mühe.
Johaug tritt aufs Gas
Jetzt will es Therese Johaug wieder wissen, forciert im letzten Anstieg der ersten Runde und möchte die Gruppe offenbar sprengen. Landsfrau Heidi Weng kommt da sehr gut mit - auch Frida Karlsson. Andere bekommen Probleme.
Kälin macht Boden gut
Nach weiteren gut zehn Sekunden folgt die Italienerin Flora Dolci. Kurz dahinter schickt sich Nadja Kälin an, den Anschluss herzustellen. Pia Fink und Sofie Krehl liegen inzwischen mehr als eine Minute hinter der Spitze des Rennens.
Verfolgerduo
Hinter der achtköpfigen Spitzengruppe hat sich eine Lücke von knapp einer halben Minute aufgetan. Hier müht sich ein Duo, bestehend aus der Finnin Krista Pärmäkoski und der Tschechin Katerina Janatova.
Karlsson übernimmt Führungsarbeit
Therese Johaug macht übrigens nicht allein die Arbeit. Nachdem die erste Auslese geschafft ist, kümmern sich inzwischen auch andere Damen um die Führungsarbeit. Derzeit läuft die Schwedin Frida Karlsson an der Spitze.
DSV-Läuferinnen nicht vorn dabei
Die beiden deutschen Läuferinnen machen mit Nadja Kälin aus der Schweiz gemeinsame Sache, laufen gut eine halbe Minute hinter Spitze einträchtig beieinander. Grob eingeordnet, handelt es sich um die Regionen um Platz 15.
Sundling stürzt
In einem kurzen Anstieg nimmt Jonna Sundling Flüssigkeit zu sich, bleibt dann mit der rechten Skispitze im tiefen Schnee stecken und kommt zu Fall. Schnell rappelt sich die Schwedin wieder auf, muss die verlorenen Meter aber erst einmal wieder aufholen.
Auch Sundling dabei
Es sind doch acht Läuferinnen an der Spitze. Neben Ebba Andersson, Frida Karlsson hat Jonna Sundling noch den Anschluss gefunden. Bei den vier Norwegerinnen handelt es sich übrigens neben Johaug um Heidi Weng, Astrid Öyre Slind und Nora Sanness. Damit hätten wie alle acht Namen einmal genannt.
Sieben Frauen vorn
Schnell trennt sich die Spreu vom Weizen. Es kristallisiert sich eine siebenköpfige Spitzengruppe, zu der alle vier Norwegerinnen gehören. Dann haben wir zwei Schwedinnen und die Österreicherin Terese Stadlober. Jessie Diggins ist bereits 25 Sekunden zurückgefallen. Das schaut nicht gut aus für die Gesamtweltcupführende.
Johaug gibt gleich Gas
Von Beginn an macht Therese Johaug Druck. Das Feld zieht sich gleich auseinander und weist rasch erste Risse auf. Es geht also praktisch vom ersten Meter an zur Sache.
Kurzfristiger Rückzug
Kurzfristig nicht gestartet ist die Kanadierin Liliane Gagnon. Uns bleiben also 34 Langläuferinnen. Mal sehen, wie viele davon letztlich durchkommen.
Bedingungen
Unter widrigen Bedingungen müssen die Athletinnen diese lange Distanz bewältigen. Bei Temperaturen um vier Grad präsentiert sich die Strecke sehr weich, der Schnee ist von Beginn an sehr tief. Das wird eine extrem harte und langwierige Angelegenheit.
Start
In diesem Moment fällt im Granaasen skisenter vor erneut voll besetzten Rängen der Startschuss. Die 35 wagemutigen Sportlerinnen machen sich aus drei Startkorridoren auf den Weg.
Favoritinnen
Natürlich kommen wir in diesen Tagen von Trondheim nicht an den Schwedinnen vorbei, die bei dieser WM alle Langlauftitel abgeräumt haben. Schon vor zwei Jahren in Oslo feierten Frida Karlsson und Ebba Andersson einen Doppelsieg. Natürlich hofft man im Gastgeberland, dass heute eine der Norwegerinnen die Kohlen aus dem Feuer holt. Vor zwölf Monaten errang Astrid Öyre Slind in Oslo einen zweiten Platz. Aber natürlich ist da auch noch Therese Johaug, für die nur Gold zählt. Und selbstverständlich haben wir die Gesamtweltcupführende Jessie Diggins auf dem Zettel.
Eine Schweizerin
Einzige eidgenössische Starterin ist Nadja Kälin. Die 23-jährige Bündnerin hat vor genau einem Jahr in Oslo den klassischen 50er bestritten und dabei Platz 32 belegt.
Zwei ÖSV-Starterinnen
Für Katharina Brudermann gilt das ebenso. Mehr als 30 Kilometer hat die Tirolerin nie in einem Wettkampf bewältigt. Die zweite Österreicherin im Starterfeld bringt dagegen sehr wohl Erfahrung mit. Und Teresa Stadlober hat bei den beiden 50ern in Oslo 2023 (Freistil) und 2024 (klassisch) jeweils den vierten Platz belegt. Die Steirerin rechnet sich heute also sehr wohl etwas aus.
Deutsches Duo
Zwei deutsche Athletinnen wollen sich dieser Herausforderung stellen. Für Pia Fink und Sofie Krehl ist das der erste derart lange Wettkampf überhaupt. Dieses Schicksal teilen aber aufgrund der jungen Historie mehrere Athletinnen.
Erster WM-50er für die Frauen
Vor den 35 Sportlerinnen aus 16 Nationen liegt eine 8.285 Meter lange Runde, die sechsmal zu durchlaufen ist. In der Summe ergibt das exakt 49.710 schwere Wettkampfkilometer. Erstmals dürfen die Skilangläuferinnen bei einem Großereignis wie die Männer über diese lange Distanz ran. Im Rahmen des Weltcups gibt es dies übrigens auch erst seit Oslo 2023.
Willkommen
Herzlich willkommen zur Nordischen Ski-WM! Zum Abschluss der Titelkämpfe steht in Trondheim noch ein langer Kanten auf dem Programm. Die Frauen treten im Massenstartrennen über 50 Kilometer im freien Stil an. Um 11:30 Uhr soll der Startschuss erfolgen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Frida Karlsson
2:24:55.30
2.
Heidi Weng
 
2.10
3.
Therese Johaug
 
2.90
4.
Ebba Andersson
 
18.70
5.
Jonna Sundling
 
4:11.80
6.
Nora Sanness
 
7:00.30
7.
Krista Pärmäkoski
 
7:30.70
8.
Nadja Kälin
 
8:17.20
9.
Flora Dolci
 
8:19.00
10.
Astrid Öyre Slind
 
9:35.10