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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Willingen, 03.02.2023

Skispringen Live-Ticker

Willingen, Deutschland 03.02.2023, 16:00 Uhr
Mixed-Teamspringen Großschanze
1. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
 
 
Punkte gesamt
1.
Norwegen
 
 
450.6 
2.
Österreich
 
 
415.1 
3.
Deutschland
 
 
409.8 
4.
Japan
 
 
375.8 
5.
Slowenien
 
 
367.4 
6.
USA
 
 
270.0 
7.
Italien
 
 
208.8 
8.
Rumänien
 
 
81.5 
Letzte Aktualisierung: 09:23:46
Morgen Einzelwettkämpfe
 
Nach einem schwierigen Mixed-Skispringen geht es am morgigen Samstag in Willingen mit den Einzelwettkämpfen weiter. Dann sollen sich dann auch die Winde an der Mühlenkopfschanze beruhigt haben. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Freitagabend!
Norwegen gewinnt souverän
 
Damit darf die norwegische Mannschaft nach einer souveränen Vorstellung jubeln. Anna Odine Ström, Marius Lindvik, Silje Opseth und Halvor Egner Granerud hatten das Glück auf ihrer Seite und ließen sich von den wechselnden Winden nicht beeindrucken. Mit vier weiten Sprüngen sammelten sie 450,6 Punkte und gewannen souverän mit 35,5 Punkten Vorsprung vor der österreichischen Mannschaft aus Chiara Kreuzer, Jan Hörl, Eva Pinkelnig und Stefan Kraft. Deutschland sicherte in der Besetzung Selina Freitag, Karl Geiger, Katharina Althaus und Andreas Wellinger den dritten Platz.
Kein Finaldurchgang
 
Es kommt, wie man sich nach diesem turbulenten ersten Durchgang denken konnte. Die Jury hat sich zusammengesetzt und entschieden, dass es keinen finalen Durchgang in Willingen geben wird. Das Ergebnis vom ersten Durchgang ist gleichzeitig das offizielle Resultat des Mixed-Teams.
Österreich
 
Stefan Kraft folgt direkt und auch bei ihm geht es noch mal weit den Hang hinunter. Der Absprung passt gut zusammen, er legt sich gut über die Latten und kann 148,5 Meter runterbringen. Die Noten sind hoch und es gibt noch mal ordentlich Punkte für Österreich. Für Norwegen reicht es aber nicht, die bleiben mit 35,5 Punkten in Führung.
Norwegen
 
Der Wind ist vor Halvor Egner Granerud wieder etwas eingeschlafen und dennoch geht es für den Norweger auf eine richtig gute Weite von 145,5 Meter hinunter, die er butterweich in den Schnee bringen kann. Norwegen setzt sich um mehr als 40 Punkte von Deutschland ab.
Slowenien
 
Die Ampel schaltet um für Zajc und genau in diesem Augenblick kommt richtig viel Wind hinein. Der Flieger aus Slowenien wird auf eine enorme Höhe getragen und als es nach 161,6 Metern zur Landung kommt, hat er keine Chance! Es drückt in völlig hinein in den Hang und stürzt. Zajc hält sich das Bein, kann aber kurz darauf aufstehen. Hoffen wir, dass er sich da wirklich keine Verletzung zugezogen hat!
Slowenien
 
Vor Timi Zajc gibt es jetzt die nächste länger Pause. Seit inzwischen fünf Minuten wartet der Slowene am Schanzenturm auf seine Freigabe.
Deutschland
 
Andreas Wellinger hat es kurz darauf wieder besser und so kommt der Deutsche dann auch noch auf gute 135,5 Meter, obwohl er am Schanzentisch das Timing völlig verpasst. Deutschland hält sich aber mehr als souverän vor Japan und wird jetzt gespannt sein, was die größten Konkurrenten noch hinstellen.
Japan
 
Was kann Ryoyu Kobayashi jetzt abliefern? Die Bedingungen nach dem Schanzentisch sind nicht einfach und der Wind ist eingeschlafen. Er holt das Beste aus den Umständen heraus und bringt einen soliden Versuch auf 126 Meter hinunter.
Italien
 
Giovanni Bresadola wird nach der Landung auch nicht zufrieden auf seine Leistung blicken. Er verpasst den Absprung, steht das zu Steil in der Luft und nach nur 113 Metern ist für ihn der Sprung auch schon wieder vorbei.
USA
 
Casey Larson hat es anschließend wieder besser und liefert ein stabiles System ab. Weit nach unten geht es aber auch bei ihm mit 116 Meter nicht.
Rumänien
 
