Die 27.000 in der Erdinger-Arena feiern jetzt natürlich den Sieg von Severin Freund ausgelassen, der gibt aber im Stile eines großen Champions unumwunden zu, dass er heute das Windglück auf seiner Seite hatte. So ist das eben in einem Freiluftsport, aber ohne die Wind- und Anlaufkompensationen wäre heute überhaupt kein vernünftiger Wettkampf möglich gewesen. Morgen ist Pause, an Silvester lade ich Sie ganz herzlich zur Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen ein, das Flutlicht bleibt dann aus, ab 14:00 Uhr gehen die Springer im Kurort über den Bakken. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis bald.
Fazit
Severin Freund darf jubeln und diese Freude ist ihm auch mehr als vergönnt. Fairerweise müssen wir aber konstatieren, dass er und Michael Hayböck die großen Gewinner bei einer verrückten Windlotterie waren. Dass Peter Prevc bei Rückenwind überhaupt noch das Podest retten und den Rückstand auf Freund mit 7,3 Zählern in Grenzen halten konnte, das verspricht Hochspannung für den Rest der Tournee.
P. Prevc
Jetzt hat auch Peter Prevc ein Brett vor sich. Der Computer verlangt 135,5 Meter für den Sieg von ihm, aber das ist mit so viel Rückenwind wohl nicht drin. So ist es, 130,0 Meter und nur Platz 3 für den großen Tourneefavoriten.
Tande
Auch Luke 12 für Tande und viel Rückenwind. Da muss auch Tande gewaltig Federn lassen, 119,0 Meter werfen ihn bis auf Rang 9 zurück.
Kraft
127,5 Meter für Stefan Kraft, keine Ahnung, was das wert ist mit Anlauf- und Windpunkten. Lassen wir den FIS-Computer sprechen und der sagt nur Platz 6 für den Vorjahresgesamtsieger.
Freund wird somit schlechtestenfalls Vierter. Und die Jury verlängert den Anlauf wieder um zwei Luken. Aber nur kurz, dann wird noch eine Luke draufgepackt. Man will fairstmögliche Bedingungen schaffen, das ist sehr lobenswert.
Fannemel
Wir sind schon bei Luke 9! Aber kein Aufwind mehr für Fannemel und auch nur 129,0 Meter. Es geht zurück bis auf Rang 3.
Freund
Er dreht glücklicherweise nicht und so schafft auch Severin Freund 137,5 Meter mit einer tollen Landung. Und das gibt in Summe drei Punkte mehr als bei Hayböck und die Eins leuchtet auf.
Hayböck
Es geht noch drei Luken tiefer! Denn es gibt jetzt richtig Aufwind im Hang und diesen nutzt Michael Hayböck für 139,0 Meter! Und das reicht dann auch für Platz 1 und zwar deutlich. Und wenn der Wind jetzt womöglich dreht, dann...
Gangnes
Aber jetzt geht es dahin! Sogar noch zwei Meter mehr für Kenneth Gangnes, der allerdings jetzt sogar für den Wind 0,1 Minuspunkte bekommt. Und deshalb bleibt Kasai auch vorne.
Kasai
133,5 Meter für Noriaki Kasai, da müssen wir nicht rechnen, er geht an die Spitze und kann vielleicht sogar das Podest angreifen.
Forfang
Johann Andre Forfang muss kurz warten und bekommt dann zwei Luken weniger Anlauf, denn der Rückenwind hat abgeflaut. Jetzt muss dee Computer rechnen, denn er kommt auf 127,0 Meter. Er übernimmt die Spitze vor Richard Freitag.
Hauer
Nur mehr zehn Springer sehen oben, gleich geht es schon um das Podium. Für Joachim Hauer noch nicht, aber 126,5 Meter reichen für Platz 2 hinter Richard Freitag und knapp vor Ammann.
Ammann
Und die behält er auch, denn Simon Ammann springt drei Meter kürzer und ist jetzt Zweiter.
