Das wars an dieser Stelle. Um 20:30 Uhr schauen wir nach Hannover, wo Bochum zum Topspiel anreist. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin!
3:3 in Magdeburg, 0:4 in Karlsruhe, immerhin auf den anderen Plätzen sind die Fans stellenweise auf ihre Kosten gekommen. Hier notieren wir noch die Roten Teufel, die mit dem Punkt Sechster bleiben. Da droht auch kein Ungemach mehr an diesem Spieltag. Für Bielefeld gilt als Zwölfer das gleiche. Die nächsten Spiele, die letzten vor Weihnachten: Kaiserslautern gegen Magdeburg am Samstag, Hertha BSC gegen Bielefeld am Freitag.
Wenn es Kaiserslauterns Ziel war, einen völlig uninspirierten und mutlosen Auftritt auf der Bielefelder Alm hinzulegen und sich mit eiserner und bedingungsloser defensiver Disziplin zu einem Punkt zu mogeln, dann wurden alle Ziele erreicht. Bielefeld war bemüht, 72 Prozent Ballbesitz, 16 Schüsse, es fehlten aber die Mittel, um diesen Gegner zu knacken. Ein 1:0 für den DSC wäre trotzdem durchaus möglich und verdient gewesen, am Ende fragt aber keiner mehr nach und allen wird daran gelegen sein, dieses sehr schwache Zweitligaspiel schnell wieder zu vergessen.
90.+5. | Und dann ist Schluss.
90.+4. | Ein letzter Eckball noch von Wörl. Großer köpft seinen Aufsetzer vorbei.
90.+2. | Aremu kommt für Sahin.
90.+1. | Vier Minuten Nachspielzeit, dann haben es alle Beteiligten geschafft. Sowohl für Bielefeld als auch für Kaiserslautern wäre es die erste Nullnummer in dieser Saison.
88. | Bielefeld hätte den Siegtreffer verdient. Ein Punkt für Kaiserslautern wäre mehr als schmeichelhaft. Wörls Schuss nach Kopfballablage von rechts im Sechzehner wird aber abermals geblockt. Und seine folgende Ecke wird diesmal nicht gefährlich.
85. | Die zweitbeste Torchance im Spiel, natürlich wieder für Bielefeld, resultiert aus einem Eckball, den es eigentlich nicht hätte geben dürfen. Deswegen hat auch der Referee etwas Glück, dass Krahl den Kopfball von Felix nach Wörls guter Hereingabe pariert. Den möglichen Abstauber verpasst Großer zwei Meter vor dem Tor nur knapp.
82. | Das von Tachie zählte als Torschuss eben. Es war Kaiserslauterns vierter.
81. | Die Freistoßposition ist interessant. Der Ball liegt 30 Meter halbrechts vor dem Tor. Doch Kaiserslautern ist und bleibt heute unterirdisch. Tachie direkte in die Mauer. Die folgende Bogenflanke von Joly nach dem kurzen Einwurf greift sich Kersken.
80. | Tachie will einen tiefen Pass erlaufen, Felix kreuzt und bringt Tachie so zu Fall. Das gibt Gelb für Felix.
79. | Im gleichen Wechselfenster ist Feierabend für Handwerker. Sicker kommt rein.
79. | Lannert kommt bei Bielefeld für Boakye.
78. | Schöne Bewegung von Young an der Mittellinie, an Kunze vorbei. Der setzt zum Bodycheck an und wird mit der Gelben Karte verwarnt.
77. | Handwerker schlägt einen Haken und kommt an Joly vorbei, das lassen wir mal als erfolgreiches Dribbling durchgehen, vielleicht war es das erste heute im gesamten Spiel. Handwerker schlägt dann auch den Ball rein, die wird von Sirch geblockt. Also nimmt sich Handwerker auch den Eckball. Ebenfalls abgewehrt, Gyamfi schlägt den Ball raus. Aber viel zu tun für Handwerker.
75. | Über Kaiserslautern Abschlüsse legen wir besser den Mantel des Schweigens.
