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1. FC Kaiserslautern - VfL Osnabrück, 10. Spieltag Saison 2021/2022
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Klingenburg (7.)
Hercher (25.)
1. FC Kaiserslautern
Zur Konferenz
2 : 0
(2 : 0)
VfL Osnabrück
Fritz-Walter-Stadion
Ende
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
10. Spieltag
24.09.
19:00
Halle
3 : 2
Magdeburg
25.09.
14:00
Meppen
2 : 2
Sbrücken
25.09.
14:00
SC Verl
1 : 1
TSV 1860
25.09.
14:00
Würzburg
0 : 4
Wehen
25.09.
14:00
Vikt. Köln
4 : 2
Duisburg
25.09.
14:00
Bschweig
0 : 0
Mannheim
25.09.
14:00
Klautern
2 : 0
Osnabrück
26.09.
13:00
Türkgücü
2 : 1
BVB II
26.09.
14:00
Zwickau
0 : 0
Freib. II
27.09.
19:00
Viktoria B
3 : 4
Havelse
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
01:17:24
90.
Fazit: Am Ende bleibt es beim 2:0 und dem völlig verdienten Heimsieg des 1. FC Kaiserslautern, der damit auch zum ersten Mal seit Dezember 2019 zwei Heimspiele in Folge gewinnen kann. Nach einer sehr engagierten ersten Hälfte reichte den Roten Teufeln im zweiten Durchgang eine Leistung, die kaum über das Prädikat 'Verwaltungsmodus' hinausging. Das lag in hohem Maße auch an einem schon erschreckend harmlosen VfL Osnabrück, dem es hier über 90 Minuten zu keinem Zeitpunkt gelang, echte Dominanz oder Torgefahr zu entwickeln. So gehen die Lila-Weißen erstmals seit sechs Spielen wieder als Verlierer vom Platz und müssen in dieser Form auch wahrlich nicht über die Tabellenspitze nachdenken.
90.
Spielende
90.
Vier Minuten Nachspielzeit gibt es und man ist geneigt zu fragen: Wofür? Der FCK rafft sich aber nochmal zu Offensivbemühungen auf, vielleicht gelingt ja doch noch ein dritter Treffer?
90.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
90.
Gelbe Karte für Alexander Winkler (1. FC Kaiserslautern)
89.
Das Geschehen spielt sich zwar weitgehend um den Kaiserslauterer Strafraum ab, aber es ist wahrtlich nicht gerade so, dass es die Anhänger der Roten Teufel zu großem Nägelkauen veranlassen dürfte.
87.
Wechsel, Unterbrechungen, eine sichere FCK-Defensive - derzeit deutet absolut gar nichts darauf hin, dass die Gastgeber sich in den letzten Minuten dieses Spiels die Butter noch vom Brot nehmen werden.
85.
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Daniel Hanslik, Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Julian Niehues
85.
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Mike Wunderlich, Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Felix Götze
81.
Simakala setzt ein kleines Ausrufezeichen. Kurz vor der Strafraumgrenze setzt sich der eingewechselte Deutsch-Kongolese durch und zieht trocken ab - knapp vorbei, aber eine der besten Szenen der Lila-Weißen.
78.
Der FCK lässt derweil die Gäste im Mittelfeld gewähren, attackiert erst tiefer und wird sicher auf Konter lauern. Allzu großes leisten muss die Defensive der Roten Teufel heute aber weiterhin nicht.
76.
Großreinemachen beim VfL zu Beginn der Schlussviertelstunde. Daniel Schering schöpft auf einen Schlag das Wechselkontigent aus. Ob das die Wende einleiten wird, bleibt fraglich.
76.
Auswechslung bei VfL Osnabrück: Florian Kleinhansl, Einwechslung bei VfL Osnabrück: Manuel Haas
76.
Auswechslung bei VfL Osnabrück: Aaron Opoku, Einwechslung bei VfL Osnabrück: Felix Higl
76.
Auswechslung bei VfL Osnabrück: Sebastian Klaas, Einwechslung bei VfL Osnabrück: Ulrich Bapoh
73.
Sebastian Klaas unterbindet einen Lauterer Angriff per Textiltest - logische Folge: Gelbe Karte.
73.
Gelbe Karte für Sebastian Klaas (VfL Osnabrück)
72.
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Nicolás Sessa, Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Dominik Schad
70.