Freitag
Im Vergleich zu vorhin deutlich besserer Wind jetzt für Richard Freitag. Und schon segelt er auf 130,0 Meter. Natürlich die haushohe Führung.
Lanisek
Es wird wieder etwas besser und so kommt Anze Lanisek auf 120,0 Meter glatt und wird Vierter.
Ito
Selbst ein Daiki Ito kommt mit derart viel Rückenwind nur auf 113,5 Meter.
D. Prevc
Ganz miese Bedingungen für Domen Prevc und mit diesen Bedingungen kommt er mangels Erfahrung überhaupt nicht zurecht. Nur 108,5 Meter, die erste Enttäuschung seiner jungen Karriere.
Takeuchi
Auch nicht toll! Aber 14,2 Windpunkte zu den 119,0 Metern des Japaners, das gibt in der Summe Rang 5.
Koudelka
Und der zweite Tscheche im Finale schafft die gleiche Weite. Aber weniger Windpunkte, damit geht es noch weiter nach hinten.
Janda
Jakub Janda mit 121,5 Metern, das ist gar nur Rang 8.
Neumayer
123,0 Meter, gleiche Weite wie im 1. Durchgang, damit sind nicht vier Deutsche vorne, aber er ist immerhin Fünfter.
Descombes
Gleiche Weite für den Franzosen, der aber mehr Punkte aus dem 1. Durchgang mitgebracht hat und damit Platz 4 von Stjernen übernimmt.
Stjernen
Andreas Stjernen ist eingetroffen und landet bei 124,5 Metern. Die drei Deutschen bleiben natürlich vorne.
Leyhe
Auch Stephan Leyhe ist da prima mit dabei. 129,0 Meter, drei Deutsche vorne, aber in welcher Reihenfolge? Mit Wank 1,0 Punkte vor Leyhe.
Wank
Da lässt sich Namensvetter Wank nicht lumpen und legt sogar noch einen halben Meter mehr vor. Und geht damit in Führung.
Wellinger
Andreas Wellinger rehabilitiert sich mit 130,0 Metern.
Stjernen
Andreas Stjernen ist noch nicht wieder oben, daher ist jetzt schon Kamil Stoch dran. Und der muss sich auch diesmal mir 123,5 Metern begnügen. Nur Rang 3 für ihn.
Geiger
120,0 Meter für Karl Geiger, damit ist der Tag für ihn auch sehr in Ordnung.
Klimov
Nur 113,5 Meter für Evgeniy Klimov, aber er bleibt dank der Windpunkte um 0,1 Zähler vor Paschke.
Fettner
Deutliche Steigerung von Manuel Fettner auf 126,5 Meter.
Kranjec
Es gibt jetzt eine Luke mehr Anlauf, aber weiter Rückenwind. Robert Kranjec erreicht 120,0 Meter. Allerdings bei deutlich besseren Bedingungen, damit kann Pius Paschke seine Weltcuppunktausbeute heute zumindest schon verdoppeln.
Paschke
Pius Paschke ist mit 25 jetzt nicht unbedingt mehr ein Nachwuchstalent, aber wenn man erst zwei Weltcuppunkte auf dem Konto hat, dann freut man sich natürlich auch über Rang 30. Viel mehr sind allerdings mit jetzt 118,0 Metern nicht drin.
Acht Deutsche sind im Finale dabei, das ist rekordverdächtig. Richard Freitag will noch in die Top 10, Severin Freund auf das Podium und die anderen so viele Punkte wie möglich einsacken.
Und dieser beginnt schon in wenigen Minuten, sprich um 18:30 Uhr.
Zwischenfazit
Peter Prevc wie erwartet vorne, aber ein 130er gelang ihm bei allerdings auch schwierigen Bedingungen nicht. Dahinter ist das Feld von Tande über Freund bis Forfang auf Rang 9 dicht gedrängt, das verspricht ein ganz heißer Kampf um das Podium zu werden.