73. | Bielefeld hat die Torabschlüsse deutlich nach oben geschraubt, neun im zweiten Durchgang, das ist schon ordentlich. Das Problem daran ist, dass die alle außer das Geschoss von Russo nicht gefährlich, weil ständig geblockt wurden. Einen Ball musste Krahl im zweiten Durchgang bislang halten. Das muss so einer gewesen sein, der durchrollte, nachdem er abgefälscht wurde, oder so.
70. | Und Ritter verlässt für Alidou das Feld.
70. | Zwei Wechsel auch bei Kaiserslautern: Abiama kommt für Skyttä.
68. | Den zweiten gleich hinterher, auch Mehlem macht Feierabend, Young betritt das Feld.
67. | Erster Wechsel beim DSC Arminia: Grodowski kommt für Momuluh.
66. | Die folgende Ecke ist aber nicht ohne: Skyttä schlägt die rein, Kersken ist bei seiner Faustabwehr etwas unglücklich, kriegt den Ball nur nach rechts in den Strafraum gelenkt, wo Kunze ihn nochmal scharfmacht, in die Mitte gibt. Und dort fälscht Großer die Kugel fast ins eigene Tor ab. Die geht nur einen halben Meter vorbei, Kersken wäre geschlagen gewesen.
65. | Tachie ist das erste Mal für Kaiserslautern vorne im Einsatz, kann einen Ball halten und ablegen, kurz danach feuert Ritter, das sieht kurz gefährlich, weil abgefälscht aus, ging dann aber doch deutlich neben das Tor.
64. | Sollte sich Bielefeld hier zu einem unscheinbaren 1:0-Heimsieg eiern, den wir alle nach Abpfiff schon wieder vergessen haben, es wäre, Stand Minute 64, verdient. Das Vergessen wie auch der Sieg.
62. | Bielefeld bleibt dran. Nach einer Halbfeldflanke von der linken Seite kommt Mehlem zum Schuss, der wird direkt geblockt und fällt Corboz vor den Fuß. Der schickt seinen Versuch weit rechts vorbei.
60. | Erster Wechsel der Partie: Tachie kommt für Hanslik.
60. | Leute, Latte! Was ist hier denn los. Russo fängt einen zu kurz geratenen Befreiungsschlag ab und feuert aus der zweiten Reihe aus halblinker Position drauf. Zu hoch? Nein, die Kugel senkt sich, hinter Krahl, der sich vergeblich streckt. Und es schlägt zentral am Querbalken ein.
58. | Mit anderen Worten: Zu keiner Zeit dieses Spiels war Kaiserslautern so nah an einem Torerfolg wie gerade eben bei diesem Konter. Konterchen.
57. | Und für eigentlich so feine Fußballer wie Skyttä, Ritter, Sahin oder auch den starken Sommerneuzugang Joly. Der wird von Skyttä im Zuge einer Umschaltsituation rechts zum Strafraum geschickt. Auf der anderen Seite hat Ritter ganz viel Platz. Der Querpass ist okay. Ritters Ballannahme misslingt aber und er vertändelt. Den muss er nach zwei sauberen Kontakten aufs Tor bringen, dann sprechen wir hier von einer echt guten Torchance.
54. | Es ist kein anders Spiel geworden. Eigentlich ist es sogar noch schlimmer geworden. Kaiserslautern hat in den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs eine Passquote von 52,4 Prozent. Das musst du dir mal überlegen: Wortwörtlich jeder zweite Ball landet beim Gegner. Das ist beschämend für die Ansprüche dieses Klubs.
51. | Und Bielefeld kommt zu einem Fernschuss: Wörl schießt aus über 30 Metern stramm in die Tormitte. Krahl nimmt sicherheitshalber die Fäuste und wehrt zur Seite ab. Die lang geschlagene Ecke bekommt Felix nicht aufs Tor gedrückt. Danach Krahl mit dem schnellen, langen Abschlag. Zu Skyttä, oder zumindest dessen Richtung, der auf verlorenem Posten ist. Ein Ballkontakt ihres Keepers kommt bei den Roten Teufeln also dazu, dann hat Bielefeld wieder den Ball.
