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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Zakopane, 18.01.2014

Skispringen Live-Ticker

Zakopane, Polen
Letzte Aktualisierung: 20:26:44
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
 
 
Morgen geht es hier um 14.00 mit dem Einzelbewerb weiter. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend!
 
 
Österreich holt sich den dritten Rang vor Polen, beide Mannschaften hatten ein, zwei Aussetzer zu verzeichnen, die die Hoffnungen auf den Sieg vorzeitig auf ein Minumum schrumpfen ließen.
 
 
Wie schon in Klingenthal gewinnen die Slowenen auch den Mannschaftsbewerb von Zakopane. Lange Zeit lagen die Deutschen in Führung, dann schmolz der Vorsprung immer mehr zusammen und am Ende legte Peter Prevc Severin Freund eine Leistung vor, gegen die der deutsche Schlussspringer kein Mittel fand.
ENDE
 
Damit geht der erste Wettkampftag von Zakopane zu Ende.
Deutschland
 
Severin Freund steht gut in der Luft, aber er kommt schon bei 130.5 m runter und das bei leichtem Aufwind. Damit gewinnen die Slowenen das Teamspringen von Zakopane!
Slowenien
 
Auch Peter Prevc lässt nicht locker, mit Rückenwind erreicht er die Weite von 131.5 m. Das ist gut, aber nicht unerreichbar für Severin Freund.
 
 
Der Wind ist gut genug und Kamil Stoch geht über den Bakken. Aber 126 m sind deutlich zu wenig, um an den Österreichern vorbeizuziehen.
Polen
 
... und der muss zunächst etwas warten, sein Trainer senkt die Startfahne nicht. Und dann muss er sogar wieder runter vom Balken.
Österreich
 
Jetzt geht es ums Podium! Gregor Schlierenzauer legt Kamil Stoch 132.5 m vor ...
Norwegen
 
Auch der Sprung war nicht übel. Für einen Anders Bardal sind 130.5 m unter den momentanen Windbedingungen aber nur eine mäßige Leistung.
Tschechien
 
Jan Matura stapft mit einem guten Gefühl von dannen, denn er wusste mit 133 m zu gefallen.
Finnland
 
Anssi Koivuranta mit einem kleinen Ausrufezeichen für die Finnen. 132 stehen auf der Anzeigetafel.
Italien
 
Sebastian Colloredo schließt den Wettkampf für Italien mit 115 m ab.
 
 
Slowenien und Deutschland kämpfen um den Tagessieg, die Österreicher sind nach den Patzern von Poppinger und Diethart praktisch aus dem Rennen und duellieren sich mit den Polen um Rang 3.
Österreich
 
Die Österreicher brauchen jetzt einen Hammersprung von Thomas Diethart, doch der gelingt ihm nicht. Auch wenn er etwas Rückenwind hat, 121 m sind dann schon sehr kurz.
Deutschland
 
Andreas Wellinger mit 129 m, damit verteidigt er die Spitze, aber die Slowenen sind bis auf 1.5 Punkte an die Deutschen herangerückt.
Polen
 
Die Polen fallen weiter zurück, ein Fehler unmittelbar nach dem Absprung kosten Jan Ziobro etliche Meter, nach 126.5 m ist Schluss.
Slowenien
 
Und wieder ein weiter Satz von Jernej Damjan! Mit 134 m fordert er die Deutschen ein weiteres Mal heraus.
Norwegen
 
Mit 125 m sichert Rune Velta den fünften Rang der Norweger weiter ab. Zufrieden werden die Skandinavier damit aber nicht sein.
Finnland
 
Zweieinhalb Meter weiter als der Tscheche vor ihm, Olli Muotka hatte aber Aufwind und die Finnen bleiben hinter den Tschechen.
Tschechien
 
Mit 117 m weiß Lukas Hlava nicht zu überzeugen. Da muss er während des Fluges kräftig korrigieren.
Italien
 
Davide Bresadola mit 114 m für Italien.
 
 
Nach der zweiten Gruppe ist das Spitzenfeld wieder etwas enger zusammengerückt.
Österreich
 
Schock für die Österreicher, denn Manuel Poppinger geht schon nach 114 m runter. Da rutschen die Alpinadler auf Rang 3 ab.
Deutschland
 
Und wieder Rückenwind für Richard Freitag. Nach seinen 122 m schrumpft der Abstand zu den Slowenen und Polen.
Polen
 
Aufwind für Dawid Kubacki, mit 132.5 m bringt er die Polen wieder etwas dichter an die Slowenen heran.
Slowenien
 
Robert Kranjec mit 127.5 m, da werden die Slowenen wohl weiter an Boden verlieren.
Norwegen
 
Solider zweiter Sprung von Daniel-Andre Tande auf 120.5 m, viel mehr war von ihm nicht erwartet worden.
Finnland
 
Flacher Absprung von Janne Happonen, da fehlt die Athletik und nach 116.5 m ist Schluss für den Finnen.
Tschechien
 
Roman Koudelkas Sprung endet bei 119 m.
 
