Am Samstag geht es in Zakopane mit einem Teamspringen weiter, einen Tag später folgt noch ein Einzelbewerb. Das wars für heute, wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Kamil Stoch musste sich als Lokalmatador aber nur knapp geschlagen geben, mit Michael Hayböck haben wir neben Andreas Wellinger heute einen weiteren Premierespringer, der Österreicher steht als Dritter zum ersten Mal auf dem Siegertreppchen eines Weltcupsbewerbes. Mit Thomas Diethart als Viertem und Gregor Schlierenzauer auf Rang 8 demonstrierten die Österreicher eindrucksvoll ihre Mannschaftsstärke.
Gratulation an den jungen Deutschen, Andreas Wellinger gelingt mit 18 Jahren der erste Weltcupsieg seiner Karriere. Das ist natürlich Balsam auf die wunde deutsche Skisprungseele, nachdem heute kein einziger weiterer Athlet des DSV zwei gleichmäßig gute Sprünge absolvieren konnte. Nach dem Sieg Severin Freunds von der Großschanze in Lillehammer steht damit zum zweiten Mal in dieser Saison ein Deutscher auf der höchsten Stufe des Podestes.
ENDE
Jan Ziobro landet bei 126 m, damit rutscht der Pole auf Rang 6 und Andreas Wellinger gewinnt das Springen von Wisla!
Jan Ziobro
Gewinnt hier ein Pole oder steht heute Andreas Wellinger auf der höchsten Stufe des Siegerpodestes?
Michael Hayböck
Eineinhalb Meter weiter als Wellinger, aber der Wind war etwas besser für den Österreicher. Michael Hayböck ist mit 130 m sogar nur Dritter.
Andreas Wellinger
128.5 m für Andreas Wellinger und das bei leichtem Rückenwind! Das reicht für die Spitze, damit ist Wellinger auf jeden Fall auf dem Podest!
Alexander Pointner verzichtet auf diese Maßnahme und Gregor Schlierenzauer geht über den Bakken. Da erwischt ihn eine Böe unmittelbar nach dem Absprung, doch er rettet sich auf 125 m hinunter, allerdings geht es einige Plätze nach hinten.
Gregor Schlierenzauer
Der Österreicher muss auf seinen Einsatz warten. Lässt seinen Trainer den Balken nach unten tragen?
Kamil Stoch
Guter Sprung von Kamil Stoch auf 132 m, allerdings gibt es Abzüge bei den Windpunkten, doch die technisch perfekte Landung bringt ihn auf Rang 1.
Thomas Diethart
Mit 128.5 m springt Thomas Diethart nicht so weit wie Prevc, aber der Vorsprung reicht aus, um am Slowenen vorbeizuziehen.
Mackenzie Boyd-Clowes
Da sackt der Kanadier fast durch. Mackenzie Boyd-Clowes verliert mit 119.5 m etliche Plätze.
Anssi Koivuranta
Der Finne wird immer beständiger, auch wenn Anssi Koivuranta jetzt mit 127.5 m leicht nach hinten rutscht.
Anders Bardal
Der erste Durchgang war für einen Mann wie Anders Bardal eher durchwachsen, auch der zweite geht mit 126 m nicht ganz auf.
Rune Velta
Der Norweger eröffnet die Gruppe der besten zehn Springer. Rune Velta mit 128 m, das reicht im Moment für Rang 2.
Krzysztof Biegun
Der Sieger von Klingenthal weiß auch heute nicht an seine damalige Leistung anzuknüpfen und landet bei 119 m.
Andreas Wank
Der nächste Deutsche mit einem schlechten Sprung. Mit nur 113 m macht Andreas Wank sein gutes Zwischenergebnis aus dem ersten Durchgang zunichte.
Peter Prevc
Mit 132.5 m springt er deutlich kürzer als im ersten Durchgang, aber die Landung passt und Peter Prevc geht in Führung.
Jernej Damjan
Freund macht weiter Boden gut, Jernej Damjans Sprung ist nach 123.5 m zu Ende. Damit kann er nicht am Deutschen vorbeiziehen.
