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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Engelberg, 21.12.2025

Skispringen Live-Ticker

Engelberg, Schweiz 21.12.2025, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Pkt. ges.
1.
Ryoyu Kobayashi
133.0 m 
132.0 m 
310.0 
2.
Domen Prevc
133.0 m 
141.0 m 
306.4 
3.
Felix Hoffmann
124.5 m 
132.5 m 
303.8 
4.
Philipp Raimund
132.0 m 
129.5 m 
296.6 
5.
Kacper Tomasiak
131.0 m 
126.5 m 
293.8 
6.
Jonas Schuster
130.0 m 
126.0 m 
293.0 
7.
Johann Andre Forfang
130.5 m 
129.0 m 
291.2 
8.
Stephan Embacher
145.0 m 
140.0 m 
290.1 
9.
Timi Zajc
134.0 m 
133.5 m 
290.0 
10.
Ren Nikaido
125.5 m 
137.0 m 
289.9 
11.
Naoki Nakamura
136.5 m 
136.0 m 
288.1 
12.
Kristoffer Eriksen Sundal
132.5 m 
133.0 m 
283.7 
13.
Pawel Wasek
134.0 m 
127.0 m 
281.7 
14.
Anze Lanisek
130.0 m 
124.5 m 
278.9 
15.
Jan Hörl
124.5 m 
127.0 m 
278.2 
16.
Niko Kytösaho
138.0 m 
128.0 m 
276.8 
17.
Marius Lindvik
139.0 m 
118.0 m 
269.3 
18.
Kamil Stoch
120.5 m 
121.0 m 
268.7 
19.
Stefan Kraft
125.5 m 
125.5 m 
267.6 
20.
Antti Aalto
125.5 m 
119.0 m 
265.1 
21.
Yukiya Sato
116.5 m 
133.0 m 
264.6 
22.
Ilya Mizernykh
125.0 m 
116.5 m 
263.9 
23.
Sandro Hauswirth
130.0 m 
120.5 m 
262.0 
24.
Juri Kesseli
124.0 m 
115.5 m 
259.6 
25.
Artti Aigro
127.0 m 
133.0 m 
258.2 
26.
Yanick Wasser
120.0 m 
132.0 m 
258.1 
27.
Maciej Kot
119.0 m 
121.5 m 
250.6 
28.
Luca Roth
120.0 m 
114.0 m 
247.7 
29.
Kevin Bickner
131.0 m 
110.5 m 
243.6 
30.
Manuel Fettner
123.0 m 
113.0 m 
243.4 
Letzte Aktualisierung: 18:19:07
Schweizer jenseits der Top 20
 
Die Athleten aus der Schweiz waren jenseits der Top 20 zu finden. Das beste Ergebnis aus ihren Reihen sicherte sich Sandro Hauswirth als 23., direkt dahinter sammelt Juri Kesseli seine nächsten Punkte im Weltcup. Yanick Wasser beendet den Tag auf Platz 26.
Schuster bester Österreicher
 
Wie schon gestern wurde Jonas Schuster am Ende auf Platz sechs der beste Österreicher. Stephan Embacher konnte auf dem achten Rang ebenfalls überzeugen. Für die übrigen ÖSV-Athleten reichte es hingegen nicht für den Platz in den Top Ten. Jan Hörl konnte immerhin fünf Plätze gutmachen und wurde 15., Stefan Kraft wird 19., während es für Manuel Fettner schließlich nur für Platz 30 reicht.
Kobayashi gewinnt Tournee-Generalprobe, Hoffmann auf dem Podest
 
Ryoyu Kobayashi ist dafür bekannt, dass er in Richtung Tournee oft in Bestform ist und das scheint auch dieses Jahr wieder zutreffen. Der Japaner war beim zweiten Springen in Engelberg der stärkste Springer im Feld und sichert sich mit 3,6 Punkten Vorsprung zu Domen Prevc den Sieg. Felix Hoffmann landet auf dem dritten Platz erneut auf dem Podest. Philipp Raimund wird dahinter guter Vierter. Luca Roth findet sich schließlich auf Platz 28 wieder.
Domen Prevc (SLO)
 
Domen Prevc müsste einen richtig weiten Versuch rausholen, denn der Rückenwind ist vor ihm wieder eingeschlafen. Den schafft Prevc mit 141 Meter, aber selbst das könnte nicht ausreichen, denn er kann den Telemark nicht sauber hinstellen und es gibt Abzüge. Prevc rutscht hinter Kobayashi zurück!
Philipp Raimund (GER)
 
