Damit sind die Skisprungbewerbe von Sotschi beendet. Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.

 

 

Angeführt von einem starken Noriaki Kasai holen sich die Japaner Bronze, nach Silber 1994 und Gold 1998 ist es die dritte Medaille, die sich die Mannschaft bei olympischen Spielen sichert. Für die Polen blieb nur Blech, zu groß ist das Leistungsgefälle innerhalb des Teams. Noch enttäuschender verlief das Springen für Slowenien und Norwegen, die schon früh zur Kenntnis nehmen mussten, dass das heute nicht ihr Tag ist.

 

 

Bis zum Schluss lieferten die Österreicher den Deutschen einen harten Kampf, zum Schluss fehlte den Alpinadlern dann doch der ein oder andere Meter, um den Deutschen die Goldmedaille noch abzujagen. Gänzlich unzufrieden wird man im Lager der Österreicher aber nicht sein, wie die Deutschen waren sie in den Einzelbewerben ohne Medaille geblieben, jetzt bringen sie zumindest Silber mit nach Hause.

 

 

Gerade waren die Blicke der vier deutschen Springer auf die Anzeigetafel gerichtet, dann leuchtet die 1 auf und Andreas Wellinger, Severin Freund, Marinus Kraus und Andreas Wank fallen sich in die Arme. Nach 1994 und 2002 erringt Deutschland bereits zum dritten Mal olympisches Gold im Mannschaftsbewerb, so oft wie keine andere Mannschaft.

ENDE

 

Es reicht! Deutschland gewinnt die Goldmedaille im Mannschaftsbewerb!

 

 

... und Severin Freund mit einem Sprung, der bei 131 m endet. Reicht das, um die Österreicher auf Distanz zu halten?

Deutschland

 

.... Severin Freund und die gesamte deutsche Mannschaft stehen kurz vor einem großen Erfolg ....

Österreich

 

Aber jetzt fällt die Entscheidung um Gold, Gregor Schlierenzauer geht vom Bakken! Aber 132 m sollten Severin Freund nicht gerade in Angst und Schrecken versetzen ....

Japan

 

Auch im zweiten Durchgang ist Noriaki Kasai ein Bank, denn er landet bei 134 m. Japan hat Bronze sicher!

Polen

 

Die Polen übernehmen nach den 135 m Kamil Stochs die Führung, insgesamt war die polnische Mannschaft aber nicht gut genug für die Spitze.

Norwegen

 

Rune Velta mit nur 125.5 m, falls es bei den Norwegern noch eine Resthoffnung auf eine Medaille gab, jetzt ist sie endgültig dahin.

Slowenien

 

Die Slowenen schwer geschlagen, da nutzen die 136 m Peter Prevcs nicht mehr viel, die Mannschaft war schon früh auf verlorenem Posten.

Tschechien

 

Jan Matura landet als Schlussspringer der Tschechen bei 127.5 m. Damit sichert er den siebten Platz ab.

Finnland

 

Gute 132 m für Janne Ahonen, der Balken liegt wieder etwas tiefer, der Anlauf wurde um ein Gate verkürzt.

 

 

Bei der letzten Gruppe wird in der Reihenfolge des momentanen Zwischenstandes gesprungen, daher wird Gregor Schlierenzauer als vorletzter und Severin Freund als letzter Springer vom Bakken gehen.

Österreich

 

.... was ihm nicht ganz gelingt, denn ihm fehlen zwei Meter auf Wellinger. Aber es bleibt spannend!

Deutschland

 

Andreas Wellinger mit tollen 134.5 m! Auch die Landung gelingt, jetzt muss Thomas Diethart kontern ....

Slowenien

 

Jernej Damjan knapp über die 130-Meter-Marke, damit schmelzen die Chancen der Slowenen auf ein Medaille dahin wie der olympische Schnee im subtropischen Regen Sotschis.