 
Der Anlauf wird verkürzt, der Balken liegt jetzt bei Gate 12.
Italien
 
Andrea Morassi wird die Italiener mit 115 nicht vom letzten Platz loseisen können. Mit einem Springer mehr hat Italien übrigens die gleiche Punktzahl wie Deutschland.
Österreich
 
Die Österreicher sind aber ein harter Gegner, Michael Hayböck springt einen halben Meter weiter als Wank. Der Vorsprung der Deutschen beträgt hauchdünne 0.2 Punkte!
Deutschland
 
Kann Andreas Wank wie schon ersten Durchgang vorlegen? Er kann! Mit 133 m sorgt er für eine klare Führung der Deutschen, heute ist Verlass auf Wank!
Polen
 
Klemens Muranka lässt aus, mit 122.5 m verlieren die Polen an Boden.
Slowenien
 
Es wird allmählich spannend, Jurij Tepes eröffnet den Kampf um die Podestplätze. 128 sind da eher schon ein kleiner Rückschlag.
Norwegen
 
Guter Sprung von Anders Fannemel, mit 131.5 m tankt er Selbstvertrauen für den morgigen Einzelbewerb.
Finnland
 
Lauri Asikainen mit 123 m, das reicht nicht für Zwischenrang 1.
Tschechien
 
Antonin Hajek bringt die Tschechen mit 125.5 m an Italien vorbei.
Italien
Roberto Dellasega eröffnet den zweiten Durchgang mit 122 m. Der Balken liegt bei Gate 14.
 
 
Die Reihung in der Startliste richtet sich nach der Position einer Mannschaft in der Nationenwertung, daher gehen die Österreicher immer noch vor den Deutschen ins Rennen, obwohl sie momentan nur Zweiter sind. Nach der dritten Gruppe wird die Reihenfolge geändert, dann wird tatsächlich nach der zu diesem Zeitpunkt aktuellen Reihung gestartet.
 
 
Norwegen liegt abgeschlagen auf Platz 5, für die Skandinavier wird das heute aller Voraussicht nichts mehr mit einem Platz auf dem Podium. Am Ende des Klassements finden sich die Russen und Kasachen wieder, die damit ausgeschieden sind.
 
 
Es ist ein spannender Wettkampf hier in Zakopane, die Stimmung ist hervorragend und wir haben etliche durchaus sehenswerte Sprünge geboten bekommen. Deutschland führt knapp vor Österreich, Polen und Slowenien sind ebenfalls noch in Schlagweite und dürfen auch weiterhin von einem Sieg träumen.
ENDE 1. Durchgang
 
Das wars mit dem ersten Durchgang. Der zweite startet in gegen 18.20 Uhr.
Österreich
 
Gregor Schlierenzauer kommt nicht ganz an die 130-Meter-Marke heran, mit 128.5 m gehen die Österreicher auf Position 2 in den finalen Durchgang
Deutschland
 
Und wieder ist der Wind nicht so optimal, da sind die 125.5 m besser, als sie im ersten Moment aussehen. Der Vorsprung ist geschmolzen, die Deutschen sind aber noch vor den Polen und Slowenen.
Polen
 
Es wird laut, denn Kamil Stoch geht von Bakken! Er enttäuscht die polnischen Fans nicht, 132.5 m bringen seine Mannschaft wieder an die Spitze.
Slowenien
 
Die Slowenen hingegen kämpfen um einen Platz auf dem Podium. Peter Prevc unterstreicht diesen Anspruch mit einer Weite von 132 m.
Norwegen
 
Die Norweger spielen heute keine nennenswerte Rolle im Kampf um den Tagessieg. Anders Bardal weiß mit 124 nicht zu gefallen.
Finnland
 
Mit 125.5 m sorgt Anssi Koivuranta für die Teilnahme seiner Mannschaft am zweiten Durchgang.
Tschechien
 
Der tschechische Schlussspringer heißt Jan Matura. Mit 126.5 m sorgt er für die zwischenzeitliche Führung seiner Mannschaft.
Russland
 
Ilja Rosliakov müsste jetzt einen weiten Satz machen, wenn die Russen noch in den zweiten Durchgang kommen wollen. Das gelingt ihm mit 103 m nicht.
Italien
 
Sebastian Colloredo mit einem Sprung über 118 m.
Kasachstan
 
Letzter Sprung eines Kasachen am heutigen Abend. Sabirzhan Muminov landet bei 110 m.
Österreich
 
Thomas Diethart ist nicht zufällig Vierschanzentournee geworden und das beweist er mit einem Sprung auf 130.5 m. Aber er bekommt weniger Windpunkte dazu, so fallen die Österreicher hinter die Deutschen zurück.
 