Marinus Kraus
Nach Neumayer und Freitag enttäuscht auch Marinus Kraus. Nur 116 m, da geht es ganz weit nach hinten.
Piotr Zyla
Der Wind hat wieder gedreht und schon geht es deutlich weiter hinunter. Piotr Zyla landet nach 130 m auf Rang 2, Freund ist damit Dritter.
Dawid Kubacki
Das lag jetzt nicht nur m Rückenwind, 114 m sind selbst unter den momentanen Bedingungen alles andere als gut. Dawid Kubacki wird nach hinten durchgereicht.
Richard Freitag
Leider Rückenwind für Richard Freitag, so ist der Sprung nach 119.5 m zu Ende und die Landung ist auch alles andere als sehenswert.
Maciej Kot
Große Probleme für Kot nach dem Absprung, der Flug endet nach nur 118.5 m.
Manuel Poppinger
Auch Manuel Poppinger mit keiner sehr beeindruckenden Leistung. Mit 122 m geht es bis auf Rang 7 zurück.
Klemens Muranka
Mit nur 119.5 m verliert auch Klemens Muranka einige Ränge. Da hat er sich nach seinem Sieg in der Qualifikation sicher mehr erhofft.
Jan Matura
Gute Weite von 132.5 m, aber auch Jan Matura mit Problemen bei der Landung, die aber besser aussah als bei Freund. So setzt sich der Tscheche an die Spitze.
Michael Neumayer
Leider kann Michael Neumayer da nicht annähernd mithalten. Nur 121 m für ihn, da geht es ein gutes Stück nach hinten für ihn.
Severin Freund
Das sieht doch schon besser als im ersten Durchgang aus! Leider ist der Telemark von Severin Freund leicht verwackelt, mit 133 m setzt er sich aber an die Spitze.
Daniel-Andre Tande
Nach 124.5 m verliert Daniel-Andre Tande zunächst einmal eine Position.
Robert Kranjec
Robert Kranjec mit der Weite von 129.5 m, allerdings war die Landung nicht so sauber. Für die Führung reicht das aber allemal.
Ronan Lamy Chappuis
Auch der Franzose kann mit 120.5 m Kraft nicht von der Spitze verdrängen, der Sprung des Österreichers war dann doch besser als anfangs vermutet.
Wolfgang Loitzl
Oje, da schleicht Wolfgang Loitzl ziemlich flach über den Hang. Mit 114.5 m übernimmt vorerst einml die rote Laterne von Fannemel.
Anders Fannemel
Der Norweger verliert früh an Höhe, somit ist bereits nach 119 m Schluss für Anders Fannemel.
Stefan Kraft
Mit einige technischen Schwächen, da wird es für Stefan Kraft nach 125.5 m nicht wirklich weit nach vorne gehen.
2. Durchgang
Weiter gehts!
Außer Wellinger hat kein weiterer DSV-Athlet den Sprung unter die besten Zehn geschafft. Andreas Wank ist Zwölfter, Marinus Kraus findet sich auf Position 15 wieder, Richard Freitag liegt auf Platz 18. Michael Neumayer und Severin Freund werden mit ihren Rängen 23 und 24 nicht zufrieden sein und versuchen, im zweiten Durchgang Boden gutzumachen.
Jan Ziobro liegt zur Freude der polnischen Fans an der Spitze des Klassements, die Abstände zu den dahinter platzierten Springer ist aber knapp, da ist im zweiten Durchgang noch Einiges möglich. Michael Hayböck fehlen nur vier Zehntelpunkte, Andreas Wellinger auch nur 1.4, damit hat der Deutsche gute Chancen auf einem Platz auf dem Podium. Auch Gregor Schlierenzauer darf sich noch Hoffnungen auf den Sieg machen.
ENDE 1. Durchgang
Damit ist der erste Durchgang beendet, der zweite beginnt frühestens in zehn Minuten.