Daniel Andrei Cacina aus Rumänien eröffnet die letzte Gruppe im Finale und hat jetzt aber mal richtig Pech! Plötzlich kommt der Wind von hinten rein und drückt den Rumänen bei 78 Metern runter.
Österreich
 
Eva Pinkelnig hat in den Trainings noch nicht überzeugen können und auch vor ihrem Sprung war ihr die Anspannung durchaus anzusehen. Pinkelnig geht sehr passiv in ihren Versuch hinein und kommt auf 115 Meter. Für Österreich geht es auf den dritten Platz zurück. 38,7 Punkte fehlen in Richtung Norwegen.
Norwegen
 
Für Silje Opseth hießt es, vor ihrem Sprung dann wieder lange warten, bis die Verhältnisse überhaupt eine Freigabe für die Norwegerin zulassen. Als sie losgelassen wird, lässt sie sich vom Wind gar nicht beeindrucken und ist nach 130 Metern im Auslauf sogar noch frustriert, dass es nicht auf die Weite geht, die sie sich vorgenommen hat. Trotzdem setzt sich Norwegen erst einmal 14,7 Punkte vor das DSV-Quartett.
Slowenien
 
Ema Klinec ballt bei der Ausfahrt die Fäuste. Der Slowenin gelingt ein richtig guter Sprung und ohne viele Korrekturen geht es bis auf 139,5 Meter hinunter. Der Telemark ist sauber gesetzt und für die Haltung nimmt sie dreimal die 18.0 mit. Slowenien macht wieder Punkte gut, bleibt aber mit über 50 Punkten deutlich zurück.
Deutschland
 
Es gilt für Katharina Althaus! In den Trainings war sie richtig gut dabei und auch den Prolog konnte sie gewinnen. Jetzt verpasst sie das Timing am Schanzentisch, kommt aber im Flug gut zurecht und kann noch 122,5 Meter mitnehmen. Deutschland setzt sich mit 27 Punkten vor Japan an.
Japan
 
Sara Takanashi ist als nächste Athletin an der Reihe. Sie macht es deutlich besser als die bisherigen Athletinnen in dieser Gruppe und mit einer ruhigen Flugphase geht es bis auf 123,5 Meter hinunter. Den Telemark aber setzt Takanashi aber nicht und so muss sie ein paar Abzüge hinnehmen.
Italien
 
Auch Lara Malsiner kommt nicht wirklich in ihre Sprunghaltung. Sie verpasst das Timing am Schanzentisch und dann stellen sich ihre Skier zu steil an. Nach 90 Metern schüttelt sie enttäuscht den Kopf. Die Erwartungen waren andere.
USA
 
Paige Jones stellt ihre Skier steil an und kann so nicht das ganz große Luftpolster aufbauen und verliert an Geschwindigkeit. Nach 101 Metern bleibt die USA aber mehr als souverän vor Rumänien.
Rumänien
 
Jetzt sind dann wieder die Frauen an der Reihe. Für Rumänien eröffnet Daniela Haralambie, die in dem Team wohl die erfahrenste Athletin ist. Im Training konnte sie gute Sprünge präsentieren, jetzt geht es mit 95 Metern nicht auf eine Weite, die sie glücklich machen dürfte.
Österreich
 
Österreich hatte sich nach dem ersten Durchgang in eine gute Position bringen können, Jan Hörl lässt im Vergleich jetzt liegen. Nach dem Schanzentisch braucht er lange, bis er in der richtigen Flugposition ist und nach 134 Metern ist Österreich die Führung schon wieder los. Es geht mit 3,8 Punkten Rückstand hinter Norwegen zurück.
Norwegen
 
Marius Lindvik steckt auch nicht zurück! Er nutzt den momentan richtig guten Aufwind auch, um den Hang weit hinunterzusegeln. Nach 143,5 Metern und dreimal der 18.5 in der Haltung schnappt sich Norwegen die Führung vor Deutschland.
Slowenien
 
Die Bedingungen sind gut und so wird mit Ziga Jelar bereits der nächste Starter abgelassen. Er konnte im Training richtig weit segeln, jetzt geht es mit 141 Metern ebenfalls auf eine starke Weite. Nach dem ersten kurzen Sprung von Kriznar kann er aber nur wenig aufholen für Slowenien.
Deutschland
 
Jetzt gilt es wieder für das deutsche Team. Im Training war Geiger nicht nicht top dabei, jetzt aber passt es richtig gut zusammen und es geht bis auf 140 Meter hinunter. Die Noten passen ebenfalls und es geht mit einem deutlichen Vorsprung von 18,6 Punkten an der japanischen Mannschaft vorbei.
Japan
 