50. | Fünf Minuten im zweiten Durchgang, 87,7 Prozent Ballbesitz für Bielefeld. Bis auf die drei, vier Befreiungsschläge und den Anstoß sehen die Pfälzer keinen Ball. Kaiserslautern ist wirklich nur körperlich auf dem Feld.
48. | Durch den Seitenwechsel und die unveränderte Bielefelder Dominanz sehen wir gefühlt das erste Mal für einen längeren Ausschnitt den Auswärtsblock. Der ist brechend voll, das sieht fantastisch aus. An mangelnder Reisefreudigkeit der Pfälzer liegt die akute Auswärtsschwäche der Roten Teufel ganz sicher nicht.
46. | Keine Wechsel. Aber bitte, bitte ein anderes Spiel. Weiter gehts.
Halbzeit | Selten wurde ein Halbzeitpfiff so sehnsüchtig erwartet. Ein äußerst schwacher und trostloser wie völlig ereignisloser Zweitligakick zwischen Bielefeld und Kaiserslautern endet nach den ersten 45 Minuten mit dem einzig logischen Ergebnis: torlos. Bielefeld hat den Ball, kann sich aber keine Torchancen erspielen, was Kaiserslauterns Plans ist, leuchtet uns noch nicht so wirklich ein, da stimmt mit Ball überhaupt nichts. Immerhin das Verteidigen klappt. Nach 15 Minuten Neujustierung kann alles nur besser werden.
45. | Bitte keine Verlängerung. Danke. Halbzeit.
43. | 72,5 Prozent Ballbesitz mittlerweile für Bielefeld. Was auch an Kaiserslauterns unterirdischer Passquote von 66 Prozent liegt. Was machen die Roten Teufel hier?!
41. | Boakye und Momuluh haben rechts ein Duell mit Kleinhansl und Sahin vor sich, das wird fast gefährlich. Momuluh wird dann von Kleinhansl gefoult, Boakye übernimmt aber wieder, kommt mit Glück rechts im Strafraum an Sahin vorbei und schießt aus unmöglichem Winkel rechts ins Außennetz. Highlight-Marker: on.
40. | Krahl holt sich einen Rant von seinem Trainer ab, weil er sich dem Niveau anpasst und seinen langen Ball nicht zu Ritter auf den linken Flügel schlägt, sondern ins Seitenaus. Wäre bei der Fülle an Fehlern, Ballverlusten und schwachen Pässen ohne Lieberknechts Ausbruch gar nicht aufgefallen.
38. | Ratlosigkeit, im Ticker wie auf dem Feld. Die Halbzeitpause nähert sich. Es ist die einzig gute Nachricht von der Bielefelder Alm gerade. Bratwurst und Bier wird den Leuten vor Ort hoffentlich Abhilfe schaffen.
35. | Wir können die Frequenz an Einträgen nicht halten, weil einfach nichts passiert. Oder wer will das schon lesen: Mehlem dribbelt im rechten Halbfeld, wird ins Toraus verteidigt, Handwerker schlägt die Ecke von der rechten Seite im Bogen links neben das Tor ins Toraus. Krahl führt den Abschlag kurz aus. Drei Sekunden später hat Großer in Bielefelds Dreierreihe den Ball am Fuß.
31. | Und wenn jetzt auch noch das technische und spielerische Niveau sinkt, dann müssen wir leider strenger werden. Kleinhansl köpft einen Befreiungsschlag kopflos nach vorne, Bielefeld köpft zurück, Kunze will den hohen, einfach Ball nach rechts zu seinem Mittelfeldpartner legen, hebt den Ball aber weit ins Seitenaus. Das ist alles nix.
29. | 2:2 Torschüsse, 0,06 zu 0,05 xGoals, also quasi nix zu nix. Zweikämpfe fast fifty fifty. Und ein Highlightfilm, in dem die ersten 30 Minuten in 30 Sekunden abgearbeitet werden dürften.