Kamil Stoch
Mit 134.5 m zwar weiter als Schlierenzauer, aber Kamil Stoch ohne Telemark mit dem Griff in den Schnee. Das kostet Punkte, damit ist der Pole Fünfter.
Gregor Schlierenzauer
Gregor Schlierenzauer mit 132 m, das reicht nicht für die Spitze, aber der Österreicher bleibt in Schlaggweite zur Spitze.
Peter Prevc
Aufwind für Peter Prevc und der Slowene weiß das zu nutzen! Prevc mit 140.5 m, das ist weiter als der bisherige Schanzenrekord. Allerdings greift der Slowene in den Schnee und berührt mit dem Rücken den Boden. Daher zählt diese Weite nicht als neuer Rekord und Prevc schafft den Sprung unter die besten Zehn nicht.
Anders Bardal
Nach 125 m ärgert sich Anders Bardal, damit sind seine Chancen, den Vorjahressieg in Wisla zu wiederholen, deutlich gesunken.
Severin Freund
Severin Freund kam während des Trainings zu Sturz, hat sich aber nicht verletzt, sieht man einmal von einigen Schrammen im Gesicht ab. Der Sprung ist leider nicht besonders gut, er landet bei nur 122.5 m.
Dann geht es für Thomas Diethart über den Bakken, der Österreicher landet bei 131 m. Gute Haltungsnoten, aber einige Abzüge bei den Windpunkten, der Österreicher landet auf Rang 4.
Thomas Diethart
Thomas Diethart startet wieder ein Gate höher, muss aber ein wenig warten.
... und die Rechnung geht auf. Nach 127 m setzt sich Andreas Wellinger auf Rang 3.
Andreas Wellinger
Der deutsche Trainer Werner Schuster lässt den Balken für Andreas Wellinger ein Gate nach unten tragen ...
Marinus Kraus
Marinus Kraus muss während des Fluges kräftig nachkorrigieren, aber er bleibt halbwegs auf Zug und segelt mit 128.5 m auf Rang 9.
Robert Kranjec
Richtig weit ist der Sprung von Robert Kranjec nicht, mit 125 m landet er nur im besseren Mittelfeld.
Piotr Zyla
Sieben Meter kürzer als Landsmnn Ziobro. Piotr Zyla reiht sich auf Position 9 im Klassement ein.
Jan Ziobro
Dafür setzt Jan Ziobro ein Zeichen! 133 m bringen ihn auf Rang 1, vier Zehntelpunkte vor Michael Hayböck.
Maciej Kot
Auch Maciej Kot kann nicht o weit hinunterfliegen, wie er es gerne getan hätte. Rang 10 nach 124 m für den Polen.
Anders Fannemel
Sehr mäßiger Auftritt von Anders Fannemel. 123 m bedeuten nur ein Rang im Mittelfeld.
Jurij Tepes
Riesenenttäuschung für Jurij Tepes, nur 113.5 m, und das bei leichtem Aufwind. Da kann der Slowene nur mit der Schulter zucken.
Richard Freitag
Mit 129 m kann Richard Freitag nicht vorne landen. Damit liegt er wie Neumayer hinter Wank.
Wolfgang Loitzl
Ein schöner Flug von Wolfgang Loitzl, aber es fehlt die Weite und auch Loitzls Chancen, nach Sotschi zu fahren, sind nach seinen 123 m wieder ein Stück geschrumpft.
Michael Neumayer
Ein Stück kürzer als Wank, Michael Neumayer verliert mit 125 m zunächst einmal den mannschaftsinternen Kampf gegen seinen Konkurrenten.
Anssi Koivuranta
Beim Skifliegen war er nicht dabei, heute weiß Anssi Koivuranta mit 131.5 m zu gefallen. Das reicht momentan für Zwischenrang 3.
Stefan Kraft
Kann Stefan Kraft an die Leistung Hayböcks anknüpfen? Kann er nicht, nach 120.5 m muss er um die Teilnahme am zweiten Durchgang bangen.
Jan Matura
Im zweiten Durchgang ist er dabei, aber weit vorne landet Jan Matura mit 124 m nicht.