Lucky Loser
Die vier Lucky Loser heißen Janda, Stoch, Stjernen, Klimov und Colloredo.
Prevc
14,6 Windpunkte für Peter Prevc, sprich, ordentlich Rückenwind. Trotzdem 129,5 Meter und wie üblich gute Noten. Es reicht sogar für die Führung, 4,9 Punkte liegt er vor Tande, der 3,5 Meter weiter sprang.
Stjernen
Stjernen oder Schlierenzauer, das ist die noch offene Frage bei den Lucky Losern. 114,0 Meter für den Norweger, 20,5 Windpunkte, aber eher schlechte Noten um 16,5. Es reicht für Andreas Stjernen, er ist bei den Losern Dritter.
Freund
Irrelevant für Severin Freund, der aber auch schlechte Bedingungen hat. Was sind seine 126,0 Meter hier wert? In Summe mit den 15,0 Windpunkten Rang 4. Damit ist noch alles drin.
Zyla
Das vorletzte Duell beginnt mit nur 105,5 Metern für Piotr Zyla.
Forfang
Riesenpech für Forfang mit den mit Abstand schlechtesten Bedingungen. Trotzdem 121,5 Meter, das ist angesichts von 21,4 Windpunkten fast schon sensationell. Und reicht auch noch für Platz 7, besser kann man Schadensbegrenzung nicht betreiben.
Kraus
Für Marinus Kraus sind die 116,9 Punkte von Schlierenzauer interessant. Aber die verfehlt er mit 115,5 Metern deutlich knapp. Die Landung war zu schwach, die Windpunkte hätten sonst den Ausschlag zu seinen Gunsten gegeben.
Kraft
Stefan Kraft wie Hayböck 130 Meter glatt, wer bekommt mehr Punkte? Der Vorjahressieger, aber Tande bleibt ganz vorne.
Bartol
Erster Auftritt im Weltcup vom Slowenen Tilen Bartol und der ist mit 112,0 Metern auch schon wieder vorbei.
Gangnes
Kenneth Gangnes springt mit 129,0 Meter vorne rein, die Spitze ist vor den allerbesten Springern noch sehr eng beisammen.
Schlierenzauer
Schlierenzauer gegen Gangnes, da zittern die Lucky Loser wieder. Aber Gregor Schlierenzauer muss sich mit 117,0 Metern begnügen. Das wäre nur Rang 5 auf der ominösen Liste.
Hayböck
130 Meter glatt für Michael Hayböck, aber das reicht nur für Platz 3.
Eisenbichler
Die letzten Paare, sprich, wer sich jetzt auf der Lucky-Loser-Liste prominent positioniert, der kann sein Duell auch verlieren. Für Markus Eisenbichler gilt das aber mit 113,5 Metern sicherlich nicht.
Kasai
So ist es, viel mehr Rückenwind und trotzdem 127,0 Meter.
Granerud
Jung gegen Alt, das wird eine klare Sache. Denn 113,5 Meter schlägt ein Kasai sicherlich problemlos.
Fannemel
Denn Anders Fannemel zeigt 130,5 Meter und lässt so keinerlei Diskussionen aufkommen.
Klimov
Die letzte russische Hoffnung enttäuscht mit 117,5 Metern. Ganz raus ist er noch nicht, er reiht sich bei den Lucky Losern als Dritter ein.
Lanisek
Aber die Hoffnung zerschlägt Anze Lanisek mit 122,5 Metern umgehend.
Poppinger
Manuel Poppinger auch nur mit 117,0 Metern, da kann er nur auf das direkte Duell hoffen.
Wellinger
Andreas Wellinger gewinnt das Duell mit 118,5 Metern locker, hat sich aber sicherlich deutlich mehr erhofft.
Colloredo
Jetzt werden die Duelle vermutlich sehr einseitig. Sebastian Colloredo schreibt nur 113,0 Meter an.