Auch Philipp Raimund braucht nun einen richtig starken Satz, um im Kampf um den Sieg noch mitzumischen. Doch der Deutsche geht am Schanzentisch etwas zu aggressiv weg und muss bereits nach 129,5 Metern landen, früher als Ryoyu Kobayashi und Felix Hoffmann. Am Ende reicht es für Rang drei. Und jetzt richtet sich der Blick nach oben: Was zeigt Domen Prevc?
Johann Andre Forfang (NOR)
 
Wie zeigt sich Johann Andre Forfang? Auch bei ihm gibt es im Finaldurchgang den schwächeren Sprung! 129 Meter werfen ihm von Podium. Er rangiert sich auf der fünften Position ein.
Kacper Tomasiak (POL)
 
Kacper Tomasiak muss in seinem zweiten Sprung hingegen Federn lassen und landet nach 126,5 Metern. Er findet sich vor Schuster auf dem dritten Rang wieder.
Ryoyu Kobayashi (JPN)
 
Was kann Ryoyu Kobayashi dagegensetzen? Ebenfalls einen richtig weiten Satz! Er landet bei 132 Metern und bekommt neben hohen Pluspunkten für den schlechten Wind auch noch hohe Haltungsnoten, die ihn dann um 6,2 Punkte an Hoffmann vorbeibringen.
Felix Hoffmann (GER)
 
Felix Hoffmann setzt den Angriff auf das Podium! Bei diesen Verhältnissen könnten seine 132,5 Meter am Ende ganz viel wert sein. Obendrauf gibt es hohe Noten. Dreimal die 18.5 gehen in die Wertung ein. Hoffmann übernimmt mit 10,8 Punkten Vorsprung die Spitze!
Jonas Schuster (AUT)
 
Der Sprung war mehr wert, als es zunächst den Anschein hatte. Auch Jonas Schuster wirkt nach 126 Metern überrascht, als die Eins aufleuchtet. Dank der hohen Pluspunkte aus der Windkompensation schiebt er sich um 2,9 Punkte an Stephan Embacher vorbei.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
 
Kristoffer Eriksen Sundal kann nicht ganz nach vorne angreifen. Am Absprung arbeitet der Norweger etwas zu stark mit dem Oberkörper, was ihn entscheidende Meter kostet. Mit 133 Metern ordnet er sich schließlich hinter Nakamura ein.
Ren Nikaido (JPN)
 
Für Ren Nikaido geht es ein Gate nach unten, trotzdem müsste er noch an die 138 Meter springen, um Embacher vom Spitzenplatz zu verdrängen. Nikaido ist nach 138 Metern nicht ganz zufrieden, bekommt aber relativ gute hohe Noten. Wofür reicht das? Nur Platz drei, allerdings mit hauchdünnen 0,2 Punkten Rückstand.
Naoki Nakamura (JPN)
 
Naoki Nakamura eröffnet die Gruppe der letzten zehn Athleten. Die Abstände sind eng und noch einige Verschiebungen möglich. Naoki Nakamura kommt auf 136 Meter und erhält gute Noten. Es reicht ihm zum derzeit dritten Platz.
Pawel Wasek (POL)
 
Pawel Wasek kommt da nicht ran, seine 127 Meter reichen aber immerhin zum momentan dritten Platz. So viele Plätze wird der 26-Jährige also nicht einbüßen müssen.
Stephan Embacher (AUT)
 
Nach dem Schanzenrekord vorhin gibt es den nächsten richtig weiten Satz von Stephan Embacher! Erst nach 140 Metern geht es zur Landung. Die kann Embacher nicht sauber hinstellen. Reicht es trotzdem zur Führung? Knapp! Ein Zehntel rettet er zu Zajc.
Niko Kytösaho (FIN)
 
Auch Niko Kytösaho ist der nächste Athlet, der an der Führungsweite von Zajc scheitert. In der Gesamtbetrachtung kann der Finne mit seinem Auftritt dennoch zufrieden sein: Auf die starken 138 Meter zuvor folgen diesmal 128 Meter.
Stefan Kraft (AUT)
 
Stefan Kraft ist der nächste Topstar, der jetzt hadert und auch für ihn wird es nach 125,5 Metern im Finaldurchgang Plätze zurückgehen.
Marius Lindvik (NOR)
 
Die Jury greift einmal mehr ins Geschehen ein und wir sind wieder in Gate 20 angekommen, aus dem wir den Durchgang begonnen haben. Viel nützt das Lindvik nicht und er muss bei 118 Metern bereits zur Landung kommen. In diesem Bereich greifen die Haltungsrichter gewohnt nicht zu hohen Noten und so muss er sich auf Platz vier einfinden.
Timi Zajc (SLO)
 