26. | Markieren wir das mal als Highlight, mangels Alternativen: Ritter dribbelt im linken Halbfeld, mogelt sich mit etwas Glück durch Momuluh hindurch und schießt aus fast 30 Metern. Kersken wackelt, wehrt den auftickenden, aber unplatzierten Schuss nach vorne ab. Hanslik staubt erfolgreich wie sehenswert ab. Stand aber beim Schuss von Ritter fast so deutlich im Abseits wie Wörl vorhin auf der anderen Seite.
25. | Das entwickelt sich hier leider zu einem Langweiler, der es immer schwerer macht, das Positive herauszuziehen. Die Ereignislosigkeit überschattet immer mehr die Spannung und gute Stimmung.
22. | Das, was dem zweiten Handwerker-Freistoß entsprungen ist, Minute 13, ging doch als Torschuss ein, somit stehen wir da bei trotzdem noch arg dürftigen drei. Das bleibt auch nach dem Torerfolg von Wörl so, nachdem ein Abschlag von Krahl in die Hose ging. Die Fans jubeln tatsächlich, dabei war das Spiel längst abgepfiffen. Wörl stand gut und gerne drei Meter im Abseits. Das geht dann sogar ohne VAR.
19. | Dem ersten Eckball entspringt ein zweiter. Beide irrelevant.
18. | Wir warten geduldig auf den ersten Knalleffekt. So lange beobachten wir, wie Bielefeld den Ball kurz hinter der Mittellinie in seinen Reihen hält. Und die Tiefe sucht. Meistens vergeblich. Jetzt geht es dann übers linke Halbfeld mal schleppend nach vorne, immerhin ein Eckball springt heraus.
15. | Die Spielanteile haben sich nun doch deutlicher in Richtung Bielefeld entwickelt, zwei Drittel der Spielzeit führen die Arminen den Ball, meistens auch in der gegnerischen Hälfte. Das macht das Spiel aber längst nicht einseitig. Kaiserslautern kann sich immer wieder befreien, schlägt den Ball dann meist lang raus und setzt auf erste und zweite Bälle.
13. | Bielefelds zweiter offensiver Moment entspringt quasi demselben Freistoß von Handwerker wie aus Minute sechs. Diesmal verlängert Corboz etwas eigenartig mit der Hacke. Am langen Pfosten verpasst Sarenren Bazee um einen Meter. Kein nächster Abschluss, aber durchaus ein Raunen auf der Bielefelder Alm.
11. | Und nun auch ein zaghafter Abschluss der Roten Teufel: Ein langer Ball wird vor den Strafraum auf den Spann von Sahin geköpft. Der schickt seinen schwierigen Volley gut zwei Meter übers Tor. Damit ist dann auch das Torschussverhältnis und die Abschlussqualität ausgeglichen.
10. | Aber ausgeglichen ist es. Man kann jetzt nicht sagen, ein Team würde hier das Zepter übernehmen und das Spiel an sich reißen. Auf unterem Niveau geht es hin und her. Spannung durch Unvorhersehbarkeit.
8. | Auf der anderen Seite wird Kaiserslautern unmittelbarer Gegenangriff zum Eckball verteidigt. Die schlägt Skyttä rein. Bringt nichts ein. Das Level an Aufregung hält sich noch in Grenzen.
6. | Während wir Personal puzzeln, hat Bielefeld den ersten zaghaften Abschluss: Handwerker schlägt einen Freistoß von der rechten Seite flach rein, das soll wohl eine Variante sein. Russo verarbeitet ihn am Strafraumeingang zur Bogenlampe weiter. Großer köpft sie aufs Tor. Krahl packt sicher zu.
3. | Momuluh nimmt das mit dem anfänglichen Abtasten etwas zu wörtlich und zieht kräftig am Trikot von Kleinhansl, der Rest ist aber genau das: abtasten. Gibt Zeit, noch ein paar Personalien abzuarbeiten: Bei Kaiserslautern fehlen mit Asta, Redondo, Kim, Emreli und vor allem Goalgetter Prtajin schließlich fünf potenzielle Stammelfspieler. Für Goalgetter Prtajin darf heute Hanslik das erste Mal in dieser Saison zum zweiten Mal in Folge von Anfang an spielen.