Ito
Gleiche Weite für Daiki Ito, aber 3,1 Windpunkte mehr. Jakub Janda hat aber gute Karten in Sachen Lucky Loser.
Janda
120,5 Meter von Jakub Janda, auch er misst sich mit einem Japaner.
Sakuyama
Das wäre schon mal Platz 2 hinter Neumayer bei den Lucky Losern. Aber Kento Sakuyama springt einen halben Meter kürzer und bekommt weniger Punkte.
Leyhe
Stephan Leyhe kann dem nächsten Japaner 118,5 Meter vorlegen.
Takeuchi
Aber natürlich auch keine Herausforderung für Take Takeuchi, der bei 199,5 Metern landet.
Nicholas
Für Alexander Nicholas sind 115,5 Meter durchaus eine gute Leistung.
Freitag
Richard Freitag darf warten, die Bedingungen sind aber weiter miserabel. Dennoch 121,0 Meter, mehr ist jetzt auch nicht drin.
Hlava
Lukas Hlava kann nur 110,0 Meter vorlegen, damit kann Richard Freitag die Sache sehr entspannt angehen.
Ammann
Kein Problem für Simon Ammann, der zu seinen Punkten für 123,5 Meter auch noch 13,7 Windpunkte dazu bekommt und damit Dritter wird.
Kornilov
Wieder deutlich mehr Rückenwind und somit auch nur 111,0 Meter für Denis Kornilov.
D. Prevc
Sieh an, sieh an, auch der 16-jährige Domen Prevc patzt mal ein wenig. Eineinhalb Meter kürzer, die Windpunkte bringen ihm aber doch den Sieg im direkten Duell. Neumayer ist jetzt auf der Verliererliste vor Stoch Erster.
Neumayer
Domen Prevc muss Michael Neumayer nicht unbedingt schlagen, aber die lucky-Loser-Liste ist noch wenig beeindruckend besetzt. Und dafür reichen seine 123,0 Meter auf alle Fälle.
Hauer
Kein Problem für Joachim Hauer, der ins Fliegen kommt und erst bei 127,0 Metern landet. Aber insgesamt bleibt Tande natürlich vor seinem Landsmann.
Deschwanden
Stoch ist jetzt bei den Lucky Losern vorne. Und weiter geht es mit gregor Deschwanden und 116,0 Metern.
Wank
Das kann ein Andreas Wank durchaus toppen. Aber er bleibt einen halben Meter kürzer, aber bekommt 1,3 Windpunkte mehr. Und das reicht auch, aber ganz knapp.
Stoch
Findet auch Kamil Stoch die Form wieder? Die Bedingungen passen, aber es werden doch nur 121,0 Meter.
Tande
Aber der Norweger Tande zeigt jetzt den ersten 130er. Es sind sogar 133,0 Meter, da hat er die Form doch noch rechtzeitig wieder gefunden.
Tochimoto
Der Rückenwind flaut ab und die Weiten werden besser. 121,0 Meter für den Japaner.
Koudelka
Und diesmal stimmt die Prognose auch, Roman Koudelka mit 122,5 Metern jetzt klar voran.
Hazetdinov
Immerhin drei Russen haben die Quali überstanden, aber Hazetdinov dürfte mit 108,0 Metern chancenlos sein.
Descombes
Ähnliche Bedingungen für Vincent Descombes, aber mit 117,0 die entscheidenden Meter mehr. Und das reicht mit den Windpunkten sogar für die Führung vor Karl Geiger.
Larinto
114,5 Meter von Ville Larinto, das könnte spannend werden.
Hula
Stefan Hula springt drei Meter kürzer und scheidet damit aus.
Kranjec
Auch Robert Kranjec muss sich mit 114,0 Metern begnügen, zähe Sache jetzt.
Tepes
Jurij Tepes muss erst warten und hat dann trotzdem viel zu viel Rückenwind. 90,0 Meter, da helfen auch 18,9 Windpunkte nichts, der Deutsche ist völlig überraschend weiter.