Timi Zajc geht weit über die grüne Linie und übernimmt souverän die Zwischenführung. Mal sehen, wie viele Positionen er am Ende mit seinen 133,5 Metern aufholen kann.
Manuel Fettner (AUT)
 
Auch Manuel Fettner verpatzt seinen Sprung bereits am Schanzentisch. Er geht viel zu aggressiv hinein, findet nie richtig in den Flug und gibt den Versuch nach 113 Metern praktisch auf. Auf einen sauberen Telemark verzichtet Fettner am Ende komplett.
Sandro Hauswirth (SUI)
 
Mit Sandro Hauswirth ist der letzte Schweizer im Finale schon unterwegs. Doch der hat es zu eilig am Tisch. Hauswirth ist zu flott und dann geht sich der Sprung im Anschluss nicht mehr auf! Hauswirth muss nach 120,5 Metern zur Landung kommen und ordnet sich vor Teamkollege Kessli auf Platz sieben ein.
Ilya Mizernykh (KAZ)
 
Ilya Mizernykh fehlt noch die Topform, um bei diesen Windbedingungen zu bestehen und nach 116,5 Metern wird er einige Plätze verlieren. Trotzdem wird er persönlich mit seinem Ergebnis zufriedensein.
Anze Lanisek (SLO)
 
Was zeigt Anze Lanisek nun unter den weiterhin starken Rückenwindverhältnissen? Viel mehr ist auch für ihn nicht möglich. Er quetscht 124,5 Meter heraus und schiebt sich damit zumindest noch an Hörl vorbei. Wirklich positiv in Erinnerung bleiben wird ihm dieser Tag in Engelberg aber wohl nicht.
Kamil Stoch (POL)
 
Kamil Stoch zumindest kann Hörl nicht überbieten, damit war aber auch nicht unbedingt zu rechnen. Die erste Richtweite wird Lanisek sein, der als nächster Athlet an der Reihe ist.
Jan Hörl (AUT)
 
Für Jan Hörl geht es dann im Anschluss wieder eine Luke nach oben, in Gate 19. 125,5 Meter müsste er bei Rückenwind rausholen, um zumindest erst mal an Aalto vorbeizugehen. Die Marke überfliegt Hörl mit 127 Metern, doch wie viel kann er damit am Ende aufholen?
Juri Kesseli (SUI)
 
Der Anlauf ist für den zunehmenden Rückenwind nun doch recht niedrig angesetzt, entsprechend bleiben die ganz weiten Sprünge aus. Juri Kesseli macht noch das Beste daraus und bringt seinen Versuch immerhin auf 115,5 Meter.
Luca Roth (GER)
 
Luca Roth hat da zu viel gewollt! Am Schanzentisch schleicht sich ein dicker Patzer ein, Roth steht viel zu hoch und es bremst ihn dahin. Nach 114 Metern wird auch er Positionen einbüßen müssen.
Kevin Bickner (USA)
 
Kevin Bickner rollt seinen Versuch am Schanzentisch an und dann hat auch er bei Rückenwind keine Möglichkeit auf eine gute Weite. Nur 110,5 Meter stehen zu Buche.
Antti Aalto (FIN)
 
Bei Antti Aalto kommt der Rückenwind wieder deutlich auf und aus diesem Gate wird es damit alles andere als einfach. Die 119 Meter wirken zunächst wenig überzeugend, doch dank der hohen Pluspunkte reicht es überraschend sogar für die Führung. Aalto selbst kann es im Auslauf kaum glauben und wirkt sichtlich erstaunt, denn zufrieden war er mit seiner Weite ganz und gar nicht.
Maciej Kot (POL)
 
Die Jury reagiert noch einmal und es geht für Maciej Kot in Gate 18 runter. Er kommt nicht sauber vom Schanzentisch und übernimmt mit nur 121,5 Metern den letzten Platz von Wasser.
Yanick Wasser (SUI)
 
Die Jury entscheidet sich zur Gateverkürzung und Yanick Wasser muss jetzt von Gate 19 runter. Bei Aufwind sollte aber dennoch ein guter Sprung möglich sein. Wasser kommt oben gut durch und schafft die 132 Meter. Für die Zwischenführung wird das aber nicht reichen.
Artti Aigro (EST)
 
Bei Artti Aigro herrscht nahezu Windstille und das kann der Este nutzen. Trotz einiger Ausgleichsbewegungen im Flug bringt er einen weiten Sprung herunter und setzt starke 133 Meter in den Schnee.
Yukiya Sato (JPN)
 