Polen

 

Auch für Jan Ziobro geht es deutlich weiter als im ersten Durchgang hinunter, diesmal stehen 133 m auf der Anzeigetafel.

Japan

 

Mit 132 m sorgt Daiki Ito dafür, dass zumindest die Bronzemedaille für Japan weiter in greifbarer Nähe bleibt.

Norwegen

 

Nur 119 m im ersten Durchgang, da hatte er allerdings den Wind gegen sich. Anders Jacobsen diesmal mit 130.5 m.

Tschechien

 

Auch Roman Koudelka mit einer soliden Vorstellung, der bei 130.5 m landet.

Finnland

 

Oli Muotka mit 126 m, die Finnen solide auf mäßigem Niveau.

 

 

Der Anlauf wurde bereits vor einigen Springern um ein weiteres Gate verlängert, der Balken liegt mittlerweile bei Gate 34.

Österreich

 

... aber der Österreicher zeigt keine Nerven, dass ist der alte Thomas Morgenstern, mit 133.5 m hält er seine Mannschaft ganz knapp vor den Deutschen.

Deutschland

 

Marinus Kraus mit 134 m! Da legt er Thomas Morgenstern Einiges vor ....

Slowenien

 

Kein gleichmäßiger Sprung von Robert Kranjec, sein Pendelflug hätte bei den momentanen Windverhältnissen etwas weiter als 131 m gehen müssen. Trotzdem Hut ab vor dem Slowenen, denn er ist hier verletzt angetreten.

Polen

 

Auch bei Piotr Zyla ist eine deutliche Steigerung festzustellen, 132 m stehen für ihn zu Buche.

Japan

 

Im ersten Durchgang war er nicht so gut, wie er gehofft hatten, mit 130 m läuft es jetzt etwas besser. Taku Takeuchi ist zufrieden.

Norwegen

 

Anders Fannemel mit einem in der Anfangsphase verwackelten Sprung und einer nicht wirklich überzeugenden Landung, die Weite von 133 m ist aber vorzeigbar.

Tschechien

 

Solide Leistung von Antonin Hajek, der bei 131 m landet und die Chancen der Tschechen auf einen besseren als den siebten Rang erhöht.

Finnland

 

Jakko Määttä landet bei 124 m, mehr als Rang 8 wird für die Finnen heute wohl nicht machbar sein.

Österreich

 

Wie schon einige Springer vor ihm muss Michael Hayböck mit Rückenwind leben. 130 m gelingen ihm, damit bleibt es knapp zwischen Österreich und Deutschland, momentan haben erstere die Nase vorne. Die Japaner haben allerdings aufgeholt.

Deutschland

 

Andreas Wank mit 128 m, das ist nicht berühmt, aber es reicht, um zumindest gegenüber den Japanern die Position zu halten.

Slowenien

 

Nur 126.5 m für Jurij Tepes, so sieht eine Aufholjagd nun wirklich nicht aus.

Polen

 

Die Polen verlieren gegenüber den Japanern weiter an Boden. Maciej Kot springt zweieinhalb Meter kürzer als Shimizu.

Japan

 

Reruhi Shimizu hält die Japaner mit 131.5 m zumindest einmal auf Bronzekurs.

Norwegen

 

Nicht so weit wie im ersten Durchgang, Anders Bardal landet bei 133 m. Der Anlauf wurde übrigens um ein Gate verlängert.

Tschechien

 

Bislang weder über noch unter den Erwartungen sind die Tschechen geblieben. Jakub Janda mit 127.5 m.

Finnland

 

Anssi Koivuranta als erster Springer des zweiten Durchgangs. Er verabschiedet sich mit 130 m von den olympischen Spielen.

START 2. Durchgang

Weiter gehts!

 

 

Das Starterfeld für den zweiten Durchgang wird von Tschechien und Finnland komplettiert. Die Russen sind ebenso ausgeschieden wie die USA, Korea und Kanada.