Paschke
112,5 Meter sind für Pius Paschke wohl das sichere Aus.
Fettner
Das wird eng für Manuel Fettner, der nur einen Meter mehr schafft. Maximal eng, der Österreicher behält mit 0,1 Punkten die Oberhand.
Kot
Weiter geht es mit Maciej Kot und 116,5 Metern.
Geiger
Gestern konnte Karl Geiger in der Quali einen für ihn nahezu perfekten Sprung abrufen, heute sieht das wieder sehr gelungen aus. 119.0 Meter, er ist im Finale dabei!
Kobayashi
Und Junshiro Kobayashi legt zum Auftakt eher bescheidene 112,0 Meter vor.
vor Beginn
Die letzten Vorbereitungen laufen, die Erdinger-Arena ist wie immer ausverkauft und im ersten Duell sehen wir gleich den ersten Deutschen mit Karl Geiger. Der ist natürlich nur Außenseiter gegen den Japaner Kobayashi.
vor Beginn
Sein heutiger Gegner ist der völlig unbekannte und 24 Jahre jüngere Norweger Halvor Egner Granerud. Eins ist sicher, eine Tournee ohne Noriaki Kasai wird es irgendwann einmal geben, genießen wir also jeden seiner Sprünge intensivst möglich.
vor Beginn
Ein Mann muss an dieser Stelle aber intensiv und ausführlich gelobt werden, auch wenn er die Tournee noch nie gewonnen hat. Falls es den Begriff "Lebende Legende" noch nicht gäbe, dann würde ich ihn mir jetzt für Noriaki Kasai patentieren lassen. Es ist die 64. Tournee und der unverwüstliche japanische Überflieger ist zum sage und schreibe 25. Mal dabei. Bei seinem ersten Auftritt sah die Weltkarte noch völlig anders aus und ein Domen Prevc war damals minus neun Jahre alt. Ein Rekord für die Ewigkeit, der sicherlich noch mehr wiegt als seine beiden 2. Plätze 1992/93 und 1998/99.
vor Beginn
Apropos Hayböck, er und Vorjahressieger Stefan Kraft haben pünktlich zu Tourneebeginn die Galaform gefunden und melden Ansprüche auf den achten ÖSV-Gesamtsieg in Folge an. Severin Freund hingegen will die deutsche Durststrecke im 14. Jahr nach dem totalen Hannawald-Triumph beenden. Es muss ja nicht gleich mit vier Einzelsiegen sein.
vor Beginn
Sie haben Lust auf mehr? Kein Problem, auf dem Menüplan stehen auch der jüngerer Prevc gegen Neumayer, Stoch gegen Wank, Eisenbichler gegen Hayböck und Schlierenzauer gegen Gangnes.
vor Beginn
Kurz vor Prevc und Stjernen duellieren sich Severin Freund mit Piotr Zyla und Marinus Kraus mit Johann Andre Forfang. Kein Problem für Freund, Zyla ist von der Form vergangener Tage ganz weit entfernt, aber Kraus braucht gegen den bisher bärenstark auftretenden Norweger ein kleines Skisprungwunder.
vor Beginn
Tourneefavorit Peter Prevc bekommt es mit dem Weltcupzehnten Andreas Stjernen aus Norwegen zu tun. Der war nämlich vorqualifiziert, sein Hüpfer auf kümmerliche 115,0 Meter hätte nicht für die Top 50 gereicht. Aber natürlich kann das ein einmaliger und unbestrafter Ausrutscher gewesen sein, im Normalfall ist einer der fünf Lucky-Loser-Plätze für der Verlierer dieses und letzten Duelles des 1. Durchgangs reserviert.
vor Beginn
Endlich geht sie los, die 64. Vierschanzentournee. Genauer gesagt ging sie ja schon gestern los und die Qualifikation brachte und prompt einen Schwung hochinteressanter K.o.-Duelle.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Oberstdorf zum ersten Springen der Vierschanzentournee.