Yukiya Sato eröffnet den zweiten Durchgang direkt einmal mit einer kleinen Wartephase. Die hat sich für ihn allerdings gelohnt. Nachdem er im ersten Durchgang mit 116,5 Metern gestraft war, kommt er jetzt auf gute 133 Meter.
Nur kurze Pause
 
Die Jury macht heute Druck und die Pause zwischen den Durchgangen wird nur kurz sein. Um 17:31 Uhr sind die besten 30 Athleten des heutigen Tages wieder gewordert.
Drei Schweizer noch dabei
 
Aus dem Team der Schweizer erreichten mit Sando Hauswirth (17.), Juri Kesseli (23.) und Yanick Wasser (28.) drei Springer den zweiten Durchgang. Peier, Ammann, Trutz, Deschwanden und Imhof mussten bereits die Segel streichen.
Schuster in den Top Ten
 
Die Österreicher haben Jonas Schuster auf dem siebten Platz in einer aussichtsreichen Ausgangslage. Stephan Embacher, der zum neuen Schanzenrekord gesprungen war, ist Zwölfter. Stefan Kraft rangiert auf Platz 14. Daneben sind Manuel Fettner (17.) und Jan Hörl (22.) im Finale dabei. Daniel Tschofenig schied aus.
Auch Hoffmann noch mit Chancen
 
Auch Felix Hoffmann hat auf dem sechsten Platz noch gute Möglichkeiten. Der DSV-Springer hat nur 5,4 Punkte Rückstand zu seinem Teamkollegen an der Spitze. Luca Roth schaffte auf Platz 24 den Sprung ins Finale. Pius Paschke gehört zu den ausgeschiedenen Athleten.
Doppelführung zur Halbzeit
 
Trotz eines schwierigen ersten Durchgangs mit wechselnden Verhältnissen hat sich die Jury dazu entschlossen, einen Finaldurchgang anzusetzen. Der wird auf jeden Fall spannend, denn Prevc und Raimund liegen nicht nur punktgleich in Führung, sondern haben auch eine Reihe an Athleten dicht hinter sich. Die Top 15 trennen gerade einmal zehn Punkte. Da kann bei diesen Bedingungen viel passieren!
Domen Prevc (SLO)
 
Domen Prevc ist einfach nicht aufzuhalten. Trotz längerer Wartezeit bleibt er eiskalt, bringt einen starken Sprung auf 133 Meter in den Hang und überzeugt auch in der Haltung. Am Ende stehen 150,7 Punkte auf der Anzeige. Damit übernimmt Prevc erneut die Führung, muss sich diese allerdings teilen, denn Philipp Raimund kommt auf exakt die gleiche Punktzahl. Spannung pur an der Spitze!!
Ryoyu Kobayashi (JPN)
 
Kurz vor dem Ende des Durchgangs gibt es noch mal eine Pause. Ryoyu Kobayashi kann nicht abgelassen werden. Gut fünf Minuten steht er am Anlauf, bevor er abgelassen wird. Aus der Ruhe gebracht hat den Japaner das nicht und er kommt trotzdem noch auf 133 Meter. Die Noten sind hoch und es gibt dreimal die 18.5. Wo kommt er damit raus? Auf Platz vier, allerdings nur mit 4,1 Punkten Rückstand zu Raimund.
Anze Lanisek (SLO)
 
Anze Lanisek gehört hingegen zu denen, die sich weiter hinten einfinden müssen, obwohl sein Sprung mit 130 Metern auch nicht übel ist.
Philipp Raimund (GER)
 
Jubel bei Philipp Raimund! Der DSV-Springer erwischt seinen Absprung und Rückenwindbedingungen können ihn ja ohnehin selten etwas anhaben. Er kann seine Sprungstärke nutzen und segelt bis auf 132 Meter runter. Es reicht für die Führung!
Ren Nikaido (JPN)
 
Ren Nikaido landet seinen Telemark auf der gleichen Weite wie Kraft, bekommt aber mehr Punkte für den Wind obendrauf. Dadurch kann er sich dann hinter Sundal auf der sechsten Position einfinden.
Stefan Kraft (AUT)
 
Die Sprünge sind heute aufgrund der Bedingungen nur schwierig zu vergleichen und es heißt lange warten, bis dann alle Werte feststehen. Kraft springt in den Bereich von Hoffmann, hatte aber leicht bessere Verhältnisse, weshalb er sich dann auf Platz neun einreiht.
Daniel Tschofenig (AUT)
 
Daniel Tschofenig war schon gestern angefressen. Heute wird die Laune bei ihm nicht besser sein, als es mit 128 Metern bei guten Windverhältnissen nicht einmal unter die besten 30 geht.
Felix Hoffmann (GER)
 