Sehenswert: Nach einem Eckball gelangt die Kugel zu Sebastian Klaas vor der Strafraumgrenze. Das Osnabrücker Eigengewächs fackelt nicht lang und zieht ab, der Aufsetzer schießt jedochj rechts am Gehäuse vorbei.
68.
Nach einem vielversprechenden Angriff der Roten Teufel bietet sich den Gästen eine ebensolche Kontergelegenheit. Doch es bleibt heute der Wurm drin, bereits bei nach dem ersten Pass verliert Opoku den Zweikampf und Kaiserslautern ist wieder in Ballbesitz.
66.
Gelbe Karte für Andrew Wooten (VfL Osnabrück)
66.
Gelbe Karte für Marlon Ritter (1. FC Kaiserslautern)
65.
René Klingenburg holt sich seinen verdienten Applaus ab, für ihn kommt mit Muhammed Kiprit der Torschütze des 2:0-Endstands in Verl. Vermutlich hätte kein Fan der Roten Teufel etwas dagegen, wenn ihm Gleiches heute wieder gelänge.
65.
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: René Klingenburg, Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Muhammed Kiprit
63.
Opoku versucht es flach aus dem linken Sechzehner, aber auch dieser Schuss bereitet Matheo Raab kein Kopfzerbrechen.
61.
Das war längst überfällig: Nach einer Stunde bringt Daniel Scherning frische Offensivkräfte.
61.
Auswechslung bei VfL Osnabrück: Marc Heider, Einwechslung bei VfL Osnabrück: Ba-Muaka Simakala
61.
Auswechslung bei VfL Osnabrück: Sören Bertram, Einwechslung bei VfL Osnabrück: Andrew Wooten
60.
Freistoß für den VfL aus dem linken Halbfeld - doch statt nun mal über diese Standardsituation Gefahr heraufzubeschwören, drischt Gugganig den Ball in die Zwei-Mann-Mauer.
58.
Puh, normalerweise würde man bei diesem Distanzschuss von Kleinhansl, der links am Tor eher vorbeikullert statt rauscht, ja sagen, dass man das mal versuchen kann. Wenn das aber alles ist, dass man versucht, ist das schlicht zu wenig.
55.
Sollte jemand erwartet haben, dass der VfL Osnabrück hier mit Wut und Verve aus der Kabine kommt, so kann man nach nunmehr knapp zehn gespielten Minuten feststellen: Mitnichten. Den Gästen gelingt es weiterhin überhaupt nicht, die Defensive der Roten Teufel vor wirklich nennenswerte Probleme zu stellen oder mal so etwas wie eine Druckphase zu entwicklen.
53.
Ecken-Doppelpack für die Gastgeber. Nach Nr. 2 herrscht etwas Konfusion im Strafraum, aber am Ende können die Lila-Weißen klären.
48.
Gefährlich bleibt der FCK: Nachdem er selbst per Hacke weiterzulegen versucht, springt der Ball im Sechzehner wieder zu Klingenburg. Sein folgender Aufsetzer stellt Kühn aber vor keine größeren Probleme.
47.
Nach einigen Augenblicken gibt es Eckball für die Gäste, doch nur ein, zwei Blinzler später ist der Ball schon wieder beim eigenen Schlussmann.
46.
Die Gäste eröffnen den zweiten Durchgang. Wechsel sind auf beiden Seiten nicht zu entdecken, wesentlichen Anlass hätte auch höchstens VfL-Coach Scherning gehabt.
46.
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
Halbzeitfazit: Dank eines schnörkellosen und intensiven Auftritts führt der 1. FC Kaiserslautern nach den ersten 45 Minuten völlig verdient mit 2:0 gegen den VfL Osnabrück. Dem körperlich wie geistig heute äußerst träge wirkenden Zweitligaabsteiger droht damit nicht nur die erste Niederlage seit sechs Spielen sondern auch die erste Auswärtsniederlage in dieser Saison überhaupt. Macht der FCK hingegen so weiter, dürfte man am Betzenberg am Ende zweifellos die beste Saisonleistung feststellen.
45.
Ende 1. Halbzeit
45.
Die Gelegenheit zum 3:0! Und es ist so simpel, was der FCK hier machen muss. Hanslik wird auf der rechten Seite an die Grundlinie geschickt, von wo er in den Rückraum zurücklegt. Dort kommt Sessa angerauscht, verzieht aber aus guter Position deutlich. Glück für den VfL!
45.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
45.
Die Partie plätschert dem Pausentee entgegen. Drei Minuten Nachspielzeit wird es geben.
44.