Andreas Wank
Beachtliche 128.5 m von Andreas Wank, damit legt er Michael Neumayer im Kampf um Sotschi Einiges vor.
Krzysztof Biegun
Der Wind dreht wieder etwas und schon reicht es bei Krzysztof Biegun nur noch für 127.5 m. Damit ist er aber immerhin Vierter.
Rune Velta
Dafür springt Rune Velta starke 135 m, er nutzt das Luftpolster optimal aus. Satte Abzüge bei den Windpunkten und der fehlende Telemark bringen ihm dann aber nur Rang 3 ein.
Jakub Janda
Jakub Janda wird hingegen nach nur 108 m heute kein weiteres Mal zu sehen sein.
Michael Hayböck
Gut in der Qualifikation, im Hauptbewerb noch viel besser! Michael Hayböck fliegt bis auf 137 hinunter, da fehlen nur zwei Meter auf den Schanzenrekord. Ein Telemark ist nicht mehr drin, das kostet Punkte, aber der Österreicher geht damit natürlich in Führung.
Klemens Muranka
Nicht so stark wie in der Qualifikation, mit 126.5 m schiebt sich Klemens Muranka zumindest einmal auf Rang 5 und darf im zweiten Durchgang antreten.
Andreas Kofler
Andreas Kofler ist meilenweit von seiner einstigen Form entfernt. 120 m werden seine Mannschaftskollegen nicht erschrecken, Kofler wird wohl nicht nach Sotschi fahren.
Jaka Hvala
Riesenprobleme für Jaka Hvala unmittelbar nach dem Absprung, das war ein technischer Fehler, und so fällt die Weite mit 109.5 m sehr kurz aus.
Anders Jacobsen
Kein schlechter Sprung, aber 125 m sind angesichts der momentan guten Windverhältnisse zu wenig, um vorne mitzuspielen. Anders Jacobsen findet sich auf Rang 8 wieder.
Manuel Poppinger
123 m für Manuel Poppinger, da wäre mehr möglich gewesen, damit hat er im Kampf um die Teilnahme an Olympia wohl Boden verloren angesichts der hohen Leistungsdichte im österreichischen Team.
Dawid Kubacki
Es zieht ihn nach rechts, Dawid Kubacki macht aber noch Einiges daraus und setzt bei 124.5 m auf dem Hang auf.
Mackenzie Boyd-Clowes
Überraschend gut in der Qualifikation, auch jetzt weiß Mackenzie Boyd-Clowes mit 127.5 m zu gefallen! Damit ist er an der Spitze, Horst Bulau lässt grüßen.
Olli Muotka
Für die Finnen lief es in der Qualifikation schlecht, auch Olli Muotka wird nach 114.5 m nicht glücklich aus Wisla abreisen.
Lukas Hlava
Die vielen anwesenden tschechischen Fans bejubeln den Sprung von Lukas Hlava. Mit 121 m setzt er sich auf Rang 4.
Jernej Damjan
Bei Jernej Damjan sieht das schon deutlich besser aus. Die Kante erwischt er perfekt und zieht den Sprung bis auf 126 m hinunter, das reicht für Rang 1.
Tomaz Naglic
Auch Tomaz Naglic mit keinem beeindruckenden Sprung. 117.5 m für den Slowenen.
Robert Johansson
Robert Johansson mit zu viel Rechtsdrall, das lag nicht nur allein am leichten Seitenwind. So reicht es nur für 115 m.
Vincent Descombes
Da kann Vincent Descombes nicht mithalten. Mit 117.5 m wird der Franzose kaum weiterkommen.
Daniel-Andre Tande
Der Norweger mit dem bislang weitesten Sprung. Daniel-Andre Tande setzt sich mit 125.5 m an die Spitze. Landsmann Tom Hilde ist übrigens in der Qualifikation hängen geblieben.
Rok Justin
Zu viele Korrekturen während des Fluges, das kostet Rok Justin etliche Meter. Nur 115.5 m stehen auf der Anzeigetafel.