Puh! Felix Hoffmann hat es nun richtig schwer mit mehr Rückenwind. Was kann er da rausholen? So einiges! Für die Führung wird es nicht reichen, aber mit 124,5 Metern bei diesen Bedingungen ist Hoffmann trotzdem gut dabei, 3,8 Punkte fehlen ihm auf Platz drei nur zu Forfang.
Jan Hörl (AUT)
 
Jan Hörl ergeht es wenig später wieder anders. Die Jury reagiert, geht noch mal eine Luke nach unten und daraus schafft Hörl nicht mehr als 124,5 Meter.
Stephan Embacher (AUT)
 
Stephan Embacher erwischt seinen Sprung am Tisch nicht, doch als er dann fast keinen Wind hat, geht es dennoch dahin! Embacher knallt mit 145 Metern den neuen Schanzenrekord hin. Trotzdem gibt es keine Führung, denn er erhält kaum Pluspunkte für den Wind und geringe Noten. Embacher ist Siebter.
Valentin Foubert (FRA)
 
Die Jury greift abermals in den Wettkampf ein und vor Valentin Foubert geht es wieder ein Gate nach unten. Doch Foubert hat anschließend richtig Pech. Er erwischt einen extrem unangenehmen Seitenwind, bekommt sein System dadurch überhaupt nicht stabil und ist am Ende gleich doppelt bestraft. Denn Seitenwind fließt nicht in die Windkompensation ein, sodass es trotz enorm schwieriger Bedingungen kaum Pluspunkte gibt. Ein bitterer Moment für den Franzosen, der keine Punkte mitnehmen wird!
Manuel Fettner (AUT)
 
Frust bei Manuel Fettner! Wie schon gestern will er in der Absprungphase zu viel und kann so nicht den optimalen Versuch rausholen. 123 Meter reichen zwar für die besten 30, aber das wird sicher nicht der Anspruch des ÖSV-Routiniers sein.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
 
Kristoffer Eriksen Sundal kann seinen Landsmann ganz vorne auch nicht unter Druck setzen, nachdem er einiges an Abzüge für eine unsaubere Landung bekommt. So reichen seine 132,5 Meter dann für den vierten Rang.
Timi Zajc (SLO)
 
Timi Zajc springt mit 134 Metern zwar weiter, doch die Pluspunkte sind für ihn gering, wodurch seine Weite nicht ausreicht, um weit vorne einzudringen. Er findet sich hinter Lindvik auf Platz sieben wieder.
Kacper Tomasiak (POL)
 
Die Jury drückt aufs Tempo, um die verlorene Zeit wieder reinzuholen und mit Kacper Tomasiak ist der nächste Springer unterwegs. Mit 131 Metern bleibt der Youngster der Polen nur knapp hinter dem derzeit Führenden zurück.
Naoki Nakamura (JPN)
 
Naoki Nakamura hat es auch nicht schlecht und zieht seinen Versuch auf die 136,5 Meter. Da er relativ hoch ist, schafft er es aber nicht, seine Landung optimal vorzubereiten und muss dann Abzüge in der Haltung hinnehmen. Zufrieden ist Nakamura am Ende aber dennoch und winkt zufrieden in die Kameras.
Marius Lindvik (NOR)
 
Marius Lindvik nutzt die guten Bedingungen in seinem Sprung aus, um bis auf 139 Meter hinunterzugehen. Dadurch, dass er weniger Pluspunkte erhält, reicht es aber trotzdem für nicht mehr als Platz sechs im Augenblick.
Halvor Egner Granerud (NOR)
 
Der war brutal spät! Halvor Egner Granerud tritt am Schanzentisch quasi ins Leere und hat dann bei diesen Verhältnissen natürlich keine Möglichkeit auf eine gute Weite. Mit 122,5 Metern droht auch er rauszufallen.
Pius Paschke (GER)
 
Paschke wirkt hingegen ratlos. Er hat ähnliche Bedingungen wie Schuster und Forfang vor ihm, kommt aber nicht in sein System rein und muss schon nach 121,5 Metern die Landung hinstellen. Paschke wird die Punkteränge verpassen!
Johann Andre Forfang (NOR)
 
Johann Andre Forfang zieht nach und bringt seinen guten Qualisprung heute auch mal in den Wettkampf. Nach 130,5 Metern geht es für den Norweger um 4,6 Punkte an Schuster vorbei.
Jonas Schuster (AUT)
 
Bei Jonas Schuster ging es gestern richtig gut, was ist heute möglich? Wieder ein gutes Ergebnis! Schuster kommt super vom Tisch weg, zeigt auch eine gute Luftfahrt und übernimmt mit 130 Metern den ersten Platz.
Gregor Deschwanden (SUI)
 