Yuki Ito hat mit ihren Traumsatz die Japaner an die erste Position gebracht, jetzt ist Naoki Nakamura an der Reihe. Der kommt am Absprung nicht sauber weg und lässt dadurch viel Geschwindigkeit im Flug liegen. Nach 127 Metern geht es zwar erst einmal an die Führung, es könnte aber schwierig werden, die Konkurrenz in Schach zu halten.
Italien
 
Francesco Cecon hätte sicherlich mehr erhofft. Im Mittelteil hat der 21-Jährige aus Italien viel zu tun und es schleicht sich ein Fehler ein. Danach werden es dann nur noch 123 Meter für seine Mannschaft.
USA
 
Decker Dean kommt gut durch die ersten turbulenten Meter, dann aber geht es für den US-Amerikaner dahin und er bringt 137 Meter ins Tal. Im Auslauf ist die Laune entsprechend groß, auch wenn es nicht reichen dürfte, um die Topnationen anzugreifen.
Rumänien
 
Mihnea Alexandru Spulber eröffnet die erste Gruppe der Männer. Für ihn geht es mit einem recht aufrechten Sprungsystem auf 95 Meter.
Österreich
 
Nach sechs Minuten Warten kann Kreuzer jetzt endlich springen und bei mächtig viel Aufwind geht es für die Österreicherin trotz eines Fehlers im Mittelteil und einigen Turbulenzen dahin. Nach 145 Metern kommt sie erst zur Landung und bringt Österreich mit 12,2 Punkten in Führung.
Österreich
 
Chiara Kreuzer schließt die erste Gruppe ab und auch für sie heißt es erst einmal warten, denn am Schanzentisch weht der Wind zeitweise jetzt sogar mit bis zu 7 m/s. Da ist an eine Freigabe natürlich nicht zu denken. Cheftrainer Rodlauer schüttelt den Kopf, als seine Athletin erneut runter muss vom Balken.
Norwegen
 
Der Wind wechselt fast sekündlich und für Anna Odine Ström heißt es lange warten, bis die Freigabe für ihren Sprung kommen kann. Als es dann losgeht, legt sie sich gut auf das Luftpolster und lässt sich sicher auf 135 Meter tragen. Für die Noten gibt es 17er-Werte. In der Summe gibt es 107,9 Punkte und Norwegen setzt sich punktgleich mit Japan auf die erste Position.
Slowenien
 
Nika Kriznar erlebt leider kurz darauf das andere Extrem. Der Wind schläft bei ihr völlig ein, sie hat am Schanzentisch sogar Rückenwind und dann hat sie keine Chance auf eine schöne Weite. Nach 82 Metern ist der Frust entsprechend groß und Slowenien weit zurück.
Deutschland
 
Auch Selina Freitag ist richtig stark unterwegs gewesen und so ist es nicht überraschend, dass die Jury jetzt erst einmal direkt zwei Luken nach unten geht nach diesem Satz von Ito. Freitag hat auf den ersten Metern nach dem Schanzentisch richtig zu tun, als der Wind zupackt, doch sie bleibt mutig drauf und kann bis auf 132 Meter runtersegeln. Es zeigt sich schon jetzt, dass heute viel Fingerspitzengefühl nötig ist, damit das alles gut geht.
Japan
 
Was für ein Satz! Yuki Ito war bereits in den Trainings richtig stark unterwegs und jetzt erwischt sie eine mächtige Kante von vorne. Für die starke Japanerin geht es dahin und sie segelt mit 154,5 Metern über den Schanzenrekord der Männer. Unten drückt es sie allerdings so sehr rein, dass sie sich zurückfallen lässt und in den Schnee greift. Die Laune ist anschließend aber dennoch richtig gut bei Ito und den Teamkollegen.
Italien
 
Jessica Malsiner hat schon deutlich mehr Erfahrungen, kann aber auch nicht mehr rausholen als Belshaw. Sie kommt auf 110,5 Meter und ordnet sich damit 0,8 Punkte hinter der Konkurrentin ein.
USA
 
Annika Belshaw schmeißt sich als nächste Athletin in die schwierigen Bedingungen und auch bei ihr läuft es ganz ordentlich und sie lässt von den Winden nicht verunsichern. Nach 109,5 Metern kann sich das US-Team deutlich absetzen.
Rumänien
 
Andreea Diana Trambitas aus der rumänischen Mannschaft soll den heutigen Wettkampf eröffnen. Gerade für sie und ihre Teamkollegen und Kolleginnen dürfte es bei diesen Bedingungen doch eine große Aufgabe werden. Trambitas bringt ihren Sprung gut durch und kann 93,5 Meter hinstellen.
Man will es versuchen
 
Die Fahnen im Stadion wehen mächtig im Wind und es wird keinesfalls einfach werden, den heutigen Wettkampf durchzubringen. Die Jury hat bereits angekündigt, sich Zeit lassen zu wollen und wenn nötig, die daran anschließende Qualifikation der Männer für den morgigen Einzelwettkampf ausfallen zu lassen.
Wen gilt es noch zu beachten?
 