 
Jetzt passt es und Wellinger erreicht die gute Weite von 130 m! Damit liegen die Deutschen wieder deutlich vor den Polen.
 
 
Leider wehte der Wind bislang nicht zu Gunsten der Deutschen und Wellinger muss warten.
Deutschland
 
Andreas Wellinger hatte gestern mit einer Magenverstimmung zu kämpfen und konnte nicht trainieren. Heute ist er wieder topfit.
Polen
 
Da kann Jan Ziobro nicht ganz mithalten, mit 126 m gelingt es ihm aber, die Polen an den Slowenen vorbeizubringen.
Slowenien
 
Und wieder ein große Weite für einen Slowenen! Jernej Damjan mit der bisher größten Weite von 134 m. Die Haltung war aber nicht so optimal.
Norwegen
 
Das sieht schon besser aus bei den Norwegern, denn Runde Velta landet bei 128.5 m. Allerdings bekommt er etliche Windpunkte abgezogen.
Finnland
 
Olli Muotka landet bei 122.5 m. Damit lassen die Finnen die Russen deutlich hinter sich. Die dritte Gruppe musste übrigens wieder ein Gate nach unten.
Tschechien
 
Lukas Hlava bringt seine Tschechen mit 123 m wieder an die Spitze.
Russland
 
Enttäuschende 116.5 m von Alexander Sardyko. Damit verlieren die Russen an Boden.
Italien
 
Die Italiener kämpfen mit den Finnen und den Russen um den Einzug in den zweiten Durchgang. Mit 125.5 m legt Davide Bresadola eine gute Weite vor.
Kasachstan
 
Alexey Pchelintsev für Kasachstan mit 105.5 m.
Österreich
 
129 m für Manuel Poppinger, damit sorgt er knapp aber doch für die Führung der Österreicher nach der zweiten Gruppe.
Deutschland
 
Die Verhältnisse sind nicht mehr so gut. Richard Freitag lässt sich davon nicht beirren, seine 126 m reichen, an den Polen vorbeizuziehen.
Polen
 
Wie der Slowene vor ihm hat auch Dawid Kubacki sehr gute Bedingungen. Auch der Pole weiß dies mit 131 m zu nutzen und bringt den Gastgeber wieder an die Spitze.
Slowenien
 
Butterweise Landung mit Telemark bei 131.5 m. Robert Kranjec fordert die beiden führenden Nationen heraus.
Norwegen
 
Hilde und Jacobsen sind nicht in Form, so rutschte Daniel-Andre Tande ins norwegische Team. Mit 120.5 m enttäuscht er nicht.
Finnland
 
Für die Finnen geht Janne Happonen vom Bakken.Seine 118 Meter reichen aber nur für den dritten Zwischenrang.
Tschechien
 
Dank Roman Koudelkas 118.5 m gehen die Tschechen in Führung.
Russland
 
Mikhail Maksimochkin hat bei der Quali gestern sehr positiv überrascht, heute landet er bei 119 m.
Italien
 
Schwache 112.5 m von Andrea Morassi. Bei den Italienern ist ohnehin nicht klar, ob sie in Sotschi überhaupt im Teambewerb antreten werden.
Kasachstan
 
Ein weiteres Mal werden wir die Kasachen heute nicht mehr sehen. Es geht ein Gate nach oben, Marat Zhaparov schafft trotzdem nur 112 m.
Österreich
 
... die kontern über Michael Hayböck, der zwar eineinhalb Meter weiter springt, aber hinter Wank bleibt. Nach der ersten Gruppe liegen ein Deutscher und ein Österreicher knapp hintereinander an der Spitze.
Deutschland
 
Andreas Wank mit einem guten Sprung auf 123 m, damit legt er den Österreichern etwas vor ...
Polen
 
Der Jubel ist groß im Stadion, denn Klemens Muranka bringt den Gastgeber mit 118.5 m in Führung.
Slowenien
 