Die Jury reagiert nun und geht eine Luke nach oben. Vermutlich soll so der Windkorridor angepasst und der Wettkampf zügiger durchgezogen werden, denn bei dem anhaltenden Rückenwind bringt eine Luke mehr sportlich kaum Vorteile. Das bekommt direkt Gregor Deschwanden zu spüren. Er wird regelrecht auf die Schanze gedrückt und muss bereits nach 111 Metern landen. Selbst satte 44 Pluspunkte können daran nichts mehr ändern. Deschwanden kommentiert das mit fassungslosem Kopfschütteln im Auslauf.
Kamil Stoch (POL)
 
Wie geht es für den nächsten polnischen Athleten? Stoch gehört zu denen, die sehr viel Rückenwind erwischen und dann kommen nur 120,5 Meter raus. Es wird aber immerhin für Punkte reichen.
Piotr Zyla (POL)
 
Auch Piotr Zyla gehört nach dem Sprung im Anschluss zu den Verlierern der heutigen Windlotterie. Mit nur 116,5 Metern bleibt er klar hinter den Erwartungen zurück und kann sich damit keine Hoffnungen auf einen Punkterang machen.
Jason Colby (USA)
 
Über zehn Minuten musste der junge US-Amerikaner nun abwarten, bevor er endlich los darf. Dann kommt er eigentlich gut vom Schanzentisch, wird dann aber im Mittelteil gnadenlos runterdrückt. Entsprechend angefressen ist er dann im Auslauf und zeigt den sarkastischen Daumen nach oben in Richtung Jury.
Jason Colby (USA)
 
Bei Jason Colby heißt es dann wieder runter vom Startbalken. Der Wind liegt aktuell außerhalb des festgelegten Korridors, sodass er zunächst abwarten muss.
Artti Aigro (EST)
 
Artti Aigro wird sich hingegen im Mittelfeld einsortieren müssen und sorgt nach 127 Metern dafür, dass Juri Kesseli seine Teilnahme in einem möglichen zweiten Durchgang sicher hat.
Niko Kytösaho (FIN)
 
Niko Kytösaho erwischt es auch gut und nutzt das, um die bisherige Höchstweite in den Schnee zu setzen. Für die Spitze aber reichen seine 138 Meter nicht. 1,8 Punkte fehlen ihm nach schwächeren Haltungsnoten zu Wasek.
Tomofumi Naito (JPN)
 
Naito weiß im Auslauf schon, dass dieser Versuch ganz sicher nicht für Punkte reichen wird. 124 Meter sind zu wenig für die jetzt wieder gute Verhältnisse im Hang.
Antti Aalto (FIN)
 
Antti Aalto schiebt nach 125,5 Metern den Telemark nach und hat da sogar Glück, dass es überhaupt noch eine 16.5 für die Haltung gibt. Mit derzeit Platz sieben hat er noch alle Möglichkeiten, es zumindest unter die Top 30 zu schaffen.
Yukiya Sato (JPN)
 
Der Sprung des 30-jährigen Japaners passt nicht zu solchen Bedingungen und das zeigt sich leider auch jetzt wieder. Yukiya Sato geht viel zu aggressiv vom Tisch weg und als sich dann noch ein Skifehler einschleicht kommt er nicht weiter als 116,5 Meter.
Sakutaro Kobayashi (JPN)
 
Sakutaro Kobayashi verliert kurz die Balance bei Seitenwind und muss sich auch mit 119 Metern abspeisen lassen. Durch die Pluspunkte reicht das derzeit immerhin für Platz neun, aber es sollte wohl zu wenig für die Top 30 sein.
Dawid Kubacki (POL)
 
Schon gestern erlebte Dawid Kubacki in Engelberg einen rabenschweren Start. Heute geht es nicht viel besser. Er muss bei nur 119 Metern landen und ordnet sich im hinteren Bereich der Ergebnisliste ein.
Rok Oblak (SLO)
 
Rok Oblak wirkt im Auslauf auch mehr als ratlos, als nur 119,5 Meter auf den Anzeigetafeln aufleuchten. Auch bei ihm wird es kein gutes Ergebnis geben.
Maciej Kot (POL)
 
Nur wenige Sekunden später hat dann Maciej Kot wieder absolut keine Chance und muss sich bei mächtig Rückenwind beweisen. Nach 119 Metern gelingt ihm das nicht wie erhofft und er setzt sich hinter Bickner auf Platz sieben.
Pawel Wasek (POL)
 
Pawel Wasek zieht nach und bringt seinen Versuch auf die 134 Meter. Er bekommt auch relativ wenig Pluspunkte, kann sich aber durch die guten Noten mit 6,6 Punkten an die Spitze setzen.
Kevin Bickner (USA)
 