Roberto Dellasega
Momentan reichen 117.5 m für Rang 4. Roberto Dellasega muss warten, noch haben wir keine wirklichen Klassesprünge gesehen.
Roman Koudelka
120 m für den Tschechen, damit lebt die Hoffnung für Roman Koudelka.
Mikhail Maksimochkin
Definitiv vorbei ist es für Mikhail Maksimochkin. Sein verwackelter Sprung ist früh zu Ende, er wird heute keine zweite Chance bekommen.
Cestmir Kozisek
Auch Cestmir Kozisek weiß nicht zu gefallen, ein verkrampfter Sprung auf 118 m.
Sebastian Colloredo
Bislang war es verkorkstes Jahr für Sebastian Colloredo, heute bringt er es auf 121 m.
Vladimir Zografski
Vladimir Zografski ist wieder zurück im Weltcup. Man darf gespannt sein, ob 119.5 m heute für den zweiten Durchgang reichen.
Ronan Lamy Chappuis
Der Franzose distanziert die polnischen Springer mit 123 m und geht in Führung.
Stefan Hula
Stefan Hula musste auf seinen Einsatz etwas warten. Dann gehts mit fast 90 Stundenkilometern runter. Der Pole kommt mit 114 nicht an Zniszczol vorbei.
Bartlomiej Klusek
Zniszczols Landsmann Bartlomiej Klusek folgt als Nächster. Nur 109 m, da liegt er hinter seinem Mannschaftskollegen.
Aleksander Zniszczol
Ein Springer der nationalen Gruppe geht als Erster vom Bakken. Aleksander Zniszczol setzt nach 117 m auf dem Hang auf.
Los gehts!
vor Beginn
Sieger der Qualifikation wurder zur Freude der polnischen Fans Klemens Muranka. Die beiden Österreicher Stefan Kraft und Michael Hayböck setzten im Kampf um die Olympia-Nominierungen ein Ausrufezeichen. Altbewährte Kräfte wie Wolfgang Loitzl und Andreas Kofler müssen bangen, ihre Ergebnisse in der Qualifikation waren durchwachsen.
vor Beginn
Nachdem aufgrund der Vierschanzentournee und des Skifliegens der Gesamt-Weltcup etwas aus dem Fokus gerückt ist, wollen wir ihm wieder etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Nach seinem Leistungshoch Mitte Dezember, das ihm die Führung im Weltcup eingebracht hat, ist die Formkurve Kamil Stochs nach unten gegangen. Gregor Schlierenzauer und Simon Ammann sind ihm dicht auf den Fersen, wobei der Österreicher nur elf Punkte gutzumachen hat und Stoch heute an der Spitze ablösen kann. In der Nationenwertung liegen die Österreicher klar vorne, gefolgt von den Deutschen, denen die Polen im Nacken sitzen.
vor Beginn
Wie schon in Tauplitz fehlen auch heute wieder etliche Athleten. Neben den Japanern vermissen wir den Schweizer Simon Ammann, Janne Ahonen muss kranksbedingt passen. Dafür treten die Norweger wieder mit ihrer A-Mannschaft an. Vierschanzentournee-Sieger Thomas Diethart ist ebenfalls mit dabei, Thomas Morgenstern hingegen fehlt aufgrund der Nachwirkungen seines schweren Sturzes. Über seiner Olympiateilnahme steht ein großes Fragezeichen, möglicherweise fällt sogar den Rest der Saison aus. Jedenfalls verläuft sein Genesungsprozess sehr gut, die Ärzte haben Entwarnung gegeben.
vor Beginn
Nach dem Skiflug-Wochenende in Österreich geht es weiter nach Polen, wo zwei Einzelspringen und ein Mannschaftsbewerb auf dem Programm stehen. Sotschi rückt immer mehr ins Blickfeld, so mancher Startplatz in den jeweiligen nationalen Kadern ist noch nicht fix vergeben, viele Athleten dürfen sich noch mehr oder wenige große Hoffnungen machen, bei der Winterolympiade dabei zu sein.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Wisla zum Einzelspringen auf der Großschanze.