René Klingenburg konnte - das sei der Vollständigkeit halber erwähnt - im Übrigen dann doch weitermachen.
42.
Kühn aufmerksam! Nach einem viel zu schwachen Rückpass-Versuch von Gugganig ersprintet der Torhüter knapp vor Daniel Hanslik den ball und kann klären.
40.
Nach einem Konter der Gastgeber bleibt René Klingenburg im Osnabrücker Strafraum ohne Fremdeinwirkung liegen und es schaut sehr danach aus, dass es für den Schützen des 1:0 heute nicht mehr weitergeht.
38.
Kurz drauf rafft man sich nach längerer Schaffenspause zu einem Angriff auf. An dessen Ende trifft Ritter aber den Ball vor dem Sechzehner nicht richtig und der Ball segelt hoch übers Tor ins Aus.
37.
Ohne dass irgendetwas nennenswertes passiert, verlagert sich die Partie zusehends in die Lauterer Hälfte. Zu passiv sollten die Roten Teufel nun vielleicht auch nicht agieren.
33.
Mit der komfortablen Führung im Rücken scheint der FCK nun erstmal einen Gang zurückschalten und prüfen zu wollen, was der VfL denn noch so anzubieten hat an diesem schönen spätsommerlichen Samstag. Doch auch mit etwas mehr sich bietenden Räumen im zweiten Spieldrittel bleibt das bislang herzlich wenig.
29.
'The Trend is your friend' lautet das Motto nach der ersten halben Stunde auf dem Betzenberg. Während die Roten Teufel ihren Aufwärtstrend der letzten beiden Wochen recht eindrucksvoll bestätigen und hier bereits verdient mit 2:0 führen, knüpft der VfL ebenso nahtlos an die äußerst schwache Vorstellung der zweiten Halbzeit gegen den SV Meppen an.
25.
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 2:0 durch Philipp Hercher Und nach der folgenden Ecke klingelt es dann endgültig! Die Ecke von der rechten Seite kann Kevin Kraus verlängern und am langen Pfosten ist Philipp Hercher zur Stelle und drückt den Ball aus 6 Metern über die Linie!
25.
Hoppla! Eine Rechtsflanke von Philipp Hercher fälscht Timo Beermann fast ins eigene Tor ab. Da muss Kühn sich strecken
23.
Zack, ist der Ball wieder weg. Dem VfL gelingt es so gut wie nie, auch nur das Mittelfeld konstruktiv zu überwinden. Geschuldet ist das zweifelsohne dem aggressiven und laufintensiven Auftreten der Gastgeber, aber es schleichen sich auch immer wieder technische Unzulänglichkeiten ein.
20.
Es ist weiterhin der FCK, der hier bestimmend auftritt. Torschütze Klingenburg kommt am Rande des Fünfers aus der Drehung zum Schuss, aber Philipp Kühn ist zur Stelle und bewahrt sein Team vor einem größeren Rückstand.
17.
Fast baugleiche Szene nur eine Minute später. Diesmal kommt Alexander Winkler im Anschluss an die Ecke zum Kopfball, setzt diesen aber aufgrund zu großer Rücklage deutlich über das Tor.
16.
Der FCK versucht über die rechte Seite in den gegnerischen Sechzehner zu gelangen, am Ende klärt ein Osnabrücker Bein zur Ecke. Die bleibt dann folgenlos.
13.
Beste Gelegenheit der Gäste: Nach einem Freistoß kommt Sören Bertram zum Kopfball, trifft das Spielgerät aber nicht richtig, so dass es rechts am Tor vorbeifliegt.
10.
Der VfL findet in diesem Spiel noch nicht wirklich statt. Einzig ein früh abgeblockter Distanzschussversuch von Bertram steht zu Buche.
7.
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:0 durch René Klingenburg Die frühe Führung für die Roten Teufel! Und so einfach kann es sein: Aus dem linken Halbfeld flankt Wunderlich in den 16er, wo Klingenburg den entscheidenen Tick eher am Ball ist als Kleinhansl und mit einem halben Flugkopfball die Kugel im linken unteren Eck unterbringen kann.
2.
Nach knapp zwei Minuten gehört der erste Abschluss den Gastgebern. Aus gut 18 Metern versucht es Nicolás Sessa, sein Schuss segelt aber noch ein bis zwei Meter über Gehäuse von VfL-Keeper Kühn.
1.
Marc Heider hübscht die Bilanz dr Lila-Weißen etwas auf, doch der Ball rutscht dem Kapitän der Osnabrücker etwas über den Spann, so dass sein Schuss aus 18 Metern deutlich das Ziel verfehlt.