Kevin Bickner ballt bei der Ausfahrt nach 131 Metern die Faust, aber auch für ihn wird es gleicht wohl ein Erwachen geben, denn auch sein Sprung wird nicht ausreichen, um sich ganz vorne reinzusetzen. Mit Platz fünf muss er noch abwarten, ob das ausreicht, um ins Finale zu kommen.
Simon Ammann (SUI)
 
Wie zeigt sich der Altmeister der Mannschaft? Die Bedingungen für einen richtig weiten Satz sind eigentlich gegeben. Kann Ammann den auch zeigen? Nicht ganz. Der Absprung passt nicht zusammen und in der Flugphase steht er zu aufrecht. Ammann kommt auf 129 Meter und das reicht bei den guten Bedingungen nicht aus.
Sandro Hauswirth (SUI)
 
Aktuell halten die Verhältnisse, weshalb die Jury die Athleten schnell über die Schanze ist. Der nächste Schweizer in der Luft ist Sandro Hauswirth. In der Qualifikation war er der beste Starter aus seiner Mannschaft, jetzt liefert er den bisher weitesten Sprung, doch für die Führung reicht der aufgrund der Abzüge nicht.
Felix Trunz (SUI)
 
Auch Felix Trunz kann nicht das rausholen, was bei den momentan eigentlich recht soliden Bedingungen eigentlich möglich gewesen wäre. Nach 122 Metern wird es für ihn eng werden mit einem weiteren Sprung, sollte die Jury sich denn zu einem Finale entscheiden.
Andrew Urlaub (USA)
 
Andrew Urlaub hingegen wird einen Haken hinter den heutigen Tag setzen müssen. Nach nur 113 Metern bei eigentlich recht guten Bedingungen wird der US-Amerikaner im Klassement weit zurückgereicht.
Ilya Mizernykh (KAZ)
 
Ilya Mizernykh kann noch was drauflegen und springt einen Meter weiter als zuvor Kesseli. Die Führung geht an den Kasachen über.
Juri Kesseli (SUI)
 
Juri Kesseli ärgert sich bei der Ausfahrt und rauscht dann sogar mit hohem Tempo noch fast in die Bande. Trotzdem war der Sprung so schlecht nicht. Er übernimmt mit 124 Metern die Führung.
Killian Peier (SUI)
 
Killian Peier stand richtig lange oben, da ist es natürlich nicht einfach, die Konzentration hochzuhalten. Bei viel Rückenwind kann er am Ende immerhin 118 Meter hinbringen.
Es gibt eine Pause
 
Der Wind hat in Engelberg kein Einsehen und zwingt die Jury jetzt dazu, vor Killian Peier eine längere Pause zu machen. In 17 Minuten haben wir bislang nur sieben Athleten gesehen.
Vilho Palosaari (FIN)
 
Auf exakt die gleiche Weite geht es für Vilho Palosaari aus der finnischen Mannschaft. Mehr wert ist der Sprung aufgrund geringer Pluspunkte in der Windkompensation aber nicht. Palosaari muss sich noch hinter Kapustik einreihen. Für Belshaw gibt es derweil eine Disqualifikation zu verkraften. Vor der Vierschanzentournee scheint man da noch mal genauer hinzuschauen. Schon in der Quali erwischte es drei Athleten.
Luca Roth (GER)
 
Luca Roth ist als erster DSV-Springer an der Reihe. Was ist für ihn heute möglich? Er macht seine Sache ordentlich und schafft bei viel Rückenwind, eine Weite von 120 Metern. Die Haltung ist im niedrigen Bereich, es reicht aber dennoch erst einmal für die Spitze vor Wasser.
Lovro Kos (SLO)
 
Es bleibt eine zähe Angelegenheit in Engelberg. Lovro Kos muss jetzt warten, weil es oben zu viel Aufwind gibt. Nach fast vier Minuten am Balken gibt es dann auch für den 26-Jährigen endlich die Freigabe und nachdem der Sprung nicht durchläuft, kommt auch noch ein Sturz hinzu, weil Kos unaufmerksam wird.
Hektor Kapustik (SVK)
 
Hektor Kapustik hat es etwas besser und kann so nach einem guten Absprung auf 122 Meter springen. Er sortiert sich hinter Wasser auf den zweiten Platz einfinden.
Erik Belshaw (USA)
 
Auch für Erik Belshaw heißt es lange warten, belohnt wird er dafür nicht. Bei viel Rückenwind hat Belshaw keine Chance auf Weite und landet bereits nach 107 Metern.
Yanick Wasser (SUI)
 