Jurij Tepes ist Startspringer für die Slowenen. Er landet bei 118.5 m.
Norwegen
 
... und Anders Fannemel mit 121.5 m. Damit liegt Norwegen zwar an der Spitze, aber diese Weite ist zu wenig für einen Springer wie Fannemel.
Finnland
 
Lauri Asikainen mit 120 m ...
Tschechien
 
Dafür schaffen das jetzt die Tschechen dank eines Sprunges von Antonin Hajek auf 118.5 m
Russland
 
Nur 109.5 m für Anton Kalinitschenko. Die Russen können nicht an den Italienern vorbeiziehen.
Italien
 
Roberto Dellasega mit 119 m, deutlich weiter als der Kasache vor ihm. Damit gehen die Italiener natürlich in Führung.
Kasachstan
 
Kasachstan eröffnet das Springen. Der Anlauf ist kurz, wir beginnen bei Gate 12. Alexey Korolev landet bei 108 m.
 
Los gehts!
vor Beginn
 
Das Sprungstadion ist ausverkauft, 25000 Zuschauer säumen die Tribünen. Im Umfeld bewegen sich noch weitere 20000 Fans, die irgendwie versuchen werden, so viel wie möglich vom Springen mitzubekommen.
vor Beginn
 
Interessant ist auch der Blick auf das österreichische Quartett. Gregor Schlierenzauer und Thomas Diethart waren ohnehin gesetzt, Manuel Poppinger und vor allem Michael Hayböck haben sich aufgrund ihrer jüngsten Leistungen förmlich aufgedrängt. Dafür müssen altgediente Athleten wie Wolfgang Loitzl und Andreas Kofler mit der Zuschauerrolle Vorlieb nehmen.
vor Beginn
 
Der Gastgeber stellt dem im Weltcup führenden Kamil Stoch mit Jan Ziobro den Sieger des ersten Springens von Engelberg an die Seite. Komplettiert wird das polnische Team durch Dawid Kubacki und Klemens Muranka. Die Slowenen treten in der Besetzung Peter Prevc, Jernej Damjan, Robert Kranjec und Jurij Tepes an.
vor Beginn
 
Bei den Norwegern vermissen wir Anders Jacobsen, Daniel-Andre hat seine Chance genutzt und den Sieger der Vierschanzentournee von 2007 aus der Mannschaft für das heutige Springen gedrängt. Er wird an der Seite von Anders Fannemel, Rune Velta und Anders Bardal um einen Platz auf dem Siegerpodest kämpfen.
vor Beginn
 
Interessant ist auch der Blick auf die Viererteams, die die einzelnen Nationen ins Rennen schicken, fangen wir gleich bei den Deutschen an. Dass Trainer Wernder Schuster Severin Freund, Andreas Wellinger und Richard Freitag nominieren würde, war klar. Dass er Andreas Wank den Vorzug vor Marinus Kraus geben würde, war hingegen nicht so ohne Weiteres zu erwarten. Allerdings hat Wank als Dritter der gestrigen Qualifikation einen sehr starken Eindruck hinterlassen, was nicht unerheblich zu dieser Entscheidung beigetragen haben dürfte. Jedenfalls hat sich Wank im Kampf um den fünften Platz im deutschen Olympiateam gegen Michael Neumayer durchgesetzt, der den Sprung in den Hauptbewerb knapp verpasste.
vor Beginn
 
Die Nationenwertung genießt zwar nicht den Stellenwert des Einzel-Weltcups, trotzdem ist der Gewinn derselben durchaus prestigeträchtig. Man erinnere sich an die säuerlichen Minen der Österreicher und das jubelnde norwegische Team, als die Skandinavier die jahrelange Dominanz der Alpinadler in der Nationenwertung beendeten, indem sie im allerletzten Saisonspringen an ihnen vorbeizogen und sie damit quasi kurz vor der Ziellinie noch abfingen.
vor Beginn
 
In der Nationenwertung liegen die Österreicher deutlich in Führung, keine Mannschaft kann auf eine so hohe Leistungsdichte verweisen wie die Alpinadler. Trotzdem musste sie im Teamspringen von Klingenthal eine herbe Niederlage hinnehmen, als sie mit Slowenien, Deutschland, Japan und Polen gleich vier Nationen an ihnen vorbeizogen.
vor Beginn
 
Zehn Mannschaften nehmen heute teil, die Japaner fehlen heute ebenso wie die Schweizer. Wir werden wie schon in Wisla also weder Noriaki Kasai noch Simon Ammann zu sehen bekommen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Zakopane zum Team-Springen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.