Neben Deutschland und Österreich sind auch Norwegen, Japan und Slowenien im Kampf um die Podestränge zu beachten. Insbesondere die slowenischen Springer und Springerinnen kamen im Training hervorragend auf der Schanze zurecht. Sie haben den neuen Halter des inoffiziellen Rekords, Ziga Jelar in ihren Reihen. Auf 154,5 Meter war er im Training gekommen. Die übrigen Teams dürften hingegen kaum eine Rolle bei der Vergabe der Topplätze spielen.
Österreich lauert
 
Mitmischen möchte bei der Vergabe der Podestplätze sicherlich auch Österreich. Den Wettkampf eröffnen wird Chiara Kreuzer. Jan Hörl soll als erster Mann über die Schanze gehen, ehe ihm dann Eva Pinkelnig folgen wird. Stefan Kraft soll dann den Abschluss machen.
Das deutsche Quartett
 
Als einer der Favoriten an den Anlauf geht heute sicherlich Deutschland. Das Team eröffnet heute mit Selina Freitag. An der zweiten Position wird dann Karl Geiger springen, der nach einer Trainingspause in Willingen zurück im Weltcup ist. Katharina Althaus und Andreas Wellinger werden das Team komplettieren.
Schwierige Bedingungen
 
Die Bedingungen am Tag eins in Willingen sind alles andere als einfach. Es herrscht viel Wind und auch der Regen machte heute Probleme. Im zweiten Training stand zeitweise viel Wasser im Anlauf, weshalb man schließlich auch nach 18 Springern den zweiten Durchgang abbrach. Vor dem Mixed-Wettkampf wurde nun noch einmal an der Spur gearbeitet.
Sprung-Nation Polen fehlt
 
Vermissen wird man in der Startliste eine der großen Skisprung-Nationen. Der Polnische Skiverband schickte wegen Krankheitsfällen und schwachen Leistungen kein Frauen-Team nach Hessen. Für einen Platz weit vorne wäre die Mannschaft aber auch bei einem Start nicht in Frage gekommen, da der Verband die Entwicklung bei den Frauen in den letzten Jahren verschlafen hatte und im Frauenbereich noch hinterherhinkt. Auch andere Nationen können kein volles Team stellen, weshalb das Starterfeld heute ungewohnt für einen Mixed nur aus acht Mannschaften besteht.
Mixed-Team gibt Auftakt in volles Wochenende
 
Die Skispringer und Skispringerinnen sind nach Willingen gereist, wo in den nächsten Tagen ein volles Programm wartet. Insgesamt stehen in Hessen in den nächsten Tagen fünf Wettkämpfe an. Jeweils zwei Einzelspringen bei den Männern und Frauen und der heutige Mixed-Teamwettkampf. Starten soll der Mixed-Teamwettkampf um 16:00 Uhr.
Herzlich willkommen
 
Hallo und herzlich willkommen zum Mixed-Teamspringen aus Willingen! Rechtzeitig vor dem Start beginnt der Liveticker.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Punkte
1
Timi Zajc
455.1
2
Anze Lanisek
455.0
3
Stefan Kraft
445.1
4
Domen Prevc
441.0
5
Jan Hörl
431.8
6
Ziga Jelar
429.1
7
Naoki Nakamura
425.2
8
Ryoyu Kobayashi
424.8
9
Andreas Wellinger
420.8
10
Johann Andre Forfang
418.0
11
Markus Eisenbichler
417.2
12
Daniel Tschofenig
413.3
13
Halvor Egner Granerud
407.5
14
Piotr Zyla
405.9
15
Kamil Stoch
402.0
16
Robert Johansson
401.9
17
Aleksander Zniszczol
398.7
18
Michael Hayböck
398.2
19
Gregor Deschwanden
397.1
20
Lovro Kos
392.9
21
Manuel Fettner
389.1
22
Constantin Schmid
385.4
23
Karl Geiger
381.7
24
Giovanni Bresadola
376.2
25
Bendik Jakobsen Heggli
373.7
26
Kristoffer Eriksen Sundal
372.4
27
Pius Paschke
372.3
28
Pawel Wasek
357.7
29
Clemens Aigner
356.0
30
Daniel-Andre Tande
334.8