Yanick Wasser muss im Anschluss lange warten, ehe auch er die Freigabe bekommt. Viel besser als der Teamkollege hat auch er es nicht, aber er schafft es immerhin noch gute 120 Meter rauszuquetschen. Für die Haltung gibt es allerdings nur 16er-Noten, nachdem ihm der Ski bei der Ausfahrt wegfährt.
Remo Imhof (SUI)
 
Vor heimischer Kulisse macht Remo Imhof aus dem Team der Schweiz den Anfang. Heute ist mit wechselnden Bedingungen zu rechnen, weshalb auch das Glück ein Faktor sein dürfte. Imhof hat zum Auftakt gleich einmal richtig Pech und starker Rückenwind drückt ihn nach einem Skifehler schon bei 100 Metern auf den Hang.
Schweiz bringt alle Springer durch
 
In einer von wechselnden Windbedingungen durchzogenen Qualifikation erwischte die Mannschaft aus der Schweiz ein glückliches Händchen und alle Athleten sind heute im ersten Durchgang dabei. In Richtung der Top 15 könnte es aber wieder schwierig werden. Am Anlauf sind Sandro Hauswirth, Gregor Deschwanden, Killian Peier, Simon Ammann, Felix Trunz, Juri Kesseli, Yanick Wasser und Remo Imhof.
Schuster im ÖSV-Team angekommen
 
Bei den Österreichern konnte sich am Samstag Jonas Schuster, der Sohn des ehemaligen DSV-Bundestrainers Werner Schuster, hervortun, der zwei stabile Sprünge zeigte und mit Platz fünf seine bisherige Bestleistung hochschraubte. Die Routiniers hingegen zeigten sich indes weniger zufrieden mit den erreichten Ergebnissen des ersten Sprungtags und dürften heute auf eine Wiedergutmachung aus sein. Neben Schuster für Engelberg nominiert sind Jan Hörl, Stefan Kraft, Stephan Embacher, Manuel Fettner und Daniel Tschofenig.
Die übrigen DSV-Springer
 
Nicht im Wettkampf vertreten sein wird Ben Bayer, der in der Qualifikation hängen geblieben war. Für Luca Roth hatte es hingegen gereicht. Pius Paschke und Philipp Raimund mussten sich um den Sprung in den Wettkampf ebenfalls keine Sorgen machen.
Wer kann Prevc schlagen?
 
Der Samstag stand in Engelberg wieder einmal im Zeichen von Domen Prevc. Der Slowene feierte seinen fünften Weltcup-Sieg in Folge. Bei schwierigen Bedingungen machte Prevc im Anschluss aber auch deutlich, dass es alles andere als einfach war. ´Das heute war der schwerste Sieg der vergangenen Wochen, die Bedingungen waren extrem schwer und ich hatte heute einfach auch enormes Glück´, erklärte Prevc im FIS-Siegerinterview. Einer der größten Herausforderer ist Felix Hoffmann aus dem deutschen Team, der nur knapp an seinem ersten Weltcup-Erfolg gescheitert war und heute wieder zu den Favoriten auf den Sieg gelten dürfte. Auch die Japaner Nikaido und Kobayashi gilt es, im Blick zu haben.
Herzlich willkommen
 
Beim Skisprungwochenende steht der letzte große Test vor der diesjährigen Vierschanzentournee an. Um 16:00 Uhr geht der erste Springer über die Schanze.
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Pos.
Name
Punkte
1
Domen Prevc
330.2
2
Felix Hoffmann
326.4
3
Ren Nikaido
318.1
4
Philipp Raimund
315.0
5
Jonas Schuster
314.9
6
Ryoyu Kobayashi
314.1
7
Jason Colby
313.9
8
Jan Hörl
306.8
9
Anze Lanisek
301.4
10
Johann Andre Forfang
299.6
11
Timi Zajc
298.0
12
Valentin Foubert
296.6
13
Kacper Tomasiak
295.7
14
Stefan Kraft
291.3
15
Pius Paschke
290.4
16
Daniel Tschofenig
290.0
17
Piotr Zyla
287.3
18
Artti Aigro
287.1
19
Halvor Egner Granerud
286.2
20
Simon Ammann
285.1
21
Sakutaro Kobayashi
284.3
22
Kamil Stoch
283.4
23
Yukiya Sato
282.6
.
Kristoffer Eriksen Sundal
282.6
25
Felix Trunz
281.8
26
Sandro Hauswirth
281.6
27
Tomofumi Naito
280.5
.
Marius Lindvik
280.5
29
Killian Peier
269.0
30
Niko Kytösaho
268.0