 

 

Bei den Polen, Slowenen und Norwegern gab es jeweils einen Springer, der viel zu kurz sprang, um seine Mannschaft in einer guten Position im Medaillenrennen zu halten. Weder ein Kamil Stoch, noch ein Peter Prevc oder ein Anders Bardal konnten die Aussetzer ihrer Landsleute ausreichend kompensieren. Aber es bleibt die Hoffnung, dass sich die drei momentan führenden Nationen auch noch die ein oder andere Schwäche erlauben.

 

 

Das sieht doch gut aus für Deutschland, man liegt nach dem ersten Durchgang knapp vor Österreich, der Vorsprung auf die drittplatzierten Japaner beträgt 11.5 Punkte, die viertplatzierten Polen müssen fast 30 Punkte auf die Deutschen aufholen.

ENDE 1. Durchgang

 

Das wars für Erste. Der zweite Durchgang beginnt um ca. 19.25 Uhr.

Österreich

 

Zu viel Krampf bei Gregor Schlierenzauer, nur 128.5 m für den Österreicher und damit gehen die Deutschen als Halbzeitführende in den zweiten Durchgang.

Deutschland

 

Auch Severin Freund mit dem Wind von hinten. 131.5 m reichen aber, um die Konkurrenz auf Distanz zu halten.

Slowenien

 

Rückenwind für Peter Prevc, mit 133 m kann er den Rückstand der Slowenen nicht entscheidend verkürzen.

Polen

 

Auch der Doppel-Olympiasieger mit einer für seine Verhältnisse mäßigen Leistung. Kamil Stoch mit 130.5 m.

Japan

 

Mit 134 m von Noriaki Kasai bleibt Japan gut im Rennen, der Altmeister bringt seine Leistung.

Norwegen

 

Keine Spitzenleistung ist das nicht, Rune Velta mit 125 m. Die noch folgenden Springer werden sich davon nicht beeindrucken lassen.

Tschechien

 

Mit 122.5 m bleibt Jan Matura unter seinen Möglichkeiten. Für die momentane Führung reicht es aber.

Finnland

 

Jetzt ist es amtlich: Die Finnen sind nach dem 124.5-Meter-Sprung von Janne Ahonen im zweiten Durchgang.

Russland

 

Verspätet vom Bakken, Denis Kornilov mit nur 118.5 m. Russland ist wohl draußen.

Kanada

 

Der beste Kanadier schließt den Wettkampf mit 123.5 m ab. Mackenzie Boyd-Clowes schafft es nicht, Kanada an Korea und den USA vorbeizubringen.

USA

 

Können die USA die rote Laterne noch weiterreichen? Nicholas Alexander mit 126.5 m, damit schaffen es die USA ganz knapp, die Koreaner zu überholen.

Korea

 

Seou Choi als Abschiedsspringer der Koreaner. Nach 117 m ist Schluss für Choi.

Österreich

 

Auch Thomas Diethart mit einem ausgezeichneten Sprung! Und die Deutschen sind ihre Spitzenposition wieder los, denn der Österreicher landet bei 136 m.

Deutschland

 

Das sieht zwischenzeitlich nicht gut aus, da wackelt Andreas Wellinger in der Luft, aber er bekommt den Sprung in den Griff und bringt die Deutschen mit 133 m in Führung!

Slowenien

 

Jernej Damjan kann mit 128 m den Aussetzer von Kranjec nicht kompensieren.

Polen

 

Im Gegensatz zu Zyla weiß Jan Ziobro zu gefallen, mit 130.5 m kann er Boden für die Polen gutmachen.

Japan

 

Der Wind bläst für Daiki Ito nicht so schlecht wie für Jacobsen und schon geht es deutlich weiter. 130.5 m für Ito, damit gehen die Japaner an den Norwegern vorbei.

Norwegen

 

Anders Bardal mit Rückenwind, damit kommt er nicht klar und setzt schon nach 119 m auf dem Hang auf.