1. | Anpfiff von Schiedsrichter Felix Bickel, der seit dieser Saison in der 2. Liga pfeift und seinen sechsten Einsatz absolviert.
vor Beginn | Als Zwölfter profitiert der DSC Arminia aktuell noch vom sehr guten Saisonstart und zehrt vom Punktekonto, trotzdem gilt höchste Achtung und Aufmerksamkeit. Bei den drei Niederlagen konnte nur ein Tor geschossen werden, und das war ein Elfmeter von Grodowski beim 1:2 gegen Münster. Dass mit Elversberg, Hannover, Kaiserslautern und Darmstadt trotzdem nur vier Teams mehr Tore geschossen haben nach 15 Spielen zeigt aber, wie gut und gefährlich Bielefeld eigentlich sein kann. Das kann Hoffnung machen.
vor Beginn | Die Chancen dafür scheinen gut zu stehen. Kaiserslautern tritt heute bei einem Krisenklub an. In Bielefeld ist die Aufstiegs- und Pokalfinaleeuphorie verflogen. Ende Mai noch im Finale von Berlin und am 5. Spieltag als frecher Aufsteiger auf Rang 3 der 2. Liga, kurz vor Weihnachten raus im Pokal und nach drei Niederlagen in Folge in akuter Abstiegssoggefahr. Dazu kommt: Die Gegner im aktuellen Negativlauf, Nürnberg, Münster, Bochum, gehörten alle drei nicht zu den Aufstiegsaspiranten.
vor Beginn | Vor allem die letzten zwei Auswärtsspiele waren erschreckend aus Lauterer Sicht. Das 0:2 bei Eintracht Braunschweig war schon bodenlos, das 1:6 im DFB-Pokal gegen Hertha BSC gar beschämend. Zwei Spiele, die eine intensive Nachbesprechung zur Folge hatte, die fruchtete: Gegen Dynamo Dresden war die Welt auf dem geliebten Betzenberg wieder in Ordnung. Nun soll endlich wieder ein zweiter Sieg in Serie folgen. Das gab es seit dem achten und neunten Spieltag nicht mehr.
vor Beginn | Der 1. FC Kaiserslautern ist spitze! Wenn die Tabelle der 2. Liga ausschließlich mit den Heimergebnissen berechnet werden würde. Kein Team ist im eigenen Stadion erfolgreicher. Weil es dort aber eben nur die Hälfte der zu holenden Punkte gibt, kämpfen die Roten Teufel in der Realität um den Anschluss an dessen, wo sie hinwollen: in die Spitzengruppe mit echten Aufstiegschancen. Mit gerade mal sieben von 21 möglichen Punkten auf fremder Wiese hat man da aber nichts verloren.
vor Beginn | Kaiserslautern war erfolgreicher: Gegen Dynamo Dresden gewann Trainer Lieberknecht und sein Team mit 3:1. Einiges kleines Manko von diesem erfolgreichen Nachmittag: Schienenspieler Haas hat sich seine fünfte Gelbe Karte abgeholt und fehlt heute gesperrt. Er wird von Kleinhansl ersetzt. Es ist die einzige Änderung in der Startelf.
vor Beginn | So spielt der 1. FC Kaiserslautern: Krahl - Joly, Sirch, Gyamfi, Robinson, Kleinhansl - Sahin, Kunze - Skyttä, Ritter - Hanslik.
vor Beginn | Bielefeld erlebte vor einer Woche eine Enttäuschung beim 0:1 gegen den VfL Bochum. Trainer Kniat tauscht seine Startelf heute auf zwei Positionen aus: Wörl und Sarenren Bazee starten in der Offensivfraktion. Lannert und Grodowski weichen dafür auf die Bank aus.
vor Beginn | So spielt Arminia Bielefeld: Kersken - Boakye, Großer, Russo, Felix, Handwerker - Mehlem, Corboz - Momuluh, Wörl, Sarenren Bazee.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und Kaiserslautern.