1.
Der Ball rollt! Wird der VfL auswärts ungeschlagen bleiben oder hält der Aufwärtstrend der Roten Teufel an? Die Antwort gibt es in den kommenden 90 Minuten.
1.
Spielbeginn
Die Vorfreude steigt, ca. 14.000 Fans erwartet der FCK an diesem äußerst milden Herbstsamstag im heimischen Stadion. Und auch aus Osnabrück haben einige Hundert Anhänger den Weg auf sich genommen. Einem stimmungsvollen Drittligaspiel steht also nichts im Wege!
Die personelle Lage bei den Niedersachsen stellt sich einigermaßen entspannt dar. Schmerzen wird v.a. der Ausfall von Innenverteidiger Maurice Trapp (Adduktoren) - doch da mit Timo Beermann einer der wohl besten seines Fachs in dieser Liga zurück ist, werden sich die Klage in engen Grenzen halten. Aufgrund einer Gelbsperre muss Sven Köhler heute passen, für ihn wird heute Lukas Kunze von Beginn an auflaufen. Erstmals im Kader steht heute Neuzugang Oliver Wähling und nach kleineren Wehwehchen haben sich Omar Traoré und Chance Simakala auch bereit gemeldet. Letzterer nimmt aber wie zuletzt zunächst auf der Bank Platz.
Und auch heute scheint beim Blick auf die Tabelle die Favoritenrolle bei den Gästen zu liegen. Mit einem Sieg könnte der seit nun bereits sechs Spielen ungeschlagene und aktuell auf Platz drei liegende VfL sogar die Tabellenführung übernehmen. Dass jedoch die Bäume an der Bremer Brücke nicht in den Himmel wachsen, dürfte beim jüngsten 1:0 im Derby gegen den SV Meppen jedem Beobachter klar geworden sein. Zu schmeichelhaft war dieser Erfolg für die Elf von Daniel Scherning, der dementsprechend unter der Woche seiner Mannschaft sicher genügend Trainingsinhalte zur Verfügung stellen konnte.
Mit guten Erinnerungen an das letzte Gastspiel reisen die Lila-Weißen aus Niedersachsen an: Am 24. März errang ein haushoch überlegener VfL beim 3:1 den ersten Sieg überhaupt auf dem Betzenberg und seinerzeit einen echten Meilenstein auf dem Weg zum souveränen Aufstieg am Ende der damaligen Spielzeit.
Doch es gibt auch einige gute Nachrichten für Trainer Marco Antwerpen: Kapitän Jean Zimmer steht nach seiner Verletzungspause ebenso zur Verfügung wie der unter der Woche noch angeschlagene René Klingenburg. Und auch Felix Götze nimmt nach seiner Kopfverletzung zumindest schon wieder auf der Bank Platz.
Platz 16 steht für die Roten Teufel nach den ersten neun Partien dieser Saison zu Buche - etwas, das niemanden um den Betzenberg zufriedenstellen kann. Immerhin: beim 2:0 in Verl konnte am vergangenen Wochenende der zweite Saisonsieg eingefahren werden. Als Mutmacher angesehen wird auch das torlose Remis, dass neun (!) Kaiserslauterer eine Woche zuvor Waldhof Mannheim abringen konnten. Wermutstropfen bleibt aber die auch für das heutige Spiel noch geltende Sperre von Marvin Senger und Kenny Redondo.
Hallo und herzlich willkommen auf dem Betzenberg, wo der 1. FC Kaiserslautern am 10. Spieltag der 3. Liga heute den VfL Osnabrück empfängt!
AUFSTELLUNG
40
Raab
4
Winkler
5
Kraus
2
Tomiak
28
Wunderlich
21
Zuck
7
Ritter
23
Hercher
10
Sessa
(72.)
17
Klingenburg
(65.)
19
Hanslik
(85.)
22
Kühn
23
Traoré
33
Beermann
4
Gugganig
3
Kleinhansl
(76.)
8
Taffertshofer
13
Kunze
7
Bertram
(61.)
26
Klaas
(76.)
30
Opoku
(76.)
20
Heider
(61.)
Einwechselspieler
36
Kiprit
(65.)
20
Schad
(72.)
16
Niehues
(85.)
0
Wooten
(61.)
0
Simakala
(61.)
23
Haas
(76.)
16
Bapoh
(76.)
24
Higl
(76.)
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