Tschechien

 

Der Rückenwind nimmt seit geraumer Zeit zu, auch Roman Koudelka bekommt das zu spüren. Nur 122.5 m, aber er bekommt mehr als 14 Windpunkte gutgeschrieben.

Finnland

 

Oli Muotka mit einem kurzen Satz auf 123 m, es reicht aber, um die Russen von der Spitze zu verdrängen. Die Finnen mit guten Chancen auf den zweiten Durchgang.

Russland

 

144.5 m im Einzelbewerb für Dimitry Vassiliev, auch wenn er die nicht stehen konnte. Heute muss er sich mit 123.5 m zufrieden geben.

Kanada

 

Sturz von Matthew Rowley, der nach der Landung bei 125.5 m das Gleichgewicht verliert. Zum Glück ist nichts passiert, der Kanadier steht schnell wieder auf.

USA

 

Für die Vereinigten Staaten geht Anders Johnson vom Bakken und landet bei 119 m.

Korea

 

Heung-Chol Choi eröffnet die dritte Gruppe. Nur 117 m für den Koreaner.

Österreich

 

Ein Sicherheitssprung von Thomas Morgenstern, mit 129 m hält er aber die Österreicher im Rennen.

Deutschland

 

Aber Marinus Kraus haut einen Sprung raus, der sich sehen lassen kann, auch wenn die Landung etwas verwackelt ist! 136.5 m, die Deutschen sind an den Norwegern dran.

Slowenien

 

Robert Kranjec ist immer noch angeschlagen, das macht sich jetzt leider bemerkbar, denn er landet bei nur 120.5 m!

Polen

 

Nur 121 m für Piotr Zyla, das könnte es für die Polen schon gewesen sein!

Japan

 

Auch Taku Takeuchi nur mit einem mäßigen Sprung auf 127 m, das könnte die Japaner etwas zurückwerfen.

Norwegen

 

Im Einzelbewerb war er der beste Norweger, daher sind 129.5 m für Anders Fannemel eher enttäuschend.

Tschechien

 

Antonin Hajek mit soliden 128 m. Die Tschechen im Soll.

Finnland

 

Durchatmen bei den Finnen, Jarkko Määttä gilt als Schwachpunkt, mit 128.5 m hält er seine Mannschaft aber im Rennen um den zweiten Durchgang.

Russland

 

Alexey Romashovs 124.5 m bringen die Russen zunächst wieder an die Spitze.

Kanada

 

Auch Dusty Korek tut sich schwer, er zieht den Sprung aber noch bis auf 121.5 m hinunter und die Kanadier bleiben vor den USA.

USA

 

Komplett verpatzter Sprung von Nicholas Fairall, auch wenn die Weite von 120.5 m nicht so schlecht ist.

Korea

 

Hyun-Ki Kim mit einem guten Sprung auf 126 m, das ist mehr als sich sein Trainer wohl von ihm erwartet hat.

Österreich

 

134 m für Michael Hayböck, da hat er doch schon ein Stück auf den führenden Norweger verloren. Nach der ersten Gruppe haben die Skandinavier bereits knapp zehn Punkte Vorsprung auf Japan und Österreich.

Deutschland

 

Halten bei Andreas Wank die Nerven? Sie halten, mit 132 m ist Deutschland zwar nur Sechster, aber der Rückstand hält sich in Grenzen.

Slowenien

 

Erleichterung bei den Slowenen, Jurij Tepes hat man des Öfteren schon abstürzen sehen, heute erreicht er die Weite von 133 m.

Polen

 

Maciej Kot ebenfalls mit einem Sprung im Soll. 131.5 m für den Polen.

Japan

 

Nicht der Stärkste seiner Mannschaft ist Reruhi Shimizu, aber 132.5 m sind für ihn durchaus zufriedenstellend.

Norwegen

 

Für Norwegen geht wie bei den Finnen der stärkste Athlet als Erster an den Start. Anders Bardals 137.5 m sind eine Ansage an die Konkurrenz.

Tschechien

 

Zur richtigen Zeit einigermaßen in Form ist Jakub Janda. Der tschechische Routinier sorgt mit 131 m für die Führung seiner Mannschaft.

Finnland

 

Anssi Koivuranta ist der stärkste Finne und das stellt er gleich einmal mit 129.5 m unter Beweis.

Russland

 

Ilmir Hazetdinov sorgt für die Führung der Russen, 121 m reichen dafür locker aus.

Kanada

 

Auch nur einen Meter weiter als Kang, es reicht aber für die Führung. Im Nordamerikaduell sorgt Trevor Morrice für einen Vorsprung der Kanadier.

USA

 

Peter Frenette ist der Startspringer für die USA. Er bleibt dreieinhalb Meter hinter dem Koreaner zurück.

Korea

 

Für Südkorea geht Chil-Ku Kang vom Bakken. 116.5 m stehen auf der Anzeigetafel.

 

Los gehts!

vor Beginn

 

Das gestrige Training war nicht gerade stark frequentiert, nur 27 Athleten waren am Start. Die drei Medaillengewinner vom Samstag hatten Besseres zu tun, die waren nämlich in Sotschi bei der offiziellen Siegerehrung. Trotzdem war das Training nicht unwichtig in Bezug auf die endgültigen Zusammenstellungen der einzelnen Mannschaften. So waren bei den Deutschen zwar Severin Freund, Marinus Kraus und Andreas Wellinger bereits nominiert, Richard Freitag und Andreas Wank mussten sich um den letzten freien Platz duellieren, im Gegensatz zum Einzelbewerb hatte diesmal Wank die Nase vor Freitag.

vor Beginn

 

Zwölf Nationen treten heute an, von denen sich vier bereits im ersten Durchgang verabschieden werden. Neben Korea wird dieses Schicksal aller Voraussicht nach auch Kanada und die USA ereilen. Das vierte Team, das den Sprung in den zweiten Durchgang nicht schaffen wird, rekrutiert sich wohl aus dem Trio Russland, Finnland und Tschechien. Die Tschechen wohl die besten Karten, sie dürfen sich zwar nicht zu den Medaillenkandidaten zählen, im Einzelbewerb ist ihnen aber etwas gelungen, was außer den Japanern keine andere Mannschaft geschafft hat: Sie haben alle vier Starter in den zweiten Durchgang gebracht.

vor Beginn

 

Titelverteidiger ist Österreich, das heute die Chance hat, als erste Skisprungnation seit Einführung des Teambewerbes in Calgary 1988 bei drei aufeinander folgenden Olympiaden Gold zu holen. Einen anderen Rekord kann Kamil Stoch einstellen: Wie Matti Nykänen vor 26 Jahren hat er auf beiden Schanzen bereits Gold geholt, jetzt müssen die Polen wie die Finnen damals auch im Teambewerb die höchste Stufe des Siegespodestes erklimmen, damit Stoch das gleiche Kunststück wie Nykänen gelingt, nämlich drei Skisprung-Goldmedaillen bei einer Olympiade zu erobern.

vor Beginn

 

Mit Österreich, Deutschland, Slowenien, Polen, Japan und Norwegen haben sechs Mannschaften seriöse Chancen, eine Medaille mit nach Hause zu nehmen und es stellt sich die Frage, wer der Top-Favorit auf Gold ist. Eindeutig ist sie nicht zu beantworten, es gibt in diesem Winter keine Skisprungnation, die eindeutig dominieren würde. Die Österreicher liegen in der Weltcup-Nationenwertung zwar in Führung, der Vorsprung auf die Deutschen und die drittplatzieren Slowenen ist aber marginal. Die beiden Teamspringen dieses Winters haben wiederum die Slowenen für sich entschieden, während die Japaner beim Einzelbewerb von der Großschanze mannschaftlich am überzeugendsten auftraten.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi zum Team-Springen der Herren auf